16 von 378 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeit macht Spaß (in der richtigen Abteilung)
Wenig Interesse am Arbeitnehmer. Zahlen sind wichtig, Statistiken auswerten ist ganz grosses Rabending. Bringt halt nicht viel.
Versucht doch mal gute Arbeitnehmer zu halten, indem ihr ihnen wirklich etwas bieten könnt.
Die Kollegen sind ganz nett und immer für einen Spaß zu haben. Sitzen schließlich alle im selben sinkenden Schiff
Raben? Wir lassen uns das mal durch den Kopf gehen und melden uns!
Kommt drauf an, wie viel man mit sich machen lässt. Leider sehr veraltete Ansichten. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, dass die Arbeit gemacht wird. Arbeitszeiten starr mir Zeiterfassung. Nicht zeitgemäß. Home Office nur zum Schein, solange Corona. Urlaub frei wählbar, wenn man in der richtigen Abteilung sitzt.
Manchmal kann man die Abteilung wechseln. Wenn da mal jemand gekündigt hat oder deine vorherige Stelle gekürzt wurde
Bitte fragt nicht nach einer Gehaltserhöhung. Leider sind die Zahlen gaaaaaanz schlecht. Wessen Problem ist das eigentlich? Meins eher nicht
Es gibt Papier und sonstige Abfalltrennung??!!!
Meistens ganz gut, aber nichts für lang. Am Ende ist sich jeder selbst am Nächsten.
Viel Gerede. Viele Ideen. Keine Ergebnisse.
Mobiliar veraltet, Arbeitsmaterialien auf Zuteilung (geht schneller wenn man einfach selbst was mitbringt), IT sitzt in der Zentrale oder in Polen. 3 Wochen Wartezeit sind kein Problem. Manchmal bekommt man gar keine Antwort oder findet selbst eine Lösung- wobei ITler weder in der stellenbeschreibung noch im Gehalt erwähnt wird
Solide zwei Sterne, weil viel geredet wird und nichts bei rumkommt.
Ja jeden Tag ein neues Problem
Flache Hierachien, angenehmes Miteinander am eigenen Standort und Kollegenzusammenhalt.
Als polnisches Tochterunternehmen hat der Standort Deutschland wenig Mitspracherechte bei großen Entscheidungen in Bezug auf Personal/Unternehmensausrichtung/Unternehmensentwicklung - somit gibt es wenig Handlungsspielraum und Eigeninitiative um etwas zu bewirken. Personal wird auf das Mindeste reduziert, viele Mitarbeiter mit zu vielen Aufgaben/Anweisungen - welche sofort ausgeführt werden müssen - in allen Bereichen überlastet.
Hire und Fire im großen Stil vermeiden, schürt Angst und Unsicherheit. Bringt die Mitarbeiter immer weiter an die Belastungsgrenzen.
Mitarbeiter in Verwaltung und Lager stehen unter ständigem Stress und Druck das Monatsergebnis oben zu halten, da es ansonsten von ganz oben unweigerlich Konsequenzen hagelt.
Außenwirkung relativ gering
Gute Gleitzeitregelung auf dem Papier. In der Realität sammelt man jedoch monatlich so viele Überstunden dass man davon eine Woche Urlaub im Monat machen könnte. Zu wenig Personal/Zeit um Überstunden abzubauen.
Branchenüblich, nicht überdurchschnittlich - aber immer pünktlich.
Stimmt der Kollegenzusammenhalt ist sehr vieles erträglich und in einigen Bereichen notwendig um durchzuhalten.
Tendenz zu jung, dynamisch und noch motiviert.
Über meinen direkten Vorgesetzten konnte ich in keinster Weise klagen, in vielen anderen Bereichen gibt es leider genügend Fehlbesetzungen.
In der Zentrale alles neu, modern und hell. Leider keine Kantine.
Liegt an der Branche, aber Gleichberechtigung in Bezug auf Führungskräfte leider kaum vorhanden.
Man hat für Verbesserungsvorschläge immer ein offenes Ohr. Wenn die Idee das Unternehmen voranbringt, geht es mit der Umsetzung auch reichlich schnell.
Man muss mit der Erwartungshaltung schon umgehen können.
