36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum Respelt macht wird ausgenutzt
Verständnissvoller
Familiäre Atmosphäre
Gleitzeitregelung, Homeoffice Möglichkeit
Interne und externe Schulungen und Fortbildungen werden angeboten
Es wird eigener Solarstrom produziert und Ladesäulen stehen Mitarbeitenden (kostenfrei) zur Verfügung
Gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt werden gelebt
Fairer und vertrauensvoller gegenseitiger Umgang
Wechselnde und technisch anspruchsvolle Projekte (Schachtbau und Schachtsanierung)
Das Gehalt ist relativ gut und Kollegen sind relativ nett
Umgang der Vorgesetzten, Verleumdung, keine Einarbeitung,
Offene Kommunikation, vernünftige Einarbeitung, Respekt den Mitarbeitern gegenüber und Gleichbehandlung
Kommt stark auf die Abteilung an. Angefangen hat es mit absolut keiner Einarbeitung- was wohl absolut normal ist.
Kollegen sagen einem, dass es das beste ist das Unternehmen zu verlassen da ein unfairer Umgang besteht. Das ist schon ziemlich fragwürdig.
40 h Woche trotz Tarifvertrag.
War nicht vorhanden.
Gehalt ist soweit in Ordnung
Teils nette Kollegen, aber alte Strukturen.
Der Großteil der Kollegen besteht aus älteren Kollegen. Zudem ist der Betriebsrat sehr engagiert sodass der Eindruck besteht, dass ein guter Umgang gepflegt wird.
Null offene Kommunikation und nur Anforderungen. Teilweise wird man nur nieder gemacht. Keine konstruiere Kritik.
Alte Büros mit kaum Klimaanlagen - Mobiles Arbeiten ist nicht für alle vorhanden.
Kommunikation findet absolut nicht statt. Fakten werden verdreht wenn es darauf ankommt.
Es gibt Personen die bevorzugt werden was im Unternehmen bekannt ist. Es ist wird viel hinterm Rücken gesprochen.
Leider absolut nicht vorhanden gewesen. Kaum Aufgaben und wenn dann nur sehr uninteressante.
Wechselnde Projekte, immer wenn's grad langweilig wird kommt was neues.
Manchmal noch veraltete Arbeitsweisen aus Steinkohlezeiten.
Work-Life Balance hinkt leider etwas hinterher, aber das weiß man vorher, wenn man sich für einen Job mit Montagetätigkeit entscheidet.
Durch die hohe Altersstruktur sind für junge, motivierte Mitarbeiter viele Wege offen.
Bergbau halt :)
Seit einigen Jahren wird auch von Seiten der Führung sehr auf Innovation und Arbeitsgerät Wert gelegt, was auf dem Stand der Technik ist.
Beim Einsatz auf den Baustellen gibt es viele zusätzliche Leistungen (Extraurlaub, Prämien, Schichtzulagen, Trennungsgeld). Das wiegt die unannehmlichkeiten der Montagetätigkeit auf.
Das ist das schönste am Job, alle 3-5 Jahre ist ein Projekt abgeschlossen und es gibt neue Herausforderungen und auch neue Chancen sich wieder neu zu beweisen.
Wie bei jedem Team gibt es kleine Ausnahmen, aber insgesamt ist die Atmosphäre sehr gut.
Es gibt viele Beschwerden über die Ungerechtigkeit von Gehältern, aber diese sind eher auf interne Probleme des Arbeitnehmers zurückzuführen, der vielleicht herausfindet, dass sein Kollege ein höheres Gehalt hat und sich bereit erklärt hat, unter solchen Bedingungen zu arbeiten.
Alles im Rahmen des Gesetzes und aller Regeln
Wenn Sie ein Fachmann sind, gibt es eine Linie für Wachstum, und es gibt Kurse und Seminare zu lernen
Es kommt darauf an, wie sich der Mitarbeiter einbringen und bewähren kann. Ist die Person ein Profi, steigt das Gehalt zweifellos.
Manchmal werden die Maßnahmen vor Ort nicht ganz eingehalten, aber wenn doch, werden die Fehler schnell behoben.
In Anbetracht der Marktverhältnisse in diesem Bereich ist es nicht immer möglich, eine Person im Team zu halten; viele Menschen schätzen mehr das persönliche Privileg, in einem freundlichen Team arbeiten zu können
100%
Es wird immer gemeinsam entschieden, und die Meinung eines jeden Mitarbeiters ist sehr wichtig.
Maximaler Komfort für die Mitarbeiter im Büro und Sicherheit für die Arbeiter im Bergwerk
Alles ist gut, es gibt einen engen Kontakt zwischen den Büros in den verschiedenen Ländern, und viele interessante Aufgaben werden gemeinsam gelöst
Ja, Frauen und Männer sind gleichberechtigt, je nach Schwierigkeitsgrad der Arbeit
Sehr viele, recht komplexe technische Aufgaben, die in einem kurzen Zeitrahmen gelöst werden
Он адекватно оценивает выполненную
Arbeiten
Ich halte sie für eine der besten in der Branche.
Ausreichend
Ich hoffe, dass das, was gesagt wurde, umgesetzt wird.
Sie wollen immer mehr, aber sie sind ausreichend
Meiner Erfahrung nach nicht schlechter als andere Unternehmen
Es gibt genügend ältere Kollegen in der Belegschaft.
Ich bin sehr zufrieden damit.
Sehr gut
Im Allgemeinen gibt es eine gute Kommunikation zwischen den Abteilungen
-
die ganze Zeit
-Man sieht viele besondere Orte.
-Man verdient eig ganz gutes Geld für die heutige Zeit.
-Das Verhalten vieler 'Vorgesetzter'.
-Sucht man Hilfe, steht man oft alleine da.
-Der Rest steht in meiner Bewertung.
-Behandelt eure Mitarbeiter wie Menschen. Ohne sie verdient nämlich keiner Geld.
-Ab und zu mal ein Lob aussprechen tut nicht weh und kann eine Menge verändern.
-Organisation ist das halbe Leben.
-Die Kämpfe zwischen den Abteilungen bremsen die ganze Firma aus und sorgen für depressive Verstimmungen.
-Lagert eure neuen Kollegen nicht irgendwo sondern versucht sie dazu zu motivieren, noch viel mehr aus sich zu machen.
-Vertrauen ist viel besser als ständige, unfaire Kontrolle.
Die Vorgesetzten suchen sich einzelne Leute aus, um diese 'nach oben' zu bringen. Alle anderen werden quasi als Feinde behandelt. Kollegen die zusammenhalten und sich gut verstehen werden ausspioniert - der Buschfunk ist in dieser Firma wahnsinnig schnell und es wird viel Mist erzählt.
Es gibt 2 Sterne da es immer drauf ