17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr wertschätzendes Miteinander
als berufstätige Mama ich nur sagen: 100%!
Weiterbildungsbudget vorhanden, Entwicklungsgespräche
der Business Service Bereich kann sich noch näher am Markt entwickeln, regelmäßiger und fairer Gehaltsaustausch wird geboten
wir unterstützen einander und feiern gemeinsam unsere Erfolge
motivierend, professionell und nahbar
zentrales Büro und Home Office
offen und konstruktiv
gemeinsame Projekte, eigene Verantwortlichkeiten
Das familiäre Miteinander, die gemeinsamen Mittagspausen und die Teamevents.
Wirklich schlecht ist nichts, sonst wäre ich nicht mehr hier.
Manchmal könnte die Kommunikation besser sein. Fristen werden manchmal zu spät bearbeitet, was zu unnötigem Stress führt. Einige Abläufe sind nicht mehr zeitgemäß und die Bereitschaft, diese zu ändern, ist gelegentlich nicht sehr groß.
Ein Arbeiten auf Augenhöhe, gemeinsame Mittagspause Teamevents.
One-Team-Gedanke wird groß geschrieben, ich kenne keinen, der hier nicht glücklich ist.
Relativ freie Zeiteinteilung. Gerade mit Kindern macht das vieles einfacher.
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und sehr viel auch intern, Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter.
Sehr gute Bezahlung, Fahrtkostenzuschuss, bAV, Joblunch
Einer für alle, alle für einen. Gemeinsam sind wir stark.
Sehr viel Wertschätzung und Dankbarkeit.
Sehr modernes Büro, gute technische Ausstattung. Hier wird auf Wohlfühlfaktor gesetzt. Regelmäßige Massagen, täglich frisches Obst, Kaffee und Wasser.
Manchmal ist es etwas stressig.
Probleme werden offen angesprochen. Regelmäßig findet ein Austausch standortübergreifend statt. Auch im Standort werden regelmäßige Teammeetings gemacht.
Das echte Plus ist der Teamspirit. Mega!
Der Umgang von HR mit den Mitarbeitern. Schade, dass gerade diese Abteilung hier so große Defizite hat.
PWWL hört sich Kritik an, diese wird dann aber nicht immer von der UL und HR ernst genommen.
Auf das Arbeitsumfeld wird hier wirklich Wert gelegt.
Für eine Anwaltskanzlei gut und noch Luft oben.
Hier darf auch PWWL noch wachsen.
Der beste, den ich je erlebt habe.
Zu denen ich Kontakt hatte, war dies jederzeit einwandfrei.
Man kann sich hier wirklich einbringen.
Die Nutzung der Mitarbeitertalente ist ausbaufähig.
Den Teamzusammenhalt und den Umgang auf Augenhöhe (Duzkultur)
Nichts
Das Gehalt noch besser der aktuellen wirtschaftlichen Situation anpassen und bessere Programme
Moderner Arbeitsplatz; kleine Extras: Zurverfügungstellung von Obst/Gemüse und Getränken, Massage, etc. :)
Das gesamte Team unterhalb der Führungsebene, das das echte Leben in der Kanzlei spiegelt und konstruktiv zusammen arbeitet. Außerdem wird standortübergreifend mit allen Teams in Deutschland gearbeitet; der Austausch macht Spaß und ist hilfreich.
Die Bevorzugung einiger Mitarbeiter:innen in der Kanzlei ist sehr offensichtlich. Fällt man nicht darunter (oder gehört man nicht zur Familie), bleibt man ungehört und ignoriert.
Das Verhalten ebenfalls angestellter Familienangehöriger zu den Mitarbeitern ist beleidigend und würdelos.
Das Team ist in weiten Teilen hilfsbereit und man bekommt die Informationen, die zur Arbeit benötigt werden, manchmal schnell und vollständig, manchmal widerwillig und mangelhaft (nach unnötigen Auseinandersetzungen mit Familienmitgliedern der Führungsebene).
Die Darstellung nach außen und das Leben im Inneren waren unterschiedliche Welten. Das war erdrückend und machnmal auch peinlich.
Kolleg:innen, die sie durchziehen, stehen schnell als ‚nicht motiviert genug‘ in der Kritik und werden als nicht teamorientiert abgestempelt. Liegt auch daran, dass die Kanzlei mit einer viel zu knappen Personaldecke agiert.
Weiterbildung wurde angeboten, aber Persönlichkeitsentfaltung eher ungern gesehen.
Das Gehalt kam stets pünktlich. Alles in allem ist man aber unterbezahlt im Vergleich zu anderen Kanzleien und für das, was an Leistung verlangt wird.
Je weiter es nach oben geht in der Hierarchiestufe desto weniger spürt man den Zusammenhalt. Das wird anders nach außen getragen, aber wenn man bisschen dabei ist, fällt das sehr auf.
Es wird nicht nach dem Alter unterschieden.
Das hängt sehr stark davon ab, um wen es sich handelt und reicht von freundlich/kollegial bishin zu völlig fehlbesetzt - Familienmitglieder der Führung werden auch hier (charakterlich&professionell geeignet oder ungeeignet) bevorzugt.
An der technischen Austattung und der Anzahl der benutzen Programme könnte gearbeitet werden, aber sonst gut.
Es gibt regelmäßige informative Meetings, die kompakter ausfallen könnten, wenn man sich weniger selbst loben würde.
