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Bewertungen

16 von 378 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Mehr Schein als Sein

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Raben Trans European Germany GmbH in Korbußen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit macht Spaß (in der richtigen Abteilung)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Interesse am Arbeitnehmer. Zahlen sind wichtig, Statistiken auswerten ist ganz grosses Rabending. Bringt halt nicht viel.

Verbesserungsvorschläge

Versucht doch mal gute Arbeitnehmer zu halten, indem ihr ihnen wirklich etwas bieten könnt.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind ganz nett und immer für einen Spaß zu haben. Sitzen schließlich alle im selben sinkenden Schiff

Image

Raben? Wir lassen uns das mal durch den Kopf gehen und melden uns!

Work-Life-Balance

Kommt drauf an, wie viel man mit sich machen lässt. Leider sehr veraltete Ansichten. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter, dass die Arbeit gemacht wird. Arbeitszeiten starr mir Zeiterfassung. Nicht zeitgemäß. Home Office nur zum Schein, solange Corona. Urlaub frei wählbar, wenn man in der richtigen Abteilung sitzt.

Karriere/Weiterbildung

Manchmal kann man die Abteilung wechseln. Wenn da mal jemand gekündigt hat oder deine vorherige Stelle gekürzt wurde

Gehalt/Sozialleistungen

Bitte fragt nicht nach einer Gehaltserhöhung. Leider sind die Zahlen gaaaaaanz schlecht. Wessen Problem ist das eigentlich? Meins eher nicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Papier und sonstige Abfalltrennung??!!!

Kollegenzusammenhalt

Meistens ganz gut, aber nichts für lang. Am Ende ist sich jeder selbst am Nächsten.

Vorgesetztenverhalten

Viel Gerede. Viele Ideen. Keine Ergebnisse.

Arbeitsbedingungen

Mobiliar veraltet, Arbeitsmaterialien auf Zuteilung (geht schneller wenn man einfach selbst was mitbringt), IT sitzt in der Zentrale oder in Polen. 3 Wochen Wartezeit sind kein Problem. Manchmal bekommt man gar keine Antwort oder findet selbst eine Lösung- wobei ITler weder in der stellenbeschreibung noch im Gehalt erwähnt wird

Kommunikation

Solide zwei Sterne, weil viel geredet wird und nichts bei rumkommt.

Interessante Aufgaben

Ja jeden Tag ein neues Problem


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Noch schnelllebiger als in Zeiten vor Corona

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Raben trans European Germany Gmbh in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierachien, angenehmes Miteinander am eigenen Standort und Kollegenzusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als polnisches Tochterunternehmen hat der Standort Deutschland wenig Mitspracherechte bei großen Entscheidungen in Bezug auf Personal/Unternehmensausrichtung/Unternehmensentwicklung - somit gibt es wenig Handlungsspielraum und Eigeninitiative um etwas zu bewirken. Personal wird auf das Mindeste reduziert, viele Mitarbeiter mit zu vielen Aufgaben/Anweisungen - welche sofort ausgeführt werden müssen - in allen Bereichen überlastet.

Verbesserungsvorschläge

Hire und Fire im großen Stil vermeiden, schürt Angst und Unsicherheit. Bringt die Mitarbeiter immer weiter an die Belastungsgrenzen.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiter in Verwaltung und Lager stehen unter ständigem Stress und Druck das Monatsergebnis oben zu halten, da es ansonsten von ganz oben unweigerlich Konsequenzen hagelt.

Image

Außenwirkung relativ gering

Work-Life-Balance

Gute Gleitzeitregelung auf dem Papier. In der Realität sammelt man jedoch monatlich so viele Überstunden dass man davon eine Woche Urlaub im Monat machen könnte. Zu wenig Personal/Zeit um Überstunden abzubauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenüblich, nicht überdurchschnittlich - aber immer pünktlich.

Kollegenzusammenhalt

Stimmt der Kollegenzusammenhalt ist sehr vieles erträglich und in einigen Bereichen notwendig um durchzuhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Tendenz zu jung, dynamisch und noch motiviert.

Vorgesetztenverhalten

Über meinen direkten Vorgesetzten konnte ich in keinster Weise klagen, in vielen anderen Bereichen gibt es leider genügend Fehlbesetzungen.

Arbeitsbedingungen

In der Zentrale alles neu, modern und hell. Leider keine Kantine.

