3 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es wird unter allen Umständen versucht das eigene Image gut zu halten. Dabei werden ohne Rücksicht Konkurrenten schlecht geredet und ein Blick über den Tellerrand ist nicht gerne gesehen.
Urlaubstage liegen unter dem Branchendurchschnitt. Jegliche Arbeitszeit muss dokumentiert werden und bietet somit aller Vor- und Nachteile die damit einhergehen.
Weiterbildungen sind gerne gesehen. Natürlich in der Freizeit und auf eigene Kosten. Als Dienstleister der mit qualtifiziertem Personal wirbt ist mir das bis heute unverständlich.
Unterdurchschnittlich.
Darauf wurde nie Wert gelegt. Die Anzahl geleaster Fahrzeuge tendiert eher in die negative Richtung.
Der Zusammenhalt im Team war immer gegeben. Jedoch war es keine Seltenheit das über Personen aus anderen Teams schlecht geredet wurde.
Das Alter der Kollegen war nebensächlich.
Die Leitung des Teams war hervorragend. Ziele sind klar definiert, Entscheidungen sind nachvollziehbar und es gab immer ein offenes Ohr.
Auf der Hierarchieebenen darüber sieht es anders aus. Sobald etwas nicht rund läuft werden Fehler auf den unteren Hierarchiebenen gesucht. Offensichtliche Fehler der Geschäftsführung werden nicht eingestanden und Kritik dazu wird auch nicht angenommen.
Je nach Laune werden vergangene Tätigkeiten kritisiert die man im Auftrag derselben Person durchgeführt hat.
Büros mit durchschnittlich 5-6 Mitarbeitern und moderater Ausstattung. Kleine Sonderwünsche werden ohne Probleme erfüllt. Mitarbeiter in gehobenen Positionen haben einen Sonderstatus und eine bessere Geräteausstattung die keinen Mehrwert bietet. Kritik daran ist natürlich ungerne gesehen.
Innerhalb des Teams gab es immer eine ausreichende Kommunikation die auch zu Corona Zeiten nicht vernachlässigt wurde. Kommunikation von weiter oben gab wenig. Ideen werden nicht angenommen und finden keine Berücksichtigung.
Zwischen den Geschlechtern wird nicht unterschieden. Als Teil der "Familie" ist man jedoch unabhängig der Qualitifkation gerne in Führungspositionen gesehen.
Bei sämtlichen Fragen stehen immer Ansprechpartner zur Verfügung, die gerne und umfassend helfen.
Schon bevor ich hier angefangen habe, durfte ich viel Positives über das Unternehmen hören.
Hier zählt die Leistung und nicht die dafür aufgebrachte Zeit. Wer also effizient arbeitet und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefert, hat die Chance, Privat- und Arbeitsleben optimal in Einklang zu bringen.
Ich selbst durfte mein begonnenes duales Master-Studium ganz unkompliziert bei der r-tec fortführen. Hier steht mir eine kompetente und freundliche Fachbetreuerin zur Seite, die meine Projekte fördert und fair beurteilt.
Ich kenne nur wenige Unternehmen, die über den Tellerrand hinaus blicken und soziale Projekte fördern. Die r-tec zählt definitiv zu diesen Unternehmen!
Wer im Team arbeiten und nicht auf sich allein gestellt sein möchte, ist bei der r-tec genau richtig. Besonders in der Einarbeitungszeit bekommt jeder sofort zu spüren, dass jeder hilfsbereit zur Seite steht. Es gibt niemanden, mit dem man nicht auch ab und an ein privates Gespräch führen könnte. Jeder bemüht sich, dass man sich wohlfühlt.
Ältere Kollegen teilen Wissen und Erfahrung!