Da viele altgediente Mitarbeiter über die letzten sehr anspruchsvollen Jahre etwas das Vertrauen verloren haben, wäre es nicht falsch etwas in vertrauensbildende Maßnahmen zu investieren. Auch wenn die Führungskräfte immer erfahrener in der Führung von Mitarbeitern werden, bringt das wenig, wenn die einzelnen Mitarbeiter nicht das Vertrauen haben, dass das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten mal zu ihnen stehen würde. Wenn man dem Unternehmen eine Hire-and- Fire-Mentalität nachsagt, ist alles nur Makulatur.
Bei uns nett und kollegial. Selbstverständlich tragen die unterschiedlichen Kollegen in unterschiedlichem Maß zu einer guten Stimmung bei. Aber am Ende war bei uns noch immer jeder für den anderen da. Es hängt sehr von den Vorgesetzten ab, gehen die mit gutem Beispiel voran, sind auch alle Teammitglieder motiviert.
Wir werden bei uns von der Kundschaft als hervorragende Alternative und vom Wettbewerb als ernsthafte Konkurrenz wahrgenommen.
Stimmt. Auch vor Corona gab es schon Home Office. Wir haben Gleitzeit und wenn die Umstände es zulassen, kann man jederzeit einen Gleittag nehmen oder kurzfristig Urlaub bekommen.
Wer Herausforderungen liebt, unternehmerisch denkt und flexibel ist, dem stehen in einem internationalen Großunternehmen immer alle Türen offen.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni, Zielvereinbarungen, Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge.
Es gibt zahlreiche Arbeitsgruppen und Teams, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Das wird von der Geschäftsleitung auch glaubwürdig vorgelebt.
In unserer Niederlassung verfolgen wir ein gemeinsames Ziel. Alle wirken daran nach Kräften mit. Natürlich gibt es auch den einen oder anderen, der meint, er selbst habe die größte Last zu tragen. Aber solche Leute gibt es überall. In der Vergangenheit war wohl für die Vorgesetzten nicht immer genügend Zeit, um sich gezielt um stimmige und harmonische Teams zu kümmern. Aber es kann sich ja nicht jeder mit unserem Anspruch an Unternehmertum und Herausforderungsbereitschaft anfreunden - wie man an anderen Bewertungen sieht - und so gibt es immer wieder Gelegenheit auf die Teamzusammensetzung einzuwirken. Die oberste Unternehmensleitung tut gemeinsam mit der HR Abteilung m.E. außergewöhnlich viel dafür eine gemeinsame Unternehmenskultur zu schaffen und einen guten Umgang unter einander zu fördern.
In den einzelnen Häusern gibt es auch hierzu bestimmt nichts auszusetzen. Unlängst wurde jedoch eine zentrale Abteilung geschlossen und die dortigen Mitarbeiter konnten nicht alle übernommen werden. Einige Vorkommentatoren haben diesen Umstand wohl zum Anlass genommen, ganz generell zu behaupten, dass bei uns ältere Mitarbeiter nicht respektiert werden bzw. unerwünscht sind. Schade, hier werden die Kollegen zum Frustablassen instrumentalisiert.
Da wir bislang immer ein Unternehmen im Aufbau waren, stand die Schaffung von Strukturen im Vordergrund. Das mag zusammen mit dem Mangel an engagierungswilligen Fachkräften dem Arbeitsmarkt auf an der einen oder anderen Stelle dazu geführt haben, dass sehr junge Leute "mit Potential" auf Leitungsposten kamen. Diese konnten dem Anspruch altgedienter Mitarbeiter aber nicht wirklich gerecht werden, so dass sie von diesen als "Versager" empfunden werden mussten. Hier gibt es aber anscheinend klare Ansagen, was von Führungskräften erwartet wird und im Zweifel wird auf die Besetzung des Postens lieber verzichtet, als das man ihn mit einer ungeeigneten Person besetzt.
Modern, sauber, Platz ohne Ende.
Kennzahlen werden relativ offen kommuniziert, damit soll das unternehmerische Denken aller Mitarbeiter gefördert werden. Unsere Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar, was für mich ein Zeichen des Respekts gegenüber den Angestellten ist. Die Vorgaben sind stets klar und verständlich.
keine Beanstandungen. Bis in die höchsten Führungsebenen werden Posten von Frauen besetzt.
Bei uns wird eine gewisse Herausforderungsbereitschaft und unternehmerisches Denken bis ins Detail erwartet. Für Leute, deren Charakter das widerspiegelt, bieten sich unbegrenzte Möglichkeiten. Wer nur einen Stuhl warm halten möchte, ist hier mit Sicherheit falsch.