Gleichberechtigung

Liegt an der Branche, aber Gleichberechtigung in Bezug auf Führungskräfte leider kaum vorhanden.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Cooler Laden aber vermutlich nicht für jeden das Richtige!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man hat für Verbesserungsvorschläge immer ein offenes Ohr. Wenn die Idee das Unternehmen voranbringt, geht es mit der Umsetzung auch reichlich schnell.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man muss mit der Erwartungshaltung schon umgehen können.

Verbesserungsvorschläge

Da viele altgediente Mitarbeiter über die letzten sehr anspruchsvollen Jahre etwas das Vertrauen verloren haben, wäre es nicht falsch etwas in vertrauensbildende Maßnahmen zu investieren. Auch wenn die Führungskräfte immer erfahrener in der Führung von Mitarbeitern werden, bringt das wenig, wenn die einzelnen Mitarbeiter nicht das Vertrauen haben, dass das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten mal zu ihnen stehen würde. Wenn man dem Unternehmen eine Hire-and- Fire-Mentalität nachsagt, ist alles nur Makulatur.

Arbeitsatmosphäre

Bei uns nett und kollegial. Selbstverständlich tragen die unterschiedlichen Kollegen in unterschiedlichem Maß zu einer guten Stimmung bei. Aber am Ende war bei uns noch immer jeder für den anderen da. Es hängt sehr von den Vorgesetzten ab, gehen die mit gutem Beispiel voran, sind auch alle Teammitglieder motiviert.

Image

Wir werden bei uns von der Kundschaft als hervorragende Alternative und vom Wettbewerb als ernsthafte Konkurrenz wahrgenommen.

Work-Life-Balance

Stimmt. Auch vor Corona gab es schon Home Office. Wir haben Gleitzeit und wenn die Umstände es zulassen, kann man jederzeit einen Gleittag nehmen oder kurzfristig Urlaub bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Wer Herausforderungen liebt, unternehmerisch denkt und flexibel ist, dem stehen in einem internationalen Großunternehmen immer alle Türen offen.

Gehalt/Sozialleistungen

Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Boni, Zielvereinbarungen, Vermögenswirksame Leistungen, Betriebliche Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt zahlreiche Arbeitsgruppen und Teams, die sich mit diesen Themen beschäftigen. Das wird von der Geschäftsleitung auch glaubwürdig vorgelebt.

Kollegenzusammenhalt

In unserer Niederlassung verfolgen wir ein gemeinsames Ziel. Alle wirken daran nach Kräften mit. Natürlich gibt es auch den einen oder anderen, der meint, er selbst habe die größte Last zu tragen. Aber solche Leute gibt es überall. In der Vergangenheit war wohl für die Vorgesetzten nicht immer genügend Zeit, um sich gezielt um stimmige und harmonische Teams zu kümmern. Aber es kann sich ja nicht jeder mit unserem Anspruch an Unternehmertum und Herausforderungsbereitschaft anfreunden - wie man an anderen Bewertungen sieht - und so gibt es immer wieder Gelegenheit auf die Teamzusammensetzung einzuwirken. Die oberste Unternehmensleitung tut gemeinsam mit der HR Abteilung m.E. außergewöhnlich viel dafür eine gemeinsame Unternehmenskultur zu schaffen und einen guten Umgang unter einander zu fördern.

Umgang mit älteren Kollegen

In den einzelnen Häusern gibt es auch hierzu bestimmt nichts auszusetzen. Unlängst wurde jedoch eine zentrale Abteilung geschlossen und die dortigen Mitarbeiter konnten nicht alle übernommen werden. Einige Vorkommentatoren haben diesen Umstand wohl zum Anlass genommen, ganz generell zu behaupten, dass bei uns ältere Mitarbeiter nicht respektiert werden bzw. unerwünscht sind. Schade, hier werden die Kollegen zum Frustablassen instrumentalisiert.

Vorgesetztenverhalten

Da wir bislang immer ein Unternehmen im Aufbau waren, stand die Schaffung von Strukturen im Vordergrund. Das mag zusammen mit dem Mangel an engagierungswilligen Fachkräften dem Arbeitsmarkt auf an der einen oder anderen Stelle dazu geführt haben, dass sehr junge Leute "mit Potential" auf Leitungsposten kamen. Diese konnten dem Anspruch altgedienter Mitarbeiter aber nicht wirklich gerecht werden, so dass sie von diesen als "Versager" empfunden werden mussten. Hier gibt es aber anscheinend klare Ansagen, was von Führungskräften erwartet wird und im Zweifel wird auf die Besetzung des Postens lieber verzichtet, als das man ihn mit einer ungeeigneten Person besetzt.