Wann merkt man, ob eine Führungskraft wirklich führen kann? In schwierigen und besonderen Zeiten. Insbesondere die Covid19-Pandemie hat viele Menschen ihren Arbeitsplatz gekostet. Bei der r-tec musste niemand um seinen Job bangen - im Gegenteil. Die Probleme wurden gemeinsam in die Hand genommen. Es ist ein tolles Gefühl, dass sich hier auf Augenhöhe begegnet wird und ich in einem krisensicheren Unternehmen arbeiten kann. Darüber hinaus kann Kritik bei den Vorgesetzten jederzeit geäußert werden- "gelebtes Verbesserungsmanagement" ist also nicht nur eine Floskel.
Wer hier unzufrieden ist, scheint mit sich selbst unzufrieden zu sein.
Kostenlose Getränke (Wasser, Kaffee etc.) sowie jede Woche ein frischer Obstkorb. Was will man mehr?
Die abteilungsübergreifende Kommunikation könnte zwar an der einen oder anderen Stelle etwas besser sein, aber im Großen und Ganzen wird Transparenz bei der r-tec groß geschrieben. Speziell in Zeiten von Corona hat sich gezeigt, wie wichtig die MA dem Unternehmen sind. Mit einem wöchentlichen Newsletter wurden wir kontinuierlich mit den neusten Informationen versorgt und durften sogar die eine oder andere Aufmunterung lesen! Es ist ein schönes Gefühl, dass das Unternehmen in unsicheren Zeiten Sicherheit signalisiert und sich um die MA bemüht.
Hier wird niemand ausgegrenzt. Jeder hat eine Chance.
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig und können individuell ergänzt/verändert werden. Das Unternehmen erkennt Potenzial und fördert dies auch.
- Den (damaligen) Zusammenhalt innerhalb des Teams
- Flexible Arbeitszeitregelungen und eigenständige Zeitplanung
- Ausstattung der Sozialbereiche und Küchen
- Möglichkeiten z.B. Hunde mit ins Büro zu nehmen
- Kritikunfähigkeit innerhalb der Geschäftsführung
- Vorspielen einer "heilen Welt" und des falschen Familiengedankens in der Firma
- Personen werden aufgrund eines Familienverhältnisses eingestellt, anstelle aufgrund vorhandener Qualifikation
- In schweren Zeiten (während der COVID-19-Pandemie) zählt kein Familiengedanke mehr, die Last wird mehrfach auf den Einzelnen abgewälzt (finanziell sowie strategisch)
- Mangelnde Wertschätzung jeglicher Form
- Fehlen einer definierten Strategie
- Prozesse und klare Verantwortlichkeiten werden als lästig angesehen
- Festhalten an alten Produkten, Vorgehensweisen und Services
- Herstellung von mehr Transparenz für die Mitarbeiter
- Professioneller Umgang mit Vorschlägen und Kritik
- Einsehen des gegebenen Umfelds (z.B. Status des Mitarbeitermarkts im Bereich IT-Security und übliche Leistungen)
- Weniger internen Overhead/ weniger interne Stellen aufbauen, die durch immer wenige "produktive" Mitarbeiter mitgetragen werden müssen
- Entwicklung einer klaren Strategie inkl. kurz-, mittel- und langfristiger Maßnahmen
Wenn man mit ausreichend Projekten oder anderweitigen Aufgaben beschäftigt ist, hat man mit den internen Vorgängen wenig zu tun. Sobald diese fehlen, stolpert man zwangsläufig über ein zerrüttetes Betriebsklima, zwischen den einzelnen Teams und insbesondere zur Geschäftsführung.
Lediglich innerhalb des eigenen Teams konnte durch die Teamleitung eine positive Arbeitsatmospähre erreicht werden.
Man sieht sich als full security provider, trotz bekannter offensichtlicher Lücken und fehlendem Know-How. Durch unterschiedliche Leistungen beim Kunden und nicht eingelösten Versprechungen und Erwartungen, ist das Image bei einigen Kunden und Interessenten dauerhaft beschädigt.
