19 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Stellen Sie Talente basierend auf dem ein, was Sie von ihnen erwarten, nicht basierend auf irreführenden Stellenbeschreibungen und erfundenen Rollen. Versuchen Sie, die Gehälter anhand des Branchenstandards anzupassen. Stellen Sie bessere Rechtsberater für Anfragen im Zusammenhang mit Mitarbeitern ein, die aus der Ferne arbeiten müssen. Starten Sie eine Bottom-up-Überprüfung für Manager. Hören Sie auf, Leute wegen inkompetenter Manager zu entlassen. Hören Sie auf, Praktikanten und studentische Mitarbeiter um Bewertungen zu bitten.
die Teams stehen unter ständigem Stress und werden mikromanagt.
Sie haben versucht, das Image durch LinkedIn-Beiträge und Banner zu verbessern. Aber seien wir ehrlich, das ist wie das Überstreichen einer alten Wand. Sie müssen interne Probleme lösen.
Die Personalabteilung verspricht die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten. Doch wenn man sich an die inkompetenten HR-Mitarbeiter wendet, geben sie Gründe wie Anwaltsgebühren und Beratung an. Dann kennt das HR-Personal nicht einmal die Gesetze. Sehr unprofessionell und irreführend. Aber so locken sie dich dazu, dem Unternehmen beizutreten.
Die Gehälter liegen unter dem Durchschnitt. Schauen Sie sich die durchschnittlichen Gehälter an, die die Branche zahlt, und versuchen Sie, sich an die Branche anzupassen. Andernfalls werden die Leute einfach weiter gehen, wenn sie ein besseres Gehalt finden.
Wo soll ich anfangen? Es gibt einige gute Fachleute, aber sie sind keine Manager. Die Manager sind nur da, um zu mikromanagen und andere Mitarbeiter respektlos zu behandeln. Es gab zwei Fälle, bei denen ich persönlich miterlebt habe, wie der Manager einen Kollegen angeschrien hat. Ich weiß nicht, ob es an mangelnder Wutbewältigung oder mangelndem Vertrauen der Manager liegt, aber es muss behoben werden, wenn das Unternehmen wachsen möchte.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach voller Stress. Viele gute Leute haben das Unternehmen in der etwa einjährigen Zeit, in der ich hier bin, verlassen. Es könnte einfach eine schlechte Passung von Talenten im Einstellungsprozess sein. So oder so kann ich sagen, dass die Teams gestresst sind mit Arbeit. Es herrscht ständige Angst, entweder entlassen zu werden oder von den Managern schlecht behandelt zu werden. Es gibt eine Homeoffice-Richtlinie, aber ich habe persönlich Geschichten gehört, dass Manager mit ihren Teams darüber sprechen, an mehr als drei Tagen in der Woche ins Büro zu kommen. Wahrscheinlich aufgrund des Mangels an Vertrauen in die Mitarbeiter, was ein Warnsignal ist.
Die Stellenbeschreibung ist einfach ein Witz. Ich habe kürzlich gesehen, dass sie neue Rollen für LinkedIn-Jobs geschaffen haben, die einfach lächerlich sind. Sie sind völlig erfunden und spiegeln nicht einmal die tatsächlichen Aufgaben wider, die Sie ausführen werden. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie sich ohne Nachdenken bewerben. Eine gute Praxis wäre, die Einstellungsmanager nach der Art der Aufgaben zu fragen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie die Täuschung erkennen werden.
An den Feiern durfte ich feststellen, dass die meisten der Leute, an deren Maßnahmen ich tagsüber angeeckt bin, eigentlich mega cool drauf sind. Ich denke, hier gibt es viel Potential, das Schiff künftig in die richtige Richtung zu steuern.
Ich weiß nicht, ob eine Angst vor Kontrollverlust oder ein grundsätzlich mangelhaftes Maß an Vertrauen zu dieser Situation geführt hat. Ich hoffe aber stark, dass sich hier in der nächsten Zeit etwas tut, und die oberen Reihen sich dafür bereit machen, Verantwortung und Kontrolle nach unten hin abzugeben, und ihre Aufgaben geprägt durch Führung und Unterstützung und weniger durch Kontrolle wahrnehmen.
Ich habe Verständnis dafür, dass Führungsaufgaben in einem schnell wachsenden Unternehmen eine sehr große Herausforderung ist, und möchte hiermit appellieren, die Veränderungen als Chance wahrzunehmen.
