Bewertung Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bemühungen weiterhin Verbesserungen im Bereich der Ausbildung vorzunehmen und auch umzusetzen. Für Feedback und Anregungen ist die Personalabteilung offen. Probleme und Rückmeldungen werden ernst genommen und versucht lösungsorientiert zu bearbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation intern zeigt an häufigen Stellen deutliche Defizite auf. Dies muss dringend verbessern werden. Mehr Transparenz zwischen den Hierarchien und auch innerhalb von Teams/Abteilungen.
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin hat sowohl für berufliche als auch für private Anliegen und Fragen ein Ohr für mich. Auf beiden Ebenen verstehen wir uns super. Fragen stellen ist bei ihr gar kein Problem.
Spaßfaktor
Neben der Arbeit, kommt der Spaß innerhalb des Teams auch nicht zu kurz. Gelächter und Gelache ist bei uns Gang und Gebe.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meine Aufgaben liegen im mittleren Bereich. Sie sind etwas "komplex" was die Technik und Installation dahinter angeht, Fachwissen von Produkten und deren Kombination. Dennoch sind die Aufgaben längerfristig monoton und nicht fordernd.
Variation
Obwohl jeder Auftrag individuell zu betrachten ist, läuft der Prozess dennoch fast identisch ab.
Respekt
Beim Zuhören, Sprechen und Nachfragen der Kollegen hört man raus, dass sehr viel Erfahrung und Wissen hinter den jeweiligen Produkten und Kombinationen sowie den Installationen vorhanden ist. Für dieses Wissen respektiere ich meine Kollegen sehr.
Karrierechancen
Die nächst höhere Hierarchie ist die Stelle des Teamleiters.
Arbeitsatmosphäre
Ähnlich wie im Punkt "Spaßfaktor" ist die Arbeitsatmosphäre vorhanden.
Ausbildungsvergütung
Die Bemühungen der Personalabteilungen die Ausbildungsvergütung jährlich zu erhöhen, ist deutlich sichtbar. Erfahrungen aus der Berufsschule zeigen, dass wir im guten Durchschnitt liegen, es gibt Berufe die besser oder auch auch weniger gut bezahlt sind.
Arbeitszeiten
Die Gleitzeit ermöglicht jedem Arbeitnehmer relativ frei zu entscheiden, wann er anfangen möchte. Es ist auch nicht dramatisch, an bestimmten Tagen mal eher zu gehen und dafür einen Tag später länger zu arbeiten.