Stets pünktliche Gehaltszahlungen, dieser Bereich ist jedoch ausgegliedert an externen Dienstleister.
Deutliche Verbesserung im Bereich Mitarbeiterführung erforderlich. Eine Aussage „Wir haben jetzt Drive“ reicht nicht aus wenn man die Mitarbeiter nicht einbezieht oder diese mit auf den Weg nimmt.
Am Anfang durchaus gut, mit zunehmender Zeit immer schlechter. Da durch Hire and Fire Mentalität kaum noch Vertrauen untereinander besteht.
Man versucht sich in Deutschland, auch mit alternativen Fakten als Big Player neben anderen deutlich besser gestellten Logistikern zu platzieren. Der neuer Slogan „People with Drive“ soll dies verdeutlichen aber innerlich steigt zunehmend die Unzufriedenheit und von „Drive“ fehlt jede Spur.
Wird bedingt durch Corona angeboten. Jedoch nicht allen Mitarbeitern innerhalb eines Teams, Gleichbehandlung hierbei sucht man vergebens.
Mitarbeiter werden wahllos in qualitativ angeschlagene Niederlassungen geschickt um zu unterstützen, dies geschieht auch während Corona-Zeiten! Und ist äußert fragwürdig. Gleichzeitig bekommt man bei solchen Einsätzen, tagsdrauf einen freundlichen Reminder der Personalabteilung in der man auf die Einhaltung der täglichen Arbeitszeit hingewiesen wird.
Maximal werden Englisch-Kurse angeboten, damit man sich zunehmend mit der polnischen Zentrale Verständigen kann.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Stellenbeschreibungen kaum vorhanden.
Weiterbildung oder Aneignung von Fachwissen kann man auch nachschlagen, Google ist hierbei unverzichtbar.
Unterer Bereich sobald man keine Führungsposition inne hat. Kaum Lohnanpassungen oder Lohnverhandlungen in mehrjähriger Betriebszugehörigkeit möglich. Solche Gespräche werden ausgesessen und verdrängt.
Man will nach außen glänzen um den dünner werdenden Markt an neuen potenziellen Mitarbeitern für sich zu gewinnen.
Umweltbewusstsein ist ok könnte aber deutlich verbessert werden gerade im Bereich „papierloses Büro“
War in der Vergangenheit deutlich besser, durch hohe Fluktuation kaum noch spürbar. Man ist schnell beim „Du“ aber das war es.
Einige wenige Ex-Kollegen sind jedoch eine wirkliche fachliche und persönliche Bereicherung gewesen. Die „Guten“ werden jedoch spürbar weniger.
Ältere Kollegen bleiben von Kündigungen nicht verschont. Leider sind diese kaum noch vorhanden da weitestgehend auf jüngere und günstigere Mitarbeiter gesetzt wird, um die Personalkosten zu drücken. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden da von der Erfahrung profitiert werden kann.
Empathie, Teamwork bleiben bei den täglichen Aufgaben deutlich auf der Strecke.
Neue Aufgaben werden einfach zugeteilt, ohne wenn und aber. Mitarbeitergespräche oder Teammeeting waren es sage und schreibe 2 Stk. in zahlreichen Jahren Zugehörigkeit. Vorgesetzte verkaufen die vorgebrachten Ideen häufig als Eigene um sich gut zu positionieren.
Ein Manager Program wurde initiiert und durchgeführt, die besten durfen sich ein schickes rotes Cape umbinden, Ende der Geschichte.
Großraumbüro, gut ausgestattet, Technik ok.
Durch Umstellung auf neue TMS Software passt nichts mehr, Probleme müssen über Ticketsystem gemeldet werden und werden, wenn dann deutlich später bearbeitet. Für Problemlösungen muss man wen kennen der wen kennt. Kurz, learning by doing.
Kommunikation erfolgt hauptsächlich via E-Mail, wenn man mit der täglichen Flut zurecht kommt ok. Unnötiges bekommt man zahlreich, wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben. Unternehmensziele für das laufende Geschäftsjahr sind nur wenigen bis keinen bekannt. Hol-Schuld immer. Interne Neubesetzungen oder Ausscheidung bekommt man vorrangig durch den „Bürofunk“ mit oder man bekommt es von einer anderen Niederlassung zufällig mitgeteilt alá „Hast du schon gehört...“
Neuerdings hat man ein neues Kommunikationsmittel namens „Teams“ für sich entdeckt. Jeder führt jetzt Videocalls, die wenigen können sich noch auf das wichtigste konzentrieren.