Arbeitsbedingungen

Modern, sauber, Platz ohne Ende.

Kommunikation

Kennzahlen werden relativ offen kommuniziert, damit soll das unternehmerische Denken aller Mitarbeiter gefördert werden. Unsere Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar, was für mich ein Zeichen des Respekts gegenüber den Angestellten ist. Die Vorgaben sind stets klar und verständlich.

Gleichberechtigung

keine Beanstandungen. Bis in die höchsten Führungsebenen werden Posten von Frauen besetzt.

Interessante Aufgaben

Bei uns wird eine gewisse Herausforderungsbereitschaft und unternehmerisches Denken bis ins Detail erwartet. Für Leute, deren Charakter das widerspiegelt, bieten sich unbegrenzte Möglichkeiten. Wer nur einen Stuhl warm halten möchte, ist hier mit Sicherheit falsch.

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Viel Schein, wenig Sein

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stets pünktliche Gehaltszahlungen, dieser Bereich ist jedoch ausgegliedert an externen Dienstleister.

Verbesserungsvorschläge

Deutliche Verbesserung im Bereich Mitarbeiterführung erforderlich. Eine Aussage „Wir haben jetzt Drive“ reicht nicht aus wenn man die Mitarbeiter nicht einbezieht oder diese mit auf den Weg nimmt.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang durchaus gut, mit zunehmender Zeit immer schlechter. Da durch Hire and Fire Mentalität kaum noch Vertrauen untereinander besteht.

Image

Man versucht sich in Deutschland, auch mit alternativen Fakten als Big Player neben anderen deutlich besser gestellten Logistikern zu platzieren. Der neuer Slogan „People with Drive“ soll dies verdeutlichen aber innerlich steigt zunehmend die Unzufriedenheit und von „Drive“ fehlt jede Spur.

Work-Life-Balance

Wird bedingt durch Corona angeboten. Jedoch nicht allen Mitarbeitern innerhalb eines Teams, Gleichbehandlung hierbei sucht man vergebens.

Mitarbeiter werden wahllos in qualitativ angeschlagene Niederlassungen geschickt um zu unterstützen, dies geschieht auch während Corona-Zeiten! Und ist äußert fragwürdig. Gleichzeitig bekommt man bei solchen Einsätzen, tagsdrauf einen freundlichen Reminder der Personalabteilung in der man auf die Einhaltung der täglichen Arbeitszeit hingewiesen wird.

Karriere/Weiterbildung

Maximal werden Englisch-Kurse angeboten, damit man sich zunehmend mit der polnischen Zentrale Verständigen kann.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Stellenbeschreibungen kaum vorhanden.

Weiterbildung oder Aneignung von Fachwissen kann man auch nachschlagen, Google ist hierbei unverzichtbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterer Bereich sobald man keine Führungsposition inne hat. Kaum Lohnanpassungen oder Lohnverhandlungen in mehrjähriger Betriebszugehörigkeit möglich. Solche Gespräche werden ausgesessen und verdrängt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man will nach außen glänzen um den dünner werdenden Markt an neuen potenziellen Mitarbeitern für sich zu gewinnen.
Umweltbewusstsein ist ok könnte aber deutlich verbessert werden gerade im Bereich „papierloses Büro“

Kollegenzusammenhalt

War in der Vergangenheit deutlich besser, durch hohe Fluktuation kaum noch spürbar. Man ist schnell beim „Du“ aber das war es.

Einige wenige Ex-Kollegen sind jedoch eine wirkliche fachliche und persönliche Bereicherung gewesen. Die „Guten“ werden jedoch spürbar weniger.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen bleiben von Kündigungen nicht verschont. Leider sind diese kaum noch vorhanden da weitestgehend auf jüngere und günstigere Mitarbeiter gesetzt wird, um die Personalkosten zu drücken. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden da von der Erfahrung profitiert werden kann.

Vorgesetztenverhalten

Empathie, Teamwork bleiben bei den täglichen Aufgaben deutlich auf der Strecke.
Neue Aufgaben werden einfach zugeteilt, ohne wenn und aber. Mitarbeitergespräche oder Teammeeting waren es sage und schreibe 2 Stk. in zahlreichen Jahren Zugehörigkeit. Vorgesetzte verkaufen die vorgebrachten Ideen häufig als Eigene um sich gut zu positionieren.

