358 Bewertungen von Bewerbern
358 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
358 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Fazit: PwC hat bei dem Bewerbertag sehr gute Einblicke in das Unternehmen gewährt. Dank zwei Vorstellungsgesprächen konnte ich direkt mit Mitarbeitern aus zwei verschiedenen Bereichen in Austausch kommen. Bei persönlichen/situativen Fragen, fachlichen Tests und einer Gruppendiskussion hatte man ausgesprochen gute Möglichkeiten darzulegen, wer man ist.
PwC hat selbst sehr gute Einblicke ermöglicht. In das Unternehmen, die entsprechenden Abteilungen, aber auch in die Unternehmenskultur. Diese ist, für ein so renommiertes Unternehmen, besonders offen und freundlich. Das hat mich für meine Zusammenarbeit mit PwC ENORM motiviert. Danke für diesen Bewerbertag!
Es ist schwierig, wenn das Unternehmen selbst direkt nach der Bewerbung bereits nach Feedback fragt, selbst jedoch nicht bereit ist dem Bewerber ein Feedback zu geben bzw. nicht einmal auf die Frage nach Feedback reagiert.
Dann muss es eben mit schlechtem Feedback rechnen.
Die Unternehmen sollte der/die Beweber/in, was könntet er/sie für die nächsten Bewerbungen besser machen.
Im bewerbungsprozess nichts
Keinen 0815 Bewerbungsprozess abzuspulen, denn so bekommt man nur 0815 Mitarbeiter. Wozu Abiturzeugnis nachverlangen, wenn das Abitur 15 Jahre her ist, das hatte ich so noch nie erlebt und empfand es als lächerlich, da ich etliche Arbeitszeugnisse danach habe, bevor ich das Studium aufgenommen hatte und auch welche aus der Zeit während des Studiums vorweisen kann.
Getroffene Zusagen im Gesprächen (melden uns bis...) einhalten, Gespräche nur führen, wenn wirklich Bedarf ist
Oldschool Fragen, weshalb ich Sportart XY gewählt hab? Ein wenig aus der Zeit gefallen.
mit Abstand der bestens koordinierte, umfangreichste und informativste Bewerbungsprozess in meiner Laufbahn.
Verbesserungsvorschlag: einem im Vorhinein etwas den Respekt/ Angst des Tages nehmen, aber das gehört wahrscheinlich dazu, dass man sich gut vorbereitet. War ein sehr angenehmer Vormittag, ich würde sogar sagen: Gerne wieder! :-)
- Eines der frustrierendsten Dinge bei der Bewerbung bei PwC ist die Beschränkung auf nur wenige Stellen. Dies schränkt die Bewerber in ihrer Wahl und ihren Möglichkeiten stark ein. Andere Unternehmen, insbesondere in der "Big 4", ermöglichen oft eine breitere Palette von Bewerbungen, was Bewerbern mehr Flexibilität gibt, um ihre Fähigkeiten und Interessen besser abzustimmen.
- Die Geschwindigkeit der Rückmeldung seitens PwC ist inakzeptabel langsam. In der heutigen wettbewerbsintensiven Arbeitswelt ist es entscheidend, dass Unternehmen rasch auf Bewerbungen reagieren, um qualifizierte Kandidaten nicht zu verlieren. Über ein Monat für eine Rückmeldung ist in der Tat zu lange, besonders wenn andere Unternehmen in der gleichen Branche schneller agieren und Bewerbern bereits Angebote machen.
Diese beiden Faktoren, die begrenzten Bewerbungsmöglichkeiten und die langsame Rückmeldung, machen den Bewerbungsprozess bei PwC äußerst unattraktiv für potenzielle Kandidaten. Es ist wichtig, dass Unternehmen wie PwC ihre Prozesse überdenken und verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben und qualifizierte Talente anzulocken.
- am Bewerbertag darauf achten, dass der Interviewer im Fachgespräch dem selben Standort zugeordnet ist wie der Bewerber
- 2 Interviewer im Fachgespräch, um dem Bewerber die Möglichkeit zu geben, mehr Eindrücke vom zukünftigen Team sammeln zu können (ggf. 1 Gespräch nicht fachfremd führen)
Das war der schnellste und auch sympathischste Bewerbungsprozess, den ich je hatte - sehr gut!
Nach einer Woche eine Einladung zum Interview erhalten & direkt am Tag des Interviews die Zusage. Ich hab mich mit meinem Interviewpartnern sehr gut verstanden und war auch nicht nervös, weil es so konversationell gehalten wurde.
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