Die interne Kommunikation im Kollegium ist gut, nach oben ist es sehr stark abhängig, ob die Laune passt. Verbale Aussetzer gab es nur aus einer Abteilung, in der sich die Führung leider nicht beherrschen kann.
Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen bis man in die Führungsriege kommt.
Es war immer viel, aber interessant und vielfältig. Die Aufteilung war selten gleichmäßig, was aber oft an der knappen Personalsituation lag. Wären genug Leute da, gäbe es wenig zu beanstanden.
Nichts!
- Vorgesetzte lassen sich von gewissen Angestellten manipulieren und sogar kapern und sind obendrein außer Stande, fehlgeleitetes Verhalten im "Team" (de fakto keines vorhanden) bzw. seitens "Team"mitgliedern, zu unterbinden und eine neutrale und faire Position zu vertreten.
- Es wird zwar großspurig von Teamarbeit gesprochen, wer das sucht und obendrein ein ehrliches und professionelles (Zusammen-) Arbeiten (im Team) sucht und zu Recht erwartet, sollte lieber nach einem anderen Arbeitgeber und -Platz suchen.
- Bei "Nichtgefallen" werden schnell paar Dinge in Umlauf gebracht, die von oben sogar gestützt und gefördert werden. Nicht so wichtig, ob das Aufgetischte stimmt oder nicht.
- Vorgesetzte haben keinerlei Durchsetzungsvermögen und damit wird allem freie Bahn gegeben, was in einem professionellen Arbeitsumfeld nichts zu suchen hat.
- Einsatz wird nicht belohnt. Mitarbeit dort = unsinnig verlorene Zeit und Kraft!
- Hätte gerne auf das alles verzichtet!
Habe wenig Hoffnung, dass hierüber trotz kritischer Bewertung überhaupt nachgedacht wird.
Ist und sind alle doch jetzt schon ganz toll, Image nach außen wird emsigst poliert, was willste mehr? Und man feiert sich innert der flachen Hierarchie regelmäßig und gerne selbst.
Flexible Arbeitszeiten, Remote arbeiten
Ausbildung und interne Kommunikation verbessern; Die Einhaltung von Teilzeit auch zur Aufgabe der Führungskräfte machen
Entspannte Duz-Kultur ohne Dresscode
In Vollzeit arbeitet man sehr viel. Im Vergleich zu anderen Großkanzleien bewegt es sich aber im Rahmen. In Teilzeit kann man fest z.B. 30 Stunden wählen, ist aber auch selbst dafür verantwortlich, diese Stunden einzuhalten. Work-Life-Balance entsteht durch Selbstorganisation.
Es gibt keine Tickets für den öffentlichen Nahverkehr, viele Mitarbeiter reisen mit dem Auto.
One-Team-Ansatz, der größtenteils tatsächlich gelebt wird.
Sehr kollegial, fair und teilweise sogar sehr freundschaftlich!
Im Vergleich zu anderen Kanzleien wirklich gut. Man kann remote arbeiten, alle sind super freundlich und die Büros sind sehr schön.
nicht viel, sonst wäre ich noch da
s.o.
leider gibt es einzelne Personen in den oberen Etagen die auf Verbesserungsvorschläge nicht sehr positiv reagieren
die Atmosphäre war teilweise gut. Einige Kollegen waren mit einigen Teilen ihrer Aufgaben unzufrieden, hatten es mehrfach platziert doch wurde es von der Geschäftsführung komplett ignoriert
das Image nach außen ist sehr positiv, innerhalb des Unternehems sieht es schon wieder anders aus
die Arbeitszeiten sind vorgeschrieben, teilweise lange bis spät Abends Dienst. mit Familie kann man dies schlecht vereinbaren. Hier könnte die telefonische Erreichbarkeit definitiv ins Home Office verlagert werden
kann ich nichts zu sagen, wurde mir nicht angeboten
gezahlt wird ganz gut
bei einigen Kollegen muss man aufpassen vor allem alles schriftlich festhalten, sonst hat man verloren
hier gibt es nichts schlechtes zu sagen
die direkten Vorgesetzten sind super gewesen, von ganz oben wird man teilweise verbal angegriffen wenn etwas nicht passt
Fürs Home Office wurde ich gefragt ob ich nicht meinen eigenen Laptop benutzen kann? In diesem Bereich verantwortungslos
die Kommunikation untereinander war mit manchen super mit anderen sehr verhalten, man hatte seine Lieblinge
selbst in meinem Bereich gab es trotz gleicher Positionen keine Gleichberechtigung
Leider nein
Die angenehme Arbeitsatmosphäre. Alle sind locker drauf, dutzen sich und sind einander gegenüber respektvoll. Neckereien oder Späße geschehen nur im gemeinsamen Einverständnis und für Smalltalk ist immer Zeit.
Sehr locker, flache Hierarchien, standortübergreifende Zusammenarbeit per "Du" Prinzip.
In meinem Fall eine weite Anreise (führt zu langen Arbeitstagen), aber Arbeitszeiten sind flexibel und Home Office möglich.
Leider keine Mülltrennung, viel Plastik, Papierverschwendung... aber in gewissem Maße kann man das auch nicht verhindern.
Auf Grund der lockeren Arbeitsatmosphäre besteht ein toller Zusammenhalt.
Absolut fair, rücksichtsvoll und freundlich
Durch den stetigen Wachstum wird es in den Büros etwas eng - aber daran wird auch gearbeitet!
Alle sind im Kontakt miteinander
Keine Unterschiede bei der Behandlung von Frauen und Männern.
So verdient kununu Geld.