Ein Manager Program wurde initiiert und durchgeführt, die besten durfen sich ein schickes rotes Cape umbinden, Ende der Geschichte.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, gut ausgestattet, Technik ok.
Durch Umstellung auf neue TMS Software passt nichts mehr, Probleme müssen über Ticketsystem gemeldet werden und werden, wenn dann deutlich später bearbeitet. Für Problemlösungen muss man wen kennen der wen kennt. Kurz, learning by doing.

Kommunikation

Kommunikation erfolgt hauptsächlich via E-Mail, wenn man mit der täglichen Flut zurecht kommt ok. Unnötiges bekommt man zahlreich, wichtige Informationen werden oft nicht weitergegeben. Unternehmensziele für das laufende Geschäftsjahr sind nur wenigen bis keinen bekannt. Hol-Schuld immer. Interne Neubesetzungen oder Ausscheidung bekommt man vorrangig durch den „Bürofunk“ mit oder man bekommt es von einer anderen Niederlassung zufällig mitgeteilt alá „Hast du schon gehört...“

Neuerdings hat man ein neues Kommunikationsmittel namens „Teams“ für sich entdeckt. Jeder führt jetzt Videocalls, die wenigen können sich noch auf das wichtigste konzentrieren.

Interessante Aufgaben

Bedingt durch die Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen sehr abwechslungsreich.


Gleichberechtigung

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Muss sich nicht vor anderen Speditionen verstecken, lustige Arbeitskollegen & durchschnittliches Gehalt.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Raben Group Heilbronn in Heilbronn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf hygiene wird hier selbst bei Corona wenig geachtet, Toiletten sehen aus wie ein Monat nicht geputzt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt interessiert hier leider nur die wenigsten

Arbeitsbedingungen

Arbeitsgeräte sind oftmals kaputt und werden Monate lang nicht repariert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Absolut nichts für versierte, ambitionierte und erfahrene Führungskräfte, die gehen so langsam alle von Bord.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ideen und Innovationen sind ausreichend vorhanden. Man könnte echt was bewegen. Aber, man stellt sich manchmal selbst ein Bein. Flache Hierarchien.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit Führungskräften ist oftmals nicht respektvoll und fair. Mit hire and fire Mentalität kommt man nicht ans Ziel. Es fehlt an Konstanz und Kontinuität im Führungskreis sowie Investitionen in echte Spitzenleute. Man wird wieder an den alten Spruch „Geiz ist geil“ erinnert. Da werden sich gute Führungskräfte (Bewerber), die ihren Wert kennen, nicht drauf einlassen. Bei Raben steht man eher auf Boy Bands und nicht auf gestandene Rockbands.

Verbesserungsvorschläge

Wer im hart umkämpften deutschen Stückgutgeschäft überleben will, sollte mit erfahrenen Profis an den richtig wichtigen Stellen arbeiten. Natürlich sind versierte Führungskräfte teurer als junge Nachrücker. Aber, ein erfahrener, erfolgreicher Manager ist immer sein Geld wert. Und die jungen Führungskräfte können nur profitieren und ran geführt werden. Bei Raben geht man hier den völlig falschen Weg und verpasst jungen „Nachrückern“ viel zu große Schuhe.

Arbeitsatmosphäre

Nicht blenden lassen von der Dutz-Community –das ist keine Sicherheit oder Job-Garantie. Manchmal wäre mehr Distanz für einen fairen und ausgewogenen Dialog besser. Dann wahrt man wenigstens Abstand und Anstand.
Wenig Entscheidungsspielräume für Führungskräfte – Keine Entscheidung bei kleinen Investments oder Abschluss von Arbeitsverträgen – für alles quittiert und genehmigt die Geschäftsführung. Die Prozesse dauern unnötig lange und sind hoch administrativ.
Das ist für versierte Führungskräfte, die entscheiden können und wollen, mitunter hinderlich und sorgt für Frust.

