17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte nicht für sich werben, wenn man nicht die elementarsten Regeln der Wertschätzung von Menschen beherrscht.
hier besser nicht bewerben spart Zeit und Nerven, sucht euch wo anders etwas Dresden ist groß!
Unterlagen über einen Kontakt gesendet bis heute keine Antwort erhalten, tolle Wertschätzung, danke da will ich nicht arbeiten. Was ist nur los mit den Leuten eine kurze Info würde schon reichen. Zum Glück bin ich dort kein Kunde :-)
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Wenn der Unternehmensgesprächspartner weniger Erfahrung hat als der Bewerber und dies mit Arroganz versucht zu kompensieren, kann man sich die Farce schenken.
nichts
nach über 2Jahren Krankheit, Alter 57 Jahre
Sich daran halten was man beim ersten Gespräch vereinbart hat. Wenn man sagt, dass man sich bis Ende der Woche meldet dann sollte man es auch tun. Egal ob mit einer Absage oder einer Zusage! Ich weiß, dass der künftige Mitarbeiter kein Kunde ist und sehr wahrscheinlich nicht die gleiche Priorität hat. Aber man will ja, dass auch der Kunden zeitnah informiert wird (von vielleicht künftigen Mitarbeiter).
Das Gespräch war sehr gut, die Gesprächspartner auch. Damit sind die guten Punkte weg.
Wie man so sagt: "Setze nie auf ein Pferd"! Das würde ich jedem bei Raben auch empfehlen! Am Ende sind die anderen Jobs weg nur weil man auch eine Reaktion wartet.
Damit habe ich es schon vorgegriffen. Mittlerweile habe ich wo anders eine Zusage und bin sehr froh darüber!
Ob jetzt noch eine Reaktion folgt ist mir auch recht unwichtig.
Ziele für die Zukunft, Fachspezifika
Zunächst fand eine Art Assessment Center statt, bei dem um die sechs Bewerber anwesend waren. Dieses war an sich angenehm und das Unternehmen machte auf mich einen guten ersten Eindruck. Nach dieser Runde ging es für mich in die Einzelgespräche. Dieses Gespräch widerspiegelte überhaupt nicht meinen anfänglichen positiven Impressionen. Anderthalb Stunden musste man sich den Fragen dreier Personen stellen, was ich als sehr unangenehm befand. Die Inhalte variierten von meinem Lebenslauf, Zeugnissen, bis zu kniffligen fachspezifischen Fragen, die man bei bester Vorbereitung als Abiturient ohne vorherige Ausbildung nicht hätte optimal beantworten können. Das Resultat war ein mulmiges und schlechtes Gefühl nach dem kräftezerrenden und langen Interview. Sehr traurig war ich über die wirklich unhöfliche Tatsache, dass ich nicht mal eine Absage trotz viel investierter Zeit und Interesse erhalten habe.
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