257 von 1.832 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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alles
Parkplätze, Kantine, Flex Work, HO, Workation, IT Ausstattung, kompetentes Fachpersonal.
Hohe workload manchmal im Missverhältnis zum Gehalt.
Dynamisches und sehr kompetentes Expertenteam, hilfsbereite nette Kollegen und Vorgesetzte haben ein offenes Ohr und integrieren mich gut ein.
Ich habe bis dato nicht mitbekommen, dass die Mitarbeiter schlecht über PwC reden. Wenn ich im Bekanntenkreis gefragt werden, für wen ich arbeite, ist die Rückmeldung immer positiv und auch branchenfremde kennen das Unternehmen.
Flex Work, HO, Urlaub - alles bisher kein Problem gewesen und so kann ich meine Arbeit super mit meiner Freizeit und meinem Privatleben kombinieren. Es hat sich in den letzten Jahren wohl viel getan, insbesondere wegen/seit/nach Corona. Während man früher noch knallharte Kernzeiten zu beachten hatte wurde das wohl komplett abgeschafft und ist absolut Gold wert für die work life balance.
Es gibt die branchenübliche Karriereleiter, die jedem offen steht.
Sehr zufrieden
Gute effektive Zusammenarbeit. Kollegen immer ansprechbar, hilfsbereit und neben sich Zeit, auch wenn sie viel zu tun haben.
Vorbildlich, nichts zu bemängeln.
Top Technik, super Ausstattung mit hochwertigen IT Geräten und erreichbaren IT Support. Übernahme der HO Ausstattung mit höhenverstellbarem Tisch. Jeder kann sich im Rahmen von Flex Work seinen Arbeitsplatz aussuchen, da sollte für jeden was dabei sein. Mir macht es Spass im Tower zu arbeiten. Es gibt unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten, Coachings, Trainings etc. Die Arbeitsmittel sind unschlagbar, man hat Zugang zu allen erdenklichen Bibliotheken, Datenbänken und sonstigen Fachportalen. Auch die interne KI erleichtert den Arbeitsalltag enorm.
Regelmäßige kurze, knackige Meetings mit Fakten und News ohne ausschweifend zu sein und Zeit zu vergeuden.
Männer sind schon noch in der Überzahl, was allerdings nicht heißt, dass Frauen nicht gefördert werden. Ich habe zumindest Stand jetzt nicht den Eindruck, dass es Frauen schwerer haben, sondern dass es schlichtweg nach Erfahrung und Kompetenz geht.
Hier wüsste ich nicht, wo ich anfangen oder aufhören sollte. Extrem spannende, interessante Tätigkeitsfelder, kein Tag ist wie der andere und man betreut namhafte Mandate. Ich habe bisher schon unfassbar viel gelernt und kann mich hier gut weiterentwickeln. Man hat zudem die Möglichkeit Interessen und Wünsche zu äußern in Bezug auf Tätigkeitsfelder, sodass auch Rücksicht auf Stärken und Schwächen genommen wird.
Ich hatte das Privileg, meine Ausbildung bei PwC zu absolvieren, und ich kann ehrlich sagen, dass es eine Zeit war, die ich nie vergessen werde. Das Team, in dem ich gearbeitet habe, fühlte sich wie eine zweite Familie an, und durch sie habe ich bleibende Freundschaften geschlossen. Die Ausbildung bei PwC legte den perfekten Grundstein für meine berufliche Laufbahn und ermöglichte es mir, sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich enorm zu wachsen. Selbst während meines anschließenden Studiums blieb ich als Werkstudentin bei PwC und konnte weiterhin wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich bin unendlich dankbar für die Zeit bei PwC und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Ich habe ohne Vorkenntnisse die Ausbildung gestartet und wurde gut ohne Erwartungen an die Adobe- und internen Programme herangeführt. Trotz Ausbildungsstart während der Coronapandemie (2020) hatte ich das Gefühl gut betreut zu werden - auch übers Homeoffice. Sämtliches Equipment, das benötigt wird, wurde mir problemlos zur Verfügung gestellt - ob für die Schule oder Ausstattung fürs Homeoffice. Für die Zwischen- und Abschlussprüfungen wurden fachspezifische Vorbereitungskurse angeboten, die sehr hilfreich waren.