Der agile Zyklus wirkt aufgrund der auf Zeitschätzungen basierenden Aufgaben-Pensums sehr stressig. Aufgaben werden häufig qualitativ schlecht umgesetzt, was mit dem Vorwand des "wirtschaftlichen Denkens" entschuldigt wird, ohne auf die langfristigen Implikationen zu achten. Die Anzahl der Bugs, die in jedem Sprint auftreten, sprechen für sich.
Benötigt man bei einer Aufgabe fachliche Unterstützung, ist es schwer, qualifizierte Hilfe zu erhalten. Im besten Fall löst ein langjähriger Entwickler die Aufgabe für einen, ohne dass man selber dabei wirklich etwas lernt. Im schlechtesten Fall wird man darauf hingewiesen, dass man sich mal früher darum hätte kümmern können.
Benötigt man für eine Aufgabe doch länger, fällt häufig der Begriff "Fail Fast", ein Unternehmenswert, für den ich in meiner Zeit immer weniger Verständnis hatte, da in der Realität der Name häufig Programm war: "Hör auf, so lange zu brauchen. Baue lieber schnell etwas funktionales aber schlechtes, als etwas mehr Zeit in etwas qualitativ Hochwertiges zu investieren".
Letztendlich konnte ich mich nicht mehr mit den Werten des Unternehmens identifizieren.
Im Großen und Ganzen in Ordnung.
Es gibt die Möglichkeit, Tickets für den Münchner ÖNV oder Zuschuss für ein Fahrrad als Benefit zu bekommen. Die Aktion mit dem Münchner Geschenkeregen ist auch eine wirklich tolle Sache. Durch die Parkplatzsituation in der Nussbaum- und den umliegenden Straßen wird man dazu ermutigt, besser nicht mit dem Auto zu kommen, auch wenn es nicht die Intention war. Das zähle ich als Plus für Umweltbewusstsein.
Man bekommt ein vernünftiges Budget für Weiterbildungen zur Verfügung gestellt. Auf meinen offiziell eingereichten Antrag wurde allerdings nicht reagiert, man hat zwar per Hörensagen mitbekommen, dass es wohl in Ordnung ist, aber wie und wann man am Ende das Geld oder den Zugang für den Kurs bekommt, da kam leider nichts mehr.
Innerhalb des Teams wirklich absolut großartig, hier gibt es nichts auszusetzen.
Es gibt wenige ältere Kollegen und kann ich nicht einschätzen, wie mit älteren Bewerber im Bewerbungsprozess umgegangen wird. Aber ich habe den Eindruck, dass innerhalb der Firma alle sehr fair behandelt werden.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Schaut man im Organigramm nach oben, sieht man sich allerdings schnell mit Problemen konfrontiert.
Die größte Belastung stellt das hohe Maß an Micro-Management dar, welches von der Geschäftsführung und der Direction durchgeführt wird. Hier besteht ein hohes Interesse daran, in welcher Aufgabe der Mitarbeiter einzelne Stunden verbringt und wie viele Stunden er im Vergleich zu dem benötigt, was für diese Aufgabe vorgesehen war. Wir reden hier von Aufgaben, die üblicherweise im Bereich 1 - 4 Stunden Zeit beanspruchen (sollen). Das führt zu einem sehr hohen Maß an Stress, da man selbst kleinere Übertretungen dieser Schätzungen selbst gegenüber der Geschäftsführung rechtfertigen muss.
Diesen sehr auf Kontrolle basierenden Führungsstil merkt man auch dadurch, dass für den Development-Bereich plötzlich KPIs eingeführt wurden, wodurch noch einmal zusätzlich Druck entstanden ist. Derartige Maßnahmen haben nichts mit Softwareentwicklung im 21. Jahrhundert zu tun.
Ich war selber nur sporadisch im Büro, da ich die meiste Zeit remote gearbeitet habe, an der Ausstattung selber kann ich wenig aussetzen. Die Schreibtische sind groß, die Monitore sind in Ordnung, es gibt Getränke und Kaffee. Um das Essen muss man sich aber selber kümmern.
Abzug gibt es hier bei Hardware. Die Laptops sind, kurz zusammengefasst, schlecht. Es war nicht möglich, einen 4K-Monitor zu betreiben, ohne dass es beim Bewegen der Fenster und anderen Interaktionen zu einem ernsthaften Lag gekommen ist. Andere Kollegen hatten Probleme, die Software überhaupt lokal zu betreiben, da hier Kapazitäten beim Arbeitsspeicher fehlte.
