16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles
Alles
Jährlich Investition in neuen Maschinen und Technologien
Personal aufstocken, mehr Platz
puünktliche lohnzahlung
keine leistungsgerechte bezahlung , eswird hier nicht nach können bezahlt sondern der nase lang
leistungsbedingte bezahlung ,
weit under durchschnitt im 3 sicht system
leere versprechungen, einer so der andere so
keiner weiß was sache ist ,heute so morgen so
Eigentlich nichts und das ist wirklich traurig.
Alles was ich genannt habe.
-Mehr auf die Produktionsmitarbeiter eingehen.
-Aufgaben sollten fair und gleichmäßig verteilt werden (nicht einer macht alles und der Rest ruht sich aus)
Es gibt größtenteils nur Neid!
Nicht erwähnenswert.
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne geben. Work-Life-Balance existiert in dieser Firma nicht!
Könnte besser sein...
Die meisten haben keine Ahnung davon was sie tun und gehen mit den Mitarbeitern richtig schlecht um. Gerade die Schichtleiter sind unmenschlich und machen einen körperlich kaputt. Auf Äußerungen und Wünsche wird überhaupt nicht eingegangen...
Einmal und nie wieder! Hier wirst du als Maschine gesehen und nicht als Mensch. Viele der Produktionsmitarbeiter sind sowohl psychisch als auch körperlich am Ende. Dass habe ich bisher in noch keiner anderen Firma so schlimm wahrgenommen wie hier!
Manchmal ist ein komplettes Durcheinander und man weiß gar nicht was von einem verlangt wird.
Hier würde ich am liebsten auch 0 Sterne geben. Für diese Arbeit bekommt man wirklich einen Hungerlohn. Dafür dass ich mich körperlich so kaputt gemacht habe, ist der Lohn eine Frechheit gewesen.
Männer werden besser bezahlt als Frauen!
In der Produktion ist immer das gleiche, dass sollte einen jedoch bewusst sein.
- Relativ guter Zusammenhalt untereinander
- Erfüllbare Leistungsanforderungen
- Work-Life-Balance
- Soziales Bewusstsein
- Gehalt
- Vorgesetztenverhalten (bis auf wenige Ausnahmen)
Es sollte viel mehr auf die Mitarbeiter eingegangen werden, da man ohne Mitarbeiter keinen Betrieb aufrecht erhalten kann.
Vorgesetzte leiten ungefähr genauso viel wie Gummi Strom...
Im Endeffekt herrscht weder gegenseitiges Vertrauen, noch wird man gelobt.
In den vergangenen Jahren besser geworden aber immer noch nicht erwähnenswert...
Bis auf diverse - nicht von kriegsentscheidender Wichtigkeit - getätigte Anrufe am Wochenende sogar gut!
Kommt auf die Nase des Mitarbeiters an. An meinem persönlichen Beispiel recht gut.
Gehalt ist unter-unter-Unterdurchschnitt...
Sozialbewusstsein kaum vorhanden. Es zählt weder der Mensch noch die gesellschaftliche Verpflichtung, sondern nur das positive Jahresergebnis.
Zumindest wird annähernd versucht, in recycelbare Materialien zu investieren.
Abteilungsabhängig. Von „man wird hintern Rücken verkauft“ bis zu tollem Zusammenhalt ist alles dabei.
Viele Leistungen für ältere Kollegen die vor allem haustariflich geregelt sind.
Bezüglich des Vorgesetztenverhaltens fühlt sich wie in einer Zeitmaschine - In die Steinzeit versetzt. Als „kleiner Angestellter“ hat man ja sowieso keine Ahnung.
IT-Ausstattung gut, Büros zum Teil Großraum...
Untereinander gut, zwischen den Abteilungen nicht vorhanden.
Keine Gleichberechtigung bei gleicher Verantwortung/Aufgaben vorhanden...
Aufgaben sind von Abteilung abhängig. In meinem Ex-Job relativ interessant.