Generell eine sehr wertschätzende und offene Atmosphäre. Humor ist nicht Fehl am Platz und lockert die Arbeitstage ordentlich auf.
Mit dem Abschluss meiner Ausbildung wurde nahtlos eine (befristete) Übernahme ermöglicht.
Sehr nett und zuvorkommend. Regelmäßige (wöchentliche) Touchpoints bei denen Probleme und Wünsche angesprochen werden konnten. Es wurde stets versucht auf meine Bedürfnisse einzugehen und man konnte immer über alles offen sprechen. Besonders geschätzt habe ich, dass die Ausbilder:innen nicht in einer übergeordneten Position agierten, sondern vielmehr wertvolle Mentoren waren und sind.
Ich habe mich im Team gut integriert gefühlt und habe dementsprechend die gemeinsamen Bürotage mit Spaß und Zusammenarbeit genossen.
Respekt wird sehr großgeschrieben. Fühlt man sich benachteiligt oder unwohl, konnte man es jederzeit ansprechen und es wird umgehend nach Lösungen gesucht. Auf individuelle Bedürfnisse wurde versucht bestmöglich einzugehen. Arbeitsergebnisse und Meinungen wurden respektvoll entgegengenommen und geschätzt.
Das onboarding ist unheimlich umfangreich und ermöglicht einen sehr angenehmen Start bei PwC. Die Mitarbeiter:Innen sind sehr divers und hilfsbereit.
Leider nichts.
Lässt schlechtes Sozialverhalten einfach durchgehen. Ständiger Druck, dumme Sprüche und Schikane.
Wie wäre es, wenn ihr aufhört mit der Imagekampagne und wirklich mal durchgreift, wenn Leute meinen, dass sie sich verhalten können wie sie wollen? Feel-good-Image aber nichts dahinter. Versucht doch zu vermitteln oder zu sanktionieren, aber macht was. Ich habe selten so ein Sozialverhalten gesehen.
Absolut unerträglich. Es wird ständig Druck gemacht. Man fühlt sich wie ein Getriebener.
Die Entzauberung ist schon im vollen Gange.
Leben kann man sich abschminken, wenn man dort arbeitet.
1000 Schulungen und keine Zeit Sie zu machen.
Kollegen ging teils überhaupt nicht. Dumme Sprüche, unangenehme Arbeitsatmosphäre und Schikane.
Manche Vorgesetzte mit 0 Empathie oder Manieren.
Arbeitsstunden, bei denen man kein Leben mehr hat.
Teils einfach respektlos.
Gehalt steht zu den geleisteten Arbeitsstunden in keinem Verhältnis.
Nach unten treten, nach oben schleimen
Viel Spaß beim Kopieren und Einfügen.
Man kann alle geleisteten Überstunden notieren (zumindest auf meinem Rang). Es wird auf das Wohlergehen geachtet.
Es werden zum Teil echt faszinierende Persönlichkeiten gebündelt.
Es wird von flachen Hierarchien gesprochen, allerdings wird das noch nicht überwiegend gelebt. Auch gibt es keine festen Büros mehr, aber trotzdem sehen das manche Manager und Höher anders.
Ich würde mir ein transparenteres System wünschen, wo jeder sieht was jeder / die Leute im Team können bzw. was sie nicht können. Darüber hinaus wäre eine offenere Feedback-Kultur vor allem in dem Sektor besser, weil man Sachen offen anspricht. Ich glaube manche Sachen wurden einfach unter den Teppich gekehrt, weil eine Änderung nicht zu erwarten war. Das würde durch ein transparenteres System aber nicht möglich sein.
D.h. offenes (und vielleicht sogar obligatorisches, regelmäßiges) Feedback und ein transparenteres System.
Top Atmosphäre. Ich habe mich immer gefreut zum Mandanten zu fahren, weil es auch an langen Tagen immer was zu lachen gab.