Bedingt durch die Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen sehr abwechslungsreich.
Auf hygiene wird hier selbst bei Corona wenig geachtet, Toiletten sehen aus wie ein Monat nicht geputzt
Umwelt interessiert hier leider nur die wenigsten
Arbeitsgeräte sind oftmals kaputt und werden Monate lang nicht repariert
Ideen und Innovationen sind ausreichend vorhanden. Man könnte echt was bewegen. Aber, man stellt sich manchmal selbst ein Bein. Flache Hierarchien.
Der Umgang mit Führungskräften ist oftmals nicht respektvoll und fair. Mit hire and fire Mentalität kommt man nicht ans Ziel. Es fehlt an Konstanz und Kontinuität im Führungskreis sowie Investitionen in echte Spitzenleute. Man wird wieder an den alten Spruch „Geiz ist geil“ erinnert. Da werden sich gute Führungskräfte (Bewerber), die ihren Wert kennen, nicht drauf einlassen. Bei Raben steht man eher auf Boy Bands und nicht auf gestandene Rockbands.
Wer im hart umkämpften deutschen Stückgutgeschäft überleben will, sollte mit erfahrenen Profis an den richtig wichtigen Stellen arbeiten. Natürlich sind versierte Führungskräfte teurer als junge Nachrücker. Aber, ein erfahrener, erfolgreicher Manager ist immer sein Geld wert. Und die jungen Führungskräfte können nur profitieren und ran geführt werden. Bei Raben geht man hier den völlig falschen Weg und verpasst jungen „Nachrückern“ viel zu große Schuhe.
Nicht blenden lassen von der Dutz-Community –das ist keine Sicherheit oder Job-Garantie. Manchmal wäre mehr Distanz für einen fairen und ausgewogenen Dialog besser. Dann wahrt man wenigstens Abstand und Anstand.
Wenig Entscheidungsspielräume für Führungskräfte – Keine Entscheidung bei kleinen Investments oder Abschluss von Arbeitsverträgen – für alles quittiert und genehmigt die Geschäftsführung. Die Prozesse dauern unnötig lange und sind hoch administrativ.
Das ist für versierte Führungskräfte, die entscheiden können und wollen, mitunter hinderlich und sorgt für Frust.
Das Image am Markt bessert sich allmählich. Man möchte die Qualitätsführerschaft am Markt. Davon ist man aber realistisch betrachtet noch weit weg.
Das Volumen ist viel zu schwach, um im Netzwerk monetär weiter zu kommen und investieren zu können. Die Standorte sind von der Struktur und Größe auch viel zu heterogen. Man merkt den Zusammenkauf des Netzwerks extrem bei den Volumenflüssen. In der Peak Season reichen bei einigen Standorten schon leichte Überlastungen, um das Qualitätslevel einknicken zu lassen.
Man möchte mit Customer Care und Service Excellence glänzen, vergisst aber die Eier legenden Woll-/ Milch Säue zu qualifizieren.
Der Ruf bei Headhuntern und Personalberatern ist ziemlich ramponiert.
Für verantwortungsvolle Positionen und Manager, die Ihren Job ernst nehmen viel „Work“, wenig „Ballance“. Dank eher Fehlanzeige.
Für die Belegschaft kann man sagen, dass die W-L-Regeln eingehalten werden. Da ist das Unternehmen vorbildlich.
Wer nicht mehr gebraucht wird, seinen Job erledigt hat, darf gehen. Wer „noch“ nützlich ist, darf bleiben. Es gibt keine Karriereplanung, da die Entscheidungen zumeist kurzfristig ausgerichtet sind. Und Kredit als Führungskraft hat man nicht oder nur selten. Personalentscheidungen werden oftmals ad hoc aus der Laune heraus getroffen. Da ist keine verlässliche Konstanz erkennbar-Schade. Finanzielles Weiterkommen ist für fast alle Führungskräfte kaum machbar. Man bleibt in der Entwicklung stehen. Und wenn man hoch den Einstieg verhandelt hat, ist man direkt im Fokus und unter Druck.