Lizenzen für benötigte Software sind annähernd unmöglich zu bekommen, sofern es nicht dem vorgegebenen Standard entspricht. So habe ich am Ende meine eigenen, privaten Lizenzen aus eigener Tasche bezahlt, da der Prozess diesbezüglich unerträglich wurde.
Im Jahre 2022 sollte es möglich sein, sich als Entwickler die Hardware und Software selber auszusuchen. Finanziell sollte das für Qplix absolut kein Problem darstellen.
Innerhalb des Teams sehr gut.
Allerdings fällt sehr schnell auf, dass die Kommunikation zwischen Entwicklerteam und anderen Stakeholdern mangelhaft ist. Versucht man ein Features zu bauen, gibt es schnell verschiedene Leute, die dieses unterschiedlich umgesetzt haben wollen. Es gibt zwar die Position des Product Owners, allerdings bildet dieser keine wirkliche Schnittstelle zwischen Entwickler und Stakeholdern, sondern erfüllt maximal eine beratende Funktion bezüglich fachlicher Details während des Backlog Refinements und Sprint Plannings. Auch die Unternehmensführung versucht häufig, die Rolle des PO zu übernehmen, was einerseits häufig dazu führt, dass man bereits gebaute Funktionalität wegwirft, da es doch ganz anders umgesetzt werden soll, andererseits natürlich die komplette Position des PO untergräbt.
Es werden selten Akzeptanzkriterien definiert und wenn sie definiert werden, gibt es häufig mindestens einen Stakeholder, der damit nicht einverstanden ist. Nachdem man das Feature bereits implementiert hat.
Das führt zusätzlich dazu, dass es nahezu unmöglich ist, einen zufriedenstellenden Sprint durchzuführen.
Das Gehalt ist gut, alles in allem relativ durchschnittlich.
Meiner Einschätzung nach sehr vorbildliches Verhalten. Auch wenn ich meine Einschätzung hier nur aus Sicht einer Gruppe, die in diesem Kontext als "höchst privilegiert" gilt, schildern kann.
Als "normaler" Entwickler ist man zu wenig im Bereich Konzeption, Design- und Architekturarbeit unterwegs und wird zu viel als "reiner Programmierer" genutzt. Dennoch gibt es auch hier hin und wieder interessante und anspruchsvolle Aufgaben. Sich in diesen auszuleben wird dann aber wieder mit dem Mantra des "wirtschaftlichen Denkens" und den Zeitschätzungen torpediert.
Technisch sind die Aufgaben meist weniger anspruchsvoll, fachlich hingegen umso mehr. Wer Spaß an Finanz-Thematiken hat, wird hier auf seine Kosten kommen.
- Zentrale Lage Büro
- Möglichkeit zum Homeoffice/ Workation
- Kommunikation
Unbezahlte Überstunden müssen in Kauf genommen werden.
Karriere nur bei Sympathie
Kollegenzusammenhalt je nach Team eher gut oder schlecht.
Variiert nach Team sehr stark. Teils Vorgesetzte ohne jegliche Führungserfahrung- Kompetenz.
An der Kommunikation von der Geschäftsführung bis nach unten muss deutlich gearbeitet werden. Zahlen zum Unternehmen werden großteils unter Verschluss gehalten.
Deutlich unter der Branche. Variabler Bonus, sehr intransparent.
Den Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Es werden Jahresboni teilweise nicht ausgezahlt, trotz volljähriger Unternehmenszugehörigkeit. (Sehr intransparent da diese auch nicht Bestandteil des Vertragswerk sind, aber im Bewerbungsgespräch "garantiert" werden.) Zudem wird von inflationsbedingten Gehaltsanpassungen gesprochen, aber nichts umgesetzt.
Innerhalb des Teams gut. Mit den Vorgesetzten weniger, gerade was die Erwartungen und Kapazitäten betrifft.
Spannende vielfältige Projekte. Nur werden über das Management teilweise viel zu viele Projektübergaben erwartet! Projekte die noch gar nicht vollständig abgeschlossen sind, sollen schon an die Kundenbetreuung übergeben werden. Wo und wann die Verantwortung und Zuständigkeit jedoch aufhört ändert sich aber nach jedem Projekt. Das belastet die Qualität der Abschlüsse stark und leider auch die Kundenzufriedenheit, welche die Teams spüren.