Image

Das Image am Markt bessert sich allmählich. Man möchte die Qualitätsführerschaft am Markt. Davon ist man aber realistisch betrachtet noch weit weg.
Das Volumen ist viel zu schwach, um im Netzwerk monetär weiter zu kommen und investieren zu können. Die Standorte sind von der Struktur und Größe auch viel zu heterogen. Man merkt den Zusammenkauf des Netzwerks extrem bei den Volumenflüssen. In der Peak Season reichen bei einigen Standorten schon leichte Überlastungen, um das Qualitätslevel einknicken zu lassen.
Man möchte mit Customer Care und Service Excellence glänzen, vergisst aber die Eier legenden Woll-/ Milch Säue zu qualifizieren.
Der Ruf bei Headhuntern und Personalberatern ist ziemlich ramponiert.

Work-Life-Balance

Für verantwortungsvolle Positionen und Manager, die Ihren Job ernst nehmen viel „Work“, wenig „Ballance“. Dank eher Fehlanzeige.
Für die Belegschaft kann man sagen, dass die W-L-Regeln eingehalten werden. Da ist das Unternehmen vorbildlich.

Karriere/Weiterbildung

Wer nicht mehr gebraucht wird, seinen Job erledigt hat, darf gehen. Wer „noch“ nützlich ist, darf bleiben. Es gibt keine Karriereplanung, da die Entscheidungen zumeist kurzfristig ausgerichtet sind. Und Kredit als Führungskraft hat man nicht oder nur selten. Personalentscheidungen werden oftmals ad hoc aus der Laune heraus getroffen. Da ist keine verlässliche Konstanz erkennbar-Schade. Finanzielles Weiterkommen ist für fast alle Führungskräfte kaum machbar. Man bleibt in der Entwicklung stehen. Und wenn man hoch den Einstieg verhandelt hat, ist man direkt im Fokus und unter Druck.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich war im Fixgehalt gut bezahlt, aber es gab keine finanzielle Weiterentwicklung. Man wird i.d.R. vertröstet. Aktuell ist das auch verständlich in der Corona-Krise. Gehalt wurde immer pünktlich und korrekt überwiesen.
Achtung im Hinblick auf die Bonusregelungen – da kann durch eine Klausel in der Vereinbarung alles oder viel verfallen, selbst wenn man eine gute Performance abgeliefert hat. Hier ist Vorsicht geboten. Der Bonus ist „Augenwischerei“. Das merkt man aber erst, wenn er das erste Mal fällig ist und Diskussionen auslöst.
Man setzt eher auf günstige Führungskräfte. Top-Verdiener werden nicht zu Raben gehen. Und wenn man im Gehaltsranking weit oben steht, ist man begleitet von einem nicht unerheblichen Risiko des Jobverlusts.
Car-Policy – es gibt nur Skoda und Opel – somit nicht auf dem Level anderer Arbeitgeber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man investiert in die diversen Managementsysteme und bemüht sich ernsthaft den Gesetzen und Anforderungen gerecht zu werden. Da wird teilweise sogar übertrieben. Beispiel Arbeitsschutz: Wenn einer der 10.000 Mitarbeiter einen Wegeunfall hat, wird die gesamte Führungsriege damit beschäftigt. Kein Witz, sondern Tatsache. Die richtige Dosierung wäre wünschenswert.

Kollegenzusammenhalt

Es existiert eine hohe Fluktuationsrate im Führungskreis und gehobenen Management. Diese hat zuletzt sehr zugenommen. Das Ganze ist auf wenig Kontinuität aufgebaut. Hire and Fire-Mentalität pur. Man muss sich immer wieder auf neue Gesichter einstellen. Fairer, wertschätzender Umgang mit erfolgreichen Führungskräften ist fast Fehlanzeige. Das ist nicht sonderlich förderlich in der Kooperation im Unternehmen auf Managementebene. Das Ganze ist ja mittlerweile auch am „Markt“ bekannt, daher gibt es eine sehr eingeschränkte Kooperation mit Headhuntern. Es gibt aber dennoch gute Beziehungen zu einzelnen Kollegen/innen mit denen man sich auf Kollegenebene austauscht. Das hat wirklich Spaß mit ein paar Mitstreitern gemacht.

Umgang mit älteren Kollegen

Man setzt eher auf junge, "dynamische", billige Kräfte, die dann ab und an überfordert sind. Aber, sind es i.d.R. nicht die Profis / alten Hasen, die kompetent abliefern und Ergebnisse bringen und somit Kosten sparen ? Denn die Guten und besserbezahlten sind letztlich die kostengünstigen Kräfte. Und wenn Personalentscheidungen getroffen werden, trifft es bei Raben sehr oft auch die Falschen. Manchmal macht es den Anschein von Willkür und Machtdemonstration. Oder einfach mal ein Exempel statuieren als Drohgebärde für den Rest, damit die in die Spur gebracht werden. Jeder Tag könnte neue Überraschungen bringen.