Ich war im Fixgehalt gut bezahlt, aber es gab keine finanzielle Weiterentwicklung. Man wird i.d.R. vertröstet. Aktuell ist das auch verständlich in der Corona-Krise. Gehalt wurde immer pünktlich und korrekt überwiesen.
Achtung im Hinblick auf die Bonusregelungen – da kann durch eine Klausel in der Vereinbarung alles oder viel verfallen, selbst wenn man eine gute Performance abgeliefert hat. Hier ist Vorsicht geboten. Der Bonus ist „Augenwischerei“. Das merkt man aber erst, wenn er das erste Mal fällig ist und Diskussionen auslöst.
Man setzt eher auf günstige Führungskräfte. Top-Verdiener werden nicht zu Raben gehen. Und wenn man im Gehaltsranking weit oben steht, ist man begleitet von einem nicht unerheblichen Risiko des Jobverlusts.
Car-Policy – es gibt nur Skoda und Opel – somit nicht auf dem Level anderer Arbeitgeber.
Man investiert in die diversen Managementsysteme und bemüht sich ernsthaft den Gesetzen und Anforderungen gerecht zu werden. Da wird teilweise sogar übertrieben. Beispiel Arbeitsschutz: Wenn einer der 10.000 Mitarbeiter einen Wegeunfall hat, wird die gesamte Führungsriege damit beschäftigt. Kein Witz, sondern Tatsache. Die richtige Dosierung wäre wünschenswert.
Es existiert eine hohe Fluktuationsrate im Führungskreis und gehobenen Management. Diese hat zuletzt sehr zugenommen. Das Ganze ist auf wenig Kontinuität aufgebaut. Hire and Fire-Mentalität pur. Man muss sich immer wieder auf neue Gesichter einstellen. Fairer, wertschätzender Umgang mit erfolgreichen Führungskräften ist fast Fehlanzeige. Das ist nicht sonderlich förderlich in der Kooperation im Unternehmen auf Managementebene. Das Ganze ist ja mittlerweile auch am „Markt“ bekannt, daher gibt es eine sehr eingeschränkte Kooperation mit Headhuntern. Es gibt aber dennoch gute Beziehungen zu einzelnen Kollegen/innen mit denen man sich auf Kollegenebene austauscht. Das hat wirklich Spaß mit ein paar Mitstreitern gemacht.
Man setzt eher auf junge, "dynamische", billige Kräfte, die dann ab und an überfordert sind. Aber, sind es i.d.R. nicht die Profis / alten Hasen, die kompetent abliefern und Ergebnisse bringen und somit Kosten sparen ? Denn die Guten und besserbezahlten sind letztlich die kostengünstigen Kräfte. Und wenn Personalentscheidungen getroffen werden, trifft es bei Raben sehr oft auch die Falschen. Manchmal macht es den Anschein von Willkür und Machtdemonstration. Oder einfach mal ein Exempel statuieren als Drohgebärde für den Rest, damit die in die Spur gebracht werden. Jeder Tag könnte neue Überraschungen bringen.
Kein Vertrauen seitens der Geschäftsführung – im Gegenteil massives Misstrauen gegenüber den lokalen Führungskräften. Kontrolle überwiegt. Hier gibt dafür eine einfache Formel: Ein Boss der seinen Mitarbeiter/innen nicht vertraut, hat Mitarbeiter/innen, die sich nichts trauen. Und das merkt man ganz stark im Ergebnis.
Monatliche Review-Meetings mit erheblichem Vorbereitungsaufwand und immer wieder den gleichen, wiederkehrenden Diskussionen. Man wird zum „Zahlentiger“ gemacht und verliert den Fokus auf Kunden, Vertrieb und Geschäft.
Dank, Würdigung und Anerkennung für herausragende Leistungen und Ergebnisse sind fast Fehlanzeige.
Elementare, einfache Spielregeln für Mitarbeitergespräche werden verletzt - es werden teilweise unfaire und respektlose Diskussionen geführt. Da wird man auch mal im Review-Meeting einfach sitzen gelassen...
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist O.K.. Tendenz zu Großraumbüros für verbesserten Austausch der Bereiche – das ist auch nachvollziehbar.