Sofern man dazu bereit ist, wird einem viel Spielraum / Verantwortung gegeben; spannende Kundengruppen und vielfältige Aufgaben; sehr gute Feedbackkultur; ich habe das Gefühl, dass ich meine Anliegen anbringen kann und diese auch sehr ernst genommen werden; trotz des starken Wachstums ist der Teamzusammenhalt wirklich top
Man geht sehr gerne ins Büro. Ich habe das Gefühl, dass sich das Unternehmen große Mühe gibt, dem Team ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten, u.a. durch Kleinigkeiten wie Frühstück, Obst, Softdrinks, gute Kaffeemaschine, XBOX etc. Das finde ich super!
In heißen Projektphasen kann es schon einmal sehr stressig werden. Man hat aber das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen und dass man dies in ruhigeren Phasen auch wieder ausgleichen kann. Man muss aber selber etwas dahinter sein.
die Führungskräfte und auch das POC Team sind extrem bemüht, für jeden einen spannenden und fordernden Karriereweg zu definieren. In der Firma gibt es bereits viele Beispiele von interessanten Karrieren, sowohl fachlich als auch personell
seit 2023 explizit auf der Roadmap und in den Missionen verankert
Das Team und der Kollegenzusammenhalt sind nicht zu toppen.
Sehr bemühtes Leadership-Team
Top Onboarding, direkt am ersten Tag hatte ich alles, was ich an Hardware etc. benötigte. Auch in der Corona Phase war das Unternehmen sehr bemüht, die Mitarbeiter gut auszustatten (z.B. auch Equipment, wie Monitore, für zuhause mitgegeben).
Die Atmosphäre varriert sehr stark. Manche Teams sind meganice und man versteht sich privat gut und manche komplett abgekoppelt und hat eine ganz schlimme Atmosphäre.
Grundsätzlich gut, allerdings sollte man auch bereit sein mal länger zu arbeiten. I.d.R. sind überstunden hier zwar offiziell nicht gern gesehen, gehören aber zum Alltag.
Weiterbildungen werden offiziell Angeboten aber man wird hier öfter vertröstet und es wird immer wieder aufgeschoben.
Gehalt ist in Ordnung. Marktüblich würde ich sagen.
Hier muss noch viel getan werden. Es wird versucht umzusetzen aber leider ist man hier im Markt leider hinterher. Aber der Ansatz ist schon mal da.
Innerhalb der Teams sehr stark aber sehr wenig Teamübergreifend. Geht sehr stark in die Silorichtung.
Absolut in Ordnung!
Leider sind hier nur wenige Vorgesetzte wirklich gut in der Mitarbeiterführung. Es gibt einige die sich Mühe geben, leider aber auch solche die im Endeffekt ihr eigenes Ding machen und sich kaum um Transparenz innerhalb des Teams bemühen, was eine Zusammenarbeit oft nur schwer möglich macht.
Leider überhaupt nicht gut abgesehen von der flexibiltät die man hat.
Kommunikation mit den Vorgesetzten ist auch teilweise ganz schlimm. Mails werden nicht beantwortet und öfter wird mal was "übersehen". Feedback gibts nur auf mehrmalige Nachfrage.
Auf jedenfall gegeben.
Sehr interessante Aufgaben!
- Inclusive and diverse
- English and German friendly
- Excellent colleagues
An manchen Tagen der Woche Home Office Möglichkeiten. Die Mehrheit der Kollegen der unteren Reihe sehr nett und kollegial.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Gehalt.
Feedbackkultur nicht nur predigen sondern auch leben.
Sich nicht von Opportunisten blenden lassen.
Leider unterscheiden sich die Abteilungen sehr in der Arbeitsatmosphäre, in der Entwicklung ist diese wesentlich besser als in denen mit Kundenkontakt.
Durchwachsen. An sich extrem innovatives System, jedoch wird das Feedback von Kunden und Mitarbeitern nicht wahrgenommen.
Laut dem HR „gibt es keine Überstunden“, die sehr wohl anfallen, nur nicht beachtet werden.
Beförderungen sind möglich, nach vielen Überstunden.
Jedoch werden Mitarbeiter bei Weiterbildungswünschen meist auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet.
Sehr geringes Gehalt. Lockangebot mit Bonus, welcher sehr gering ausfällt.
