Mit jedem Rebranding sollte sich bloß der Namen ändern...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angestellte sind engagiert und halten das Arbeitsklima am Leben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jedes Unternehmen will ESG durchsetzen, weil man auf Profit oder Fördergelder hofft. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal.
Arbeitsatmosphäre
Es ist auffällig, dass Mitarbeiter gehen, ohne, dass es angekündigt oder begründet wird. An kleinen Standorten ist es nicht zu übersehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Hauptpullfaktor auch noch zur Pentasyszeit
Interessante Aufgaben
Hängt vom Projekt ab. Beide Spektren erlebt. Doch derzeit nehme ich mehr Schreckensgeschichten wahr als in vergangenen Jahren.
Arbeitsbedingungen
Hardwareschwierigkeiten und Ausfälle von Tools häufen sich. Aber schon mal schlimmeres erlebt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung im Büro, trotz der passenden Container an kleinen Standorten. Dafür aber ESG Pflicht. Klimarettung ist nun mal in und Umweltschutz ist Schnee von gestern. Gut, dass ESG nicht zu stark dominiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist Durchschnittlich, teils weniger, wenn man keine Vollauslastung im Projekt hat. Es gibt aber VwL und das unkompliziert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Udemy Lizenzen, es gibt interne Vorbereitungen und Zertifizierungen, AWS, Scrum etc. werden bezahlt. Der erlaubte Bildungszeitraum wurde aber mit der Zeit begrenzter und man wird angehalten dem Unternehmen nicht zu viel Bildungsgeld auf ein mal zu kosten.