Schlechte und zeitraubende IT-Prozesse durch Implementierung einer recht unpassenden und arbeitsintensiven Speditions-Software die sehr stark auf Vereinheitlichung zielt und kaum Ausnahmen und Fehler zulässt. Dadurch werden kosten- und personalintensive Prozesse nötig. Die Einführung einer neuen Software zu Jahresbeginn war kein Fortschritt, wie es auch schon andere Mitarbeiter auf kununu ausgeführt haben. Überschrift dazu „Zurück in die moderne Steinzeit“.
Wer eine eigene Meinung hat sollte sie lieber für sich behalten, insbesondere im oberen Führungskreis – mit Kritik, Anmerkungen oder Verbesserungsmaßnahmen ist das so eine Sache. Da kann nicht Jeder mit umgehen. Daher schweigen viele Führungskräfte mittlerweile.
Aber, lebt nicht ein Unternehmen von der Vielseitigkeit der Meinungen und einem Dialog, Ideen, Austausch und Umdenken? Wer seiner eigenen Linie treu bleiben möchte kommt irgendwann an Grenzen. Paradox ist, dass in Stellenausschreibungen eine offene Kommunikation gewünscht und willkommen ist. Ohne Worte…
Das kommt darauf an, wie man es sieht. Alles „Gute“ kommt immer aus Polen und die Polen haben immer Recht. Das was in Polen klappt, muss auch in Deutschland funktionieren ist der Tenor.
Das der deutsche Markt seine eigenen und andere Gesetze hat, wird verkannt und ignoriert.
Es gibt zu viele interessante Aufgaben und Herausforderungen. Das ist dann auch ein Problem....
Europaweites eigenes Speditionsnetzwerk
Flache Hirachien & kurze Entscheidungswege
Tolle innovative IT Lösungen (z.B. ETA oder PCD Zustellbestätigung per Bild)
Hohe Entscheidungsfreiheiten
Der Bekanntheitsgrad der Gruppe könnte viel besser sein = Marketing
Respektvoller Umgang auf allen Ebenen
Könnte viel besser sein
Perfekt
Jeder bekommt die Schulungen die er für seinen Job benötigt.
Jeder ist für sein Gehalt selbst verantwortlich
Professioneller Umgang mit dem Thema Corona
Offene, klare und direkte Ansagen
Top moderne Büros mit Klimaanlage & Getränke und frisches Obst
Könnte immer besser sein
Jeder wird gleich behandelt, ob Fahrer, Lagerarbeiter, Angesteller oder Manager
Es wird nie langweilig.
Permanent wird an Verbesserungen und neuen Projekten gearbeitet.
Resolute umsetzung der Maßnahmen
vllt. mehr in Home-Office; Kurzarbeit da, wo sie möglich ist
Gar nichts
Leider nicht mehr viel. Ich kann nur jedem abraten, dort zu arbeiten.
Wertschätzung gleich null.
Das Kind ist leider in den Brunnen gefallen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet extrem unter der chronischen Unterbesetzung. Die Standardaussage lautet: „Was soll ich noch alles machen“ .... sollte man auf Shirts für Mitarbeiter drucken lassen.
Es ist sehr unangenehm und teilweise sogar peinlich sich ständig von den Kunden als unfähig hinstellen zu lassen und sich erklären zu müssen.
Zeiterfassung ok
Man versucht sich dran. Man muss umdenken
Wird angeboten, kann aber kaum angenommen werden weil Abteilungen durch den dadurch entstehenden Ausfall unbesetzt wären
Durch die Unterbesetzung leider sehr schlecht geworden. Jeder gegen jeden, weil die Mitarbeiter nicht mehr können. Ein reine Schutzmaßnahme
Lügen und Betrügen wird gefördert, Ehrlichkeit bestraft.
Uralte Büro. Fenster lassen sich z.b. nicht öffnen, weil sie sonst aus dem Rahmen fallen. Im Hochsommer ohne Klima nicht sehr angenehm. Teppich ist so alt, dass er kaum mehr Fasern hat. Ist schwarz und stinkt. IT alt und lässt zu wünschen übrig. Telefonanlage fällt dauernd aus.
Wenig bis gar keine, wenn dann sehr schwammig.
Ansichtssache
Hat schnell reagiert und ist sich seiner Verantwortung doch sicher ..
Man erkennt bisher nur die Leistungen derer an, die vor Ort sind. Home-Office ist viel
belastender als vor Ort zu arbeiten !
Home-Office zieht sich zu lange hin und geht langsam an die Substanz..
So verdient kununu Geld.