30 Tage Urlaub
Den Rest
Am besten alles
Zu recht
Nicht für alle
Unterstes Viertel im Landkreis
lässt genügend Freiräume, wie man seine Aufgaben erledigt
nichts Spezielles, ist hallt weit entfernt (dafür kann der Arbeitgeber aber ncihts)
keine, alles so weitestgehen in Ordnung
Momentan nach dem Motto: Jeder gegen Jeden.
Jeder schaut den anderen auf die Finger und geht petzen.
Keine Urlaubssperren, kurzfristige Urlaubsnahme möglich.
Unteres Viertel im Landkreis.
...wird versucht.
Je nach Abteilung vorhanden.
Tarifliche Altersfreizeit, Umbesetzungen, etc.
Abteilungsabhängig. Aber der Fisch stinkt vom Kopf an...
Der bestehende Maschinenpark steht teilweise im Museum der Hersteller.
Teilweise erhebliche Unterschiede.
Nasen-Prinzip...
- Familiäres Umfeld
- Guter Umgang untereinander
- Gute Aufstiegs- und Qualifikationsmöglichkeiten
- Firmenfeiern (Betriebsfest, Schützenfest, Jubilarfeiern, etc.)
- Die teilweise langen Entscheidungswege
- Mitarbeiter besser informieren
- Mitarbeiter binden
- Öfter mal inverstieren
- LANGFRISTIGE Ziele festlegen
Im Großen und Ganzen ziemlich abteilungsabhängig.
Zusammenfassend betrachtet aber ein gutes Betriebsklima.
Leider ist das Image häufig schlechter, als es wirklich ist bzw. sein dürfte.
- Keine Urlaubssperren
- Brückentage
- Flexible Arbeitszeiten
- Kurzfristige Urlaubsnahme
Weiterbildungen, Fortbildungen, etc. werden meistens vollumfänglich bezahlt und unterstützt. Auch mit Freizeit, Fahrkostenzuschüssen und Freistellungen.
Wieder stark abteilungsabhängig.
Von "weit weg vom Branchendurchschnitt" bis "sehr gut" alles dabei... Ist teilweise aber auch dem Haustarifvertrag geschuldet, der zum Teil bizarre Entgeltgruppen aufweist.
- Investition in nachhaltige Produktion
- Recyclebare Rohstoffe werden getestet
- Konsequente Mülltrennung
Bis auf wenige Ausnahmen ein freundschaftliches Miteinander nicht nur innerhalb der Abteilungen sondern auch abteilungsübergreifend.
- Tarifliche Altersfreizeit
- Umbesetzungen wenn die körperliche Belastung zunimmt
- Arbeitszeitverkürzungen
Ab und an sollten die Vorgesetzten entscheidungsfreudiger sein und die Entscheidungswege verkürzt werden. Allerdings ist das Management wirklich sehr menschlich und sozial.
Maschinenpark wird zwar ständig erneuert und modernisiert, allerdings sind noch viele ältere Maschinen in der Produktion. Büroausstattung ist solide.
Zweimal im Jahr gibt es eine Mitarbeiterzeitschrift. Diese beinhaltet dann Invest-Summen, Ereignisse, neue Produktserien, etc. Betriebsversammlungen etc. gibt es kaum.
Aufgaben sind interessant und werden auch - angemessen - erweitert.
Pünktliche Entgeltüberweisung. Keine Urlaubssperren, angemessener Umgang mit Mehrarbeit (Überstunden abfeiern oder auszahlen)
Betriebsblindheit vor Weiterentwicklungen bzw. Festhalten an Technologien die überholt sind, keine Investition in Standorterhaltung
Entgelt anpassung zumindest auf den Branchendurchschnitt. So könnte auch höher qualifiziertes Personal angelockt werden bzw. gutes Personal gehalten werden. Investition in neue Technologien und Automatisierung.
Das allgemeine Arbeitsklima ist überwiegend sachlich, teilweise freundschaftlich
innerhalb der Branche ok
kommt auf den Unternehmensbereich an
wird teileweise Unterstüzt
deutlich unter dem Branchendurchschnitt
durchschnittlich, eher verhalten aufgrund von Bequemlichkeit
je nach Abteilung vorhanden
oft werden keine Entscheidungen getroffen sondern ausgesessen
Standort und Austattung veraltet
ist auf das Nötigste beschränkt
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