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PVH Brands Germany GmbH (Tommy Hilfiger & Calvin Klein) Logo

PVH 
Brands 
Germany 
GmbH 
(Tommy 
Hilfiger 
& 
Calvin 
Klein)
Bewertung

Für wachstumsorientierte Arbeitnehmer(innen), welche gefordert/ gefördert werden möchten, eine frustrierende Erfahrung.

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PVH Brands Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

50 %
Das Bild nach Außen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Weiterentwicklung einzelner Personen.

- Unauthentische Führungskräfte.
(Freundlichkeit - Mittel zum Zweck)

- Jeder möchte etwas zu sagen haben, erschwert so die Prozesse und hat eigentlich nichts zu sagen. (Aufgabenverteilung nicht konkret)

- Leere Versprechen und keine Unterstützung.

Verbesserungsvorschläge

- Mehr auf die einzelnen Personen eingehen und Storemanager dahingehend schulen, Talente zu erkennen und zu fördern. (Entlastet sie auch im Alltag)

- P&D Gespräche im Sinne des Unternehmens und Arbeitnehmers führen. (Nicht, weil es gemacht werden muss)

Arbeitsatmosphäre

Ein sauberer Arbeitsplatz mit qualitativ hohem Standard.

Kommunikation

Interne Kommunikationswege sind sehr lang & schlecht. Keiner fühlt sich verantwortlich. Man wird von Abteilung A nach Abteilung Z geschickt und bekommt das Gefühl, dass man eine Last ist, wenn man etwas bewegen möchte. Offene Punkte ziehen sich über Jahre.

Jeder will etwas zu sagen haben, aber am Ende trifft keiner die Entscheidung.

(Optimierungen sind für das Unternehmen und das damit zusammenhängende Image - Der / Die Arbeitnehmerin möchte im Sinne des Unternehmens handeln - kommt durch fehlendes Verantwortungsbewusstsein leider nicht dazu).

Aktionen/ Marketingplanungen und die damit zusammenhängenden Tools erreichen einen am selben Tag. (Gelieferte Marketingartikel, Aktionen, und co.)
Erwartungshaltungen, bei denen innerhalb Minuten Wünsche umgesetzt werden sollen, sind demnach schwer umzusetzen. (Visit aus Amsterdam, NYC o.ä.) Stress und eine autoritär unangenehme Situation vorprogrammiert.
Team rennt rum wie aufgescheucht und es entsteht ein künstlich erzeugter Stress.

Kollegenzusammenhalt

Auch wenn das Team sich innerhalb der Abteilungen gut versteht, spürt man, dass sich jeder nur bemüht, den Tag zu bewältigen. Leider nicht immer aufrichtig. Der Spirit fehlt. Aufgeblasene und unauthentische Motivation von oben mit wenig Substanz. Das Team wird zu Leistungen gedrängt ohne wirklich etwas dafür zu erhalten. Systematisch.

Work-Life-Balance

Der Anruf ist der einfachste Weg. So entscheidet man sich gerne dafür.

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Loyalität von Retailmanagern und Höher vorgelebt, von Storemanager(innen) weitergeführt. Wahres Wohlbefinden ist nicht wirklich interessant. Verhalten schwierig einzuordnen. Man weiß nicht woran man ist. Jeder ist sich selbst der nächste. Nach oben „ja und Amen“ inklusive Lästereien. Nach unten vorgetäuschtes Verständnis.
Feedbackgespräche erst über Ecken und nach Tagen über Dritte, anstatt zeitnah in der Situation. Viel Gerede - nichts dahinter.

Interessante Aufgaben

Nach mehrmaligen Äußerungen und Abteilungs/ -Ebenenübergreifenden Gesprächen mit dem Wunsch nach Weiterentwicklung und neuen Aufgabenbereichen - Kein wahres Interesse am Arbeitnehmer. Stattdessen: „Keiner serviert Dir etwas auf dem Silbertablett“.

Umgang mit älteren Kollegen

Respekt ist eine Tugend.

Arbeitsbedingungen

Die Mittel sind da. Zwar vieles ohne Hand und Fuß geplant, aber Potenzial ist vorhanden.

Technik im Haus, womit keiner umgehen kann. Innovation ist ein großer Wunsch. Die Umsetzung scheitert gewaltig und an allen Ecken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sparmaßnahmen an falschen Ecken und Verschwendung in hohen Maßen. „Visit aus NYC o. Amsterdam“

Gehalt/Sozialleistungen

Mein Gefühl: Solange Kleinhalten, bis der/die nächste das für den kommenden Zeitraum übernimmt.

Karriere/Weiterbildung

Wie oben beschrieben. Die Aktiven Gespräche, dass man sich mehr entwickeln möchte und bereit ist, mehr zu tun, wurden ignoriert. Man wurde nicht ernst genommen. Hauptsache alles läuft, wie gehabt. Und jedes Rädchen dreht sich weiter. (Talente werden nicht gefordert und das Unternehmen verliert so sehr viel gutes Personal - siehe Fluktuation.


Gleichberechtigung

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