Fast der beste Arbeitgeber - aber nicht grün genug.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Kantine. Büros. Kindercamps. Gleitzeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Unterstützung des Nahverkehrs. Man ist stark vom Auto abhängig.
Verbesserungsvorschläge
Grüner werden. Diese Veränderung ist für die meisten (großen) Unternehmen eine große Herausforderung. Jedoch war es den meisten Mitarbeitern und Vorgesetzten nicht wichtig, eine grüne und nachhaltige Produktion/ Entwicklung zu fördern. Umsatz und Gewinn stehen leider immer noch an erster Stelle.
Arbeitsatmosphäre
Generell gut. War von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner Abteilung war ich generell zufrieden mit der Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Könnte (immer) besser sein. Einige Informationen kamen teilweise spät oder inoffiziell (zwischen Tür-und-Angel).
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Schwankend, aber zusammengefasst sehr gut.
Work-Life-Balance
Als Single-Haushalt war meine Work-Life-Balance meistens gut. Jedoch habe ich auch viele Überstunden gehabt, wodurch die Balance oft abhängig vom Projekt Aufkommen war.
Vorgesetztenverhalten
Professionell, aber verbesserungsfähig. Mehr Transparenz wünschenswert.
Interessante Aufgaben
Viele unterschiedliche Projekte, um die Mitarbeiter motiviert zu halten.
Gleichberechtigung
Aus meiner Perspektive war es ein gleichberechtiger Umgang. Jedoch kann ich nicht von Einzelfällen sprechen, die es immer gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bei Puma war das durchschnittsalter sehr jung. Jedoch gab es auch viele Mitarbeiter, die sicherlich bis zur Rente einen sicheren Arbeitsplatz haben.
Arbeitsbedingungen
Gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diesem Fall habe ich große Erwartungen und hohe Anforderungen. Für mich war die Veränderung zu einer Grünen Entwicklung zu langsam.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Beschwerden. Generell wünscht man sich immer etwas mehr Gehalt.
Image
Image stimmt meist nicht mit der Realität überein. Jedoch war ich lange Zeit sehr stolz bei Puma zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wird groß beworben - in der Realität hat man durch hoher Anzahl an Projekten kaum Zeit die Weiterbildung zu verfolgen.