Überwiegend habe ich nur gute Eindrücke bekommen,
Variabler Arbeitsvertrag, das heißt ich konnte mir die Anzahl der Stunden selbst einteilen - musste aber im voraus angeben, wann ich arbeiten will. Vereinzelt, bei Testats-Tage wurde man gebeten auch mal länger da zu bleiben, aber ansonsten Top.
Man muss Proaktiv auf die Manager zugehen, aber dann ist natürlich vieles möglich.
Grundgehalt ist angemessen, aber die Spesen die man als Ausgleichszahlung für die Fahrt und die Anwesenheit zum Mandanten kriegt sind top.
Es wird schon gesagt und gelebt, dass man bei Dienstreisen auf die Bahn ausweichen soll, aber es gibt natürlich einige schwarze Schafe, die Fahrten von Frankfurt nach München mit dem Auto zurücklegen und sich viele Spesen einstecken.
Natürlich Team abhängig. Ich hatte Glück, mein Team war Spitze.
Die älteren Kollegen sind meistens Senior Manager bis Partner, also wahrscheinlich guter Umgang.
Ich hatte mehrere Vorgesetzte, eine(r) hatte nach meiner Einschätzung trotz hohem Rang nicht die besten Fähigkeiten ein Team gut zu managen. So kam es vor, dass auf meine Nachrichten nur noch um eine Ecke (also dem Associate) eine Antwort bzw. neue Aufgaben kamen, ich viele Aufgaben umsonst gemacht habe (weil nach kurzer Reflektion doch klar geworden ist, dass wir die Schritte gar nicht gehen müssen), oder das Aufgaben erst kurz vor knapp reviewt wurden und damit vor wichtigen Deadlines eine enorme Mehrarbeit auf uns zu kam, die einfach hätte vermieden werden können.
Kleine bis mittelgroße Büros. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Größe etwas ablenkend war.
Kommunikation war in den meisten Fällen sehr gut. Ich hätte mir eine etwas offenere Feedbackkultur gewünscht. Feedback habe ich als Werkstudent nur auf Anfrage erhalten.
Eigentlich trivialer Punkt, aber die Leute die von sich aus mehr als Werkstudent gearbeitet haben, haben durchaus auch interessantere Aufgaben gekriegt. Und jene, die weniger gearbeitet haben, haben halt oft sehr repetitive Aufgaben bekommen.
Anfangst, wo alles neu ware, war alles interessant, weil alles neu war. Aber nach relativ kurzer Zeit kamen immer wieder repetitive Aufgaben, die eine enorme Datenmenge umfasst hat, aber die gleichen kurzen Abläufe beinhaltet hat. Beispiel Vorjahreszahlen abgleichen, Belege ziehen und Abgleichen, Kontoauszüge aus SAP ziehen usw.
Man ist nach dem OnBoarding erstmal so ein bisschen auf sich gestellt. Deshalb schnell mit den anderen vom ersten Tag und mit Kollegen vor Ort vernetzen.
Flexibilität (Arbeitszeiten, Home Office)
Ab einer gewissen Stufe ist das Gehalt sehr gut, darunter jedoch nicht immer konkurrenzfähig mit der Industrie. Insgesamt aber Meckern auf hohem Niveau.
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils sehr gut. Natürlich gibt es mal zeitkritische Projekte in denen es mal hektischer wird, aber alles in allem top!
Es kommt vor allem darauf an, was man selbst draus macht. Je nach Vorliebe kommt jeder auf seine Kosten.
Sowohl intern als auch extern gute Möglichkeiten!
Gutes Gehalt und sehr gute Aussichten bei entsprechendem Engagement.
Ebenfalls sehr gut, gerade auf den unteren Leveln!
Größtenteils sehr wertschätzend und gut.
Sehr gut!
Auch in der Beratung kommt irgendwann etwas Routine, aber das muss nichts schlechtes sein
(IT-)Equipment, Benefits wie Fitnessstudio, Sportangebote an den Standorten, Kantine,
Bezahlung auf den unseren Grades, keine Verhandlung Gehalt unabhängig von Beförderung, starre Beförderungsstrukturen (1x jährlich)
So verdient kununu Geld.