Innerhalb der Firma existiert hohe Unsicherheit und ein brüchiges Image durch die hohe Mitarbeiterfluktuation, der mangelenden Information und gar Unehrlichkeit seitens der Geschäftsführung. Trotz Probleme wird eine "heile Welt" vorgespielt, in der man Teil in einer großen Familie sei und es wertschätzen sollte, bei r-tec arbeiten zu dürfen.
Als Berater hat man es bedingt durch Kundeneinsätze und Reisetätigkeiten mit entsprechend langen Arbeitstagen und gelegentlich Arbeitswochen zu tun. Durch (zum damaligen Zeitpunkt) selbstverwalteten Kalender, kann man sich jedoch entsprechende Freizeitausgleiche einplanen.
De facto nicht vorhanden gewesen. Persönlich darf man sich gerne (in seiner Freizeit) weiterbilden und die Firma davon profitieren. Ein Schulungs- oder Weiterbildungskonzept darf nicht erwartet werden.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams war immer vorbildlich und von gegenseitigem Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Mit den meisten Kollegen aus anderem Teams ist ein guter Zusammenhalt vorhanden gewesen, einige Teams verfolgen jedoch ihre eigene Agenda.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr heterogen. Die Leitung unseres Teams war stets vorbildlich und von Vertrauen geprägt. Offene Kommunikation, direktes Feedback und Fairness waren durchgängig vorhanden. Das Verhältnis zur Geschäftsführung jedoch war gespalten und man fühlte sich nicht als Teil der Firma. Feedback, insbesondere Kritik, war nicht gewollt oder wurde ignoriert.
Die persönliche Austattung ist stark unterschiedlich. Einige Kollegen werden mit neuer Hardware versorgt, andere müssen mit gebrauchten (teils veralteten) Geräten arbeiten. Individuelle Wünsche (wie eine bestimmte Maus oder eine bestimmte Tastatur) werden i. d. R. erfüllt, sofern es sich um Kleinbeträge handelt. Weitere Austattung, wie ein höhenverstellbarer Schreibtisch, ist nur den allerwenigsten vorbehalten. Es erfolgt auch keine dauerhafte Planung der Räumlichkeiten: Nach einem ungeplant durchgeführten Umzug, stehen Büros leer, während in anderen Büros überlegt wird, wie der neunte oder zehnte Mitarbeiter platziert werden soll.
Ein Informationsfluss in der Hierarchie nach oben wird durchgehend gefordert, umgekehrt werden jedoch kaum Informationen an die Mitarbeiter verteilt. Strategien und Aufgaben von Teams und einzelnen Mitarbeitern können sich ändern, bzw. es wird erwartet, dass sich diese ändern, ohne jegliche Kommunikation oder Information. Teilweise werden Informationen absichtlich verschwiegen oder zu unterschiedlichen Gelegenheiten gegensätzlich dargestellt.
Stark Verhandlungsabhängig, jedoch im Vergleich zur Branche und zu den Anforderungen als gering einzustufen. Häufig wird mit höheren Gehältern geworben bzw. versprochen, diese jedoch nicht erfüllt. Seitens der Geschäftsführung existiert auch ein unrealistisches Bild über den Markt, bei dem sich r-tec mit Spitzengehältern und ohne existierenden Fachkräftemangel sieht.
Projekte wurden weitestgehend fair verteilt, was jedoch beinflusst von bereits aktiven Projekten und vom Kunden bevorzugten bzw. in früheren Projekten eingesetzten Projektleitern abhängig war. Für Interessante (teaminterne) Aufgaben und Neuentwicklungen konnte man mit Eigeninitiative erreichen.
Wirklich neue Ideen, um von ständig ähnlichen Projekten abzuweichen und neue Services oder Ansätze anzuwenden, werden jedoch von der Geschäftsführung blockiert. Durch mangelnde Personalplanung und der Unfähigkeit, Personal dauerhaft zu binden, wird man in fachfremde Projekte gedrängt.