Extrem altmodisches Gehaltsmodell: Gehaltserhöhungen nur mit Beförderung.
Standardverhalten eines Unternehmens.
Kollegen grundsätzlich nett und kollegial, mit dem ein anderen Ausreißer.
Keine Diskriminierung wahrgenommen.
Die oberste Führung leider sehr weit weg vom Tagesgeschäft. HR-Führung nach dem ersten Anschein nett, dieser Schein trügt jedoch, da sich Behauptungen nicht mehr erinnert werden kann und Versprechen nicht eingehalten bzw. auch „vergessen“ wurden.
Bei Berufseinstieg werden viele Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden oder dann sogar negativ ausgelegt werden.
Die meiste Kommunikation findet via Teams und Teamsgruppen statt, welche oft übersehen oder an den falschen Empfänger gerät und man vielen häufig hinterher laufen muss. In Teams werden dann Fehler, die zuvor häufig nicht klar kommuniziert wurden, offen und sichtbar für jeden den Pranger gestellt.
Feedback wird nicht angenommen. Offene Kommunikation wird nach außen präsentiert aber nicht gelebt. Kritik wird nur einseitig in Richtung Mitarbeiter verteilt.
Keine Diskriminierung wahrgenommen.
Viel Einseitigkeit und wiederholende Aufgaben, welche vermieden werden könnten.
Tolle und vor allem entspannte Atmosphäre - sowohl im Büro als auch im Home Office. Hier geht man wirklich jeden Tag gerne in die Arbeit/an den PC.
Flex Work und Home Office sind für das Unternehmen selbstverständlich. Auch mögliche Benefits, wie ein Fitness-Abo, tragen dazu bei.
Es wird sich Zeit genommen für Entwicklungsgespräche und einen großen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung gelegt. Auch wenn man innerhalb des Unternehmens eine Richtungsänderung vornehmen möchte, wird man hierbei unterstützt.
Tolle Benefits runden das attraktive Gehalt ab.
Schon vom ersten Tag an wird man von allen wahnsinnig herzlich aufgenommen. Es entstehen überhaupt keine Berührungsängste - über alle Hierarchieebenen hinweg.
Du-Kultur auf einer Augenhöhe. Alle Mitarbeiter begegnen sich mit Respekt, egal ob Werkstudent oder Team-Lead. Es wird sich Zeit genommen für Entwicklungsgespräche und einen großen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung gelegt.
Einfache, direkte und transparente Kommunikation über moderne Kommunikationskanäle.
*Entwicklungschancen
* Verständnis für jede Situation (beruflich als auch privat)
* Umgang auf Augenhöhe
* Die Firma entwickelt sich immer weiter
* Diskretion wird gewahrt
* Team Zusammenhalt
* gute Einarbeitung
Die Arbeitsatmosphäre bei QPLIX ist immer ausgeglichen und die Kollegen sind immer alle sehr gut drauf.
Man fühlt sich vom ersten Tag an sehr wohl.
* spontane Urlaube sind meistens kein Problem
* Das Unternehmen hat viel Verständnis dafür wenn, mal die Kita zu hat oder das Kind krank wird etc. und man spontan Zuhause bleiben muss
* Arbeitszeiten sind normal und meistens fallen auch keine Überstunden an
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Unternehmen sehr fixiert drauf ist, dass es den Mitarbeitern gut geht und die Familie an erster Stelle steht.
* Weiterbildungen werden angeboten
* Karrieregespräche werden geführt
* Workshops werden angeboten
Fair
Das komplette Verbrauchsmaterial ist bei der QPLIX umweltfreundlich.
Ebenfalls wird darauf geachtet dass, man die Mitarbeiter Verpflegung (Milch,Obst...) in der Region einkauft.
Ich finde den Kollegenzusammenhalt super !
Auch wenn sich momentan die meisten Kollegen im HO befinden, kann man sich immer aufeinander verlassen.
Dies wird ebenfalls durch Team Events/ Offsites gefördert.
Mein erster Eindruck ist, das Kollegen die länger bei der QPLIX dabei sind, sehr gefördert und geschätzt werden.
*konstruktives Feedback wird gegeben
*auf die Meinung wird viel Wert gelegt
*Probleme / Konflikte werden zusammen gelöst
*Man fühlt sich immer verstanden und unterstützt
* Immer hilfsbereit
So verdient kununu Geld.