Vorgesetztenverhalten

Kein Vertrauen seitens der Geschäftsführung – im Gegenteil massives Misstrauen gegenüber den lokalen Führungskräften. Kontrolle überwiegt. Hier gibt dafür eine einfache Formel: Ein Boss der seinen Mitarbeiter/innen nicht vertraut, hat Mitarbeiter/innen, die sich nichts trauen. Und das merkt man ganz stark im Ergebnis.
Monatliche Review-Meetings mit erheblichem Vorbereitungsaufwand und immer wieder den gleichen, wiederkehrenden Diskussionen. Man wird zum „Zahlentiger“ gemacht und verliert den Fokus auf Kunden, Vertrieb und Geschäft.
Dank, Würdigung und Anerkennung für herausragende Leistungen und Ergebnisse sind fast Fehlanzeige.
Elementare, einfache Spielregeln für Mitarbeitergespräche werden verletzt - es werden teilweise unfaire und respektlose Diskussionen geführt. Da wird man auch mal im Review-Meeting einfach sitzen gelassen...

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist O.K.. Tendenz zu Großraumbüros für verbesserten Austausch der Bereiche – das ist auch nachvollziehbar.
Schlechte und zeitraubende IT-Prozesse durch Implementierung einer recht unpassenden und arbeitsintensiven Speditions-Software die sehr stark auf Vereinheitlichung zielt und kaum Ausnahmen und Fehler zulässt. Dadurch werden kosten- und personalintensive Prozesse nötig. Die Einführung einer neuen Software zu Jahresbeginn war kein Fortschritt, wie es auch schon andere Mitarbeiter auf kununu ausgeführt haben. Überschrift dazu „Zurück in die moderne Steinzeit“.

Kommunikation

Wer eine eigene Meinung hat sollte sie lieber für sich behalten, insbesondere im oberen Führungskreis – mit Kritik, Anmerkungen oder Verbesserungsmaßnahmen ist das so eine Sache. Da kann nicht Jeder mit umgehen. Daher schweigen viele Führungskräfte mittlerweile.
Aber, lebt nicht ein Unternehmen von der Vielseitigkeit der Meinungen und einem Dialog, Ideen, Austausch und Umdenken? Wer seiner eigenen Linie treu bleiben möchte kommt irgendwann an Grenzen. Paradox ist, dass in Stellenausschreibungen eine offene Kommunikation gewünscht und willkommen ist. Ohne Worte…

Gleichberechtigung

Das kommt darauf an, wie man es sieht. Alles „Gute“ kommt immer aus Polen und die Polen haben immer Recht. Das was in Polen klappt, muss auch in Deutschland funktionieren ist der Tenor.
Das der deutsche Markt seine eigenen und andere Gesetze hat, wird verkannt und ignoriert.

Interessante Aufgaben

Es gibt zu viele interessante Aufgaben und Herausforderungen. Das ist dann auch ein Problem....

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Arbeitgeber-Kommentar

Corinna Isele, HR Specialist Recruiting & Employer Branding
Corinna IseleHR Specialist Recruiting & Employer Branding

Hallo liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihre ausführliche und grundsätzlich konstruktive Bewertung. Es ist natürlich schade, dass diese in Summe negativ ausfällt.

Zu einigen Punkten möchten wir gerne Stellung nehmen. Es ist schon richtig: wir suchen Unternehmer vor Ort, verringern jedoch derzeit den Entscheidungsspielraum hinsichtlich Personaleinstellungen. Dies begründet sich jedoch auf die derzeitige Corona-Situation und ist eine von vielen Maßnahmen, um unseren Mitarbeitern Kurzarbeit zu ersparen. Aufgrund der Wachstumspolitik in Deutschland hat die Raben Gruppe einen festen Business Plan, der gemeinsam verfolgt wird. Wir können daher bestätigen, dass KPIs derzeit eine wichtige Rolle spielen - kommunizieren dies jedoch auch in den Vorstellungsgesprächen.
Bei der Suche nach qualifizierten Führungskräften spielt für uns der finanzielle Rahmen neben anderen soft und hard skills natürlich ebenfalls eine Rolle, denn wir möchten ein adäquates, homogenes Gehaltsgefüge innerhalb der Positionen halten. Wir wollen uns nicht mit Marktbegleitern vergleichen, denn Raben - und somit auch das angesprochene Netzwerk - befindet sich anders als viele unserer Wettbewerber weiterhin im Aus- und Aufbau und somit im Change Prozess. Dies deckt sich wiederum mit der Aussage, es gibt sehr viele (oder zu viele) interessante Aufgaben parallel. Wir kennen unsere Baustellen und gehen diese (oftmals auch gleichzeitig) an. Dies kann den Einen reizen, den Anderen abschrecken. Wir suchen demnach Führungskräfte, die - gemäß unserem neuen Leitbild - den Drive und die Energie haben, sich dieser Herausforderung zu stellen. Das Alter spielt für uns hier keine Rolle, was wir auch mit guten Beispielen innerhalb der Managementebene belegen können.

In der Zwischenzeit hat sich auch im Bereich Customer Care einiges getan. Alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt werden gemäß unseres gemeinsam erarbeiteten Raben-Codex geschult. Das steigende Volumen der letzten Monate zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Entwicklungskonzepte gibt es zudem auch für Führungskräfte. Beispielsweise wird in unserem neuen Programm "Manager of Choice" der Austausch unter den Managern aller Länder gefördert und regelmäßig die besten Führungskräfte je Modul auf Länderebene durch Ewald Raben selbst gekürt.
Viele Entwicklungen werden tatsächlich aus Polen angestoßen. Wenn eine Anpassung an die lokalen Märkte notwendig ist, wird dies üblicherweise in gemeinsamen Projektteams erarbeitet. Wir sind auch weiterhin überzeugt, dass die Einführung eines einheitlichen Transportmanagementsystems der richtige Schritt war, um unseren Kunden auch zukünftig eine optimale Service Excellence zu gewährleisten. Die größten Herausforderungen haben wir überwunden, sodass wir uns nun wieder auf unser eigentliches Ziel konzentrieren können. Ein respektvoller Umgang sollte natürlich immer gewahrt werden. Sollte das in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen sein, so hoffe ich, dass dies eine einmalige, situationsbedingte Angelegenheit war, die nicht hätte vorkommen dürfen.

Grundsätzlich ist Ihre Sicht auf die genannten "Baustellen" subjektiv nachvollziehbar. Um jedoch in der Metapher zu bleiben: Wem es um die Musik und nicht um die Konstellation der Band geht, wird auch einen Platz bei Raben finden.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und bedanken uns nochmals für Ihre Leistung für unser Unternehmen!

Beste Grüße
Corinna Isele

Tolle Entwicklung in den letzten 3 Jahren

4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Europaweites eigenes Speditionsnetzwerk
Flache Hirachien & kurze Entscheidungswege
Tolle innovative IT Lösungen (z.B. ETA oder PCD Zustellbestätigung per Bild)
Hohe Entscheidungsfreiheiten

Verbesserungsvorschläge

Der Bekanntheitsgrad der Gruppe könnte viel besser sein = Marketing

Arbeitsatmosphäre

Respektvoller Umgang auf allen Ebenen

Image

Könnte viel besser sein

Work-Life-Balance

Perfekt

Karriere/Weiterbildung

Jeder bekommt die Schulungen die er für seinen Job benötigt.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder ist für sein Gehalt selbst verantwortlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Professioneller Umgang mit dem Thema Corona

Vorgesetztenverhalten

Offene, klare und direkte Ansagen

Arbeitsbedingungen

Top moderne Büros mit Klimaanlage & Getränke und frisches Obst

Kommunikation

Könnte immer besser sein

Gleichberechtigung

Jeder wird gleich behandelt, ob Fahrer, Lagerarbeiter, Angesteller oder Manager

Interessante Aufgaben

Es wird nie langweilig.
Permanent wird an Verbesserungen und neuen Projekten gearbeitet.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Raben

4,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Raben Group in Braunschweig absolviert.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Resolute umsetzung der Maßnahmen

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

vllt. mehr in Home-Office; Kurzarbeit da, wo sie möglich ist

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Gar nichts


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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„Was soll ich noch alles machen“

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Raben Trans European Germany gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Leider nicht mehr viel. Ich kann nur jedem abraten, dort zu arbeiten.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Wertschätzung gleich null.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Das Kind ist leider in den Brunnen gefallen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre leidet extrem unter der chronischen Unterbesetzung. Die Standardaussage lautet: „Was soll ich noch alles machen“ .... sollte man auf Shirts für Mitarbeiter drucken lassen.

Image

Es ist sehr unangenehm und teilweise sogar peinlich sich ständig von den Kunden als unfähig hinstellen zu lassen und sich erklären zu müssen.

Work-Life-Balance

Zeiterfassung ok

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht sich dran. Man muss umdenken

Karriere/Weiterbildung

Wird angeboten, kann aber kaum angenommen werden weil Abteilungen durch den dadurch entstehenden Ausfall unbesetzt wären

Kollegenzusammenhalt

Durch die Unterbesetzung leider sehr schlecht geworden. Jeder gegen jeden, weil die Mitarbeiter nicht mehr können. Ein reine Schutzmaßnahme

Vorgesetztenverhalten

Lügen und Betrügen wird gefördert, Ehrlichkeit bestraft.

Arbeitsbedingungen

Uralte Büro. Fenster lassen sich z.b. nicht öffnen, weil sie sonst aus dem Rahmen fallen. Im Hochsommer ohne Klima nicht sehr angenehm. Teppich ist so alt, dass er kaum mehr Fasern hat. Ist schwarz und stinkt. IT alt und lässt zu wünschen übrig. Telefonanlage fällt dauernd aus.

Kommunikation

Wenig bis gar keine, wenn dann sehr schwammig.

Gehalt/Sozialleistungen

Ansichtssache


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Corinna Isele, HR Specialist Recruiting & Employer Branding
Corinna IseleHR Specialist Recruiting & Employer Branding

Hallo liebe/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank zunächst für Dein Feedback.

Deine Aussagen hinsichtlich der Fenster betreffen vermutlich die Niederlassung in Stuhr. Investitionen z.B. hinsichtlich der räumlichen Gegebenheiten wurden seitens der Niederlassungsleitung bereits mit den Mitarbeitern besprochen. Sollte es zum weiteren Vorgehen jedoch Unklarheiten geben, stimmt Euch gerne nochmals zu diesem Thema ab.

Wir nehmen konstruktive Kritik zu Herzen und möchten gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, auf einige genannte Punkte näher einzugehen:
Für Euren Einsatz aufgrund des Personalmangels möchten wir uns zunächst bei Euch bedanken! Das kann natürlich kein Dauerzustand sein, daher schreiben wir derzeit auch für Stuhr aus. Aufgrund der momentanen Situation hinsichtlich COVID-19 können wir leider nicht abschätzen, wie schnell wir die Position besetzen können.

Hinsichtlich der Kommunikation möchten wir anmerken, dass es regelmäßige Whiteboard-Meetings bzw. Jour Fix Termine gibt. Der derzeitige Austausch läuft ggf. unter einem anderen Deckmantel, letztendlich geht es jedoch um den Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern und Abteilungen sowie mit der Führungsebene - wir möchten betonen, dass sich diese nicht über das Bestrafen von Ehrlichkeit definiert und konstruktive (!) Kritik gerne aufgenommen wird.

Weiterhin wurden so viele Mitarbeiter in Home Office geschickt wie möglich. Hierbei wurde mitunter auch die Kinderbetreuung berücksichtigt. Bei den im Büro verbleibenden Mitarbeitern wird der Mindestabstand gewährleistet. Auch unsere Fahrer müssen die Hygienemaßnahmen zum Schutze aller einhalten.
Diese Situation ist eine Herausforderung für jeden Mitarbeiter, welche wir nur gemeinsam meistern können.

Es ist natürlich schade, dass Du unzufrieden bist. Sollte ein sachlicher, offener Austausch in Deiner Niederlassung keinen Erfolg bringen, steht Dir auch das zenrale HR-Team vertraulich zur Verfügung.

Beste Grüße
Dein HR Team

Arbeiten im " Virus-Zeitalter "

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Raben Trans European Germany GmbH in Siegen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Hat schnell reagiert und ist sich seiner Verantwortung doch sicher ..

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Man erkennt bisher nur die Leistungen derer an, die vor Ort sind. Home-Office ist viel
belastender als vor Ort zu arbeiten !

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Home-Office zieht sich zu lange hin und geht langsam an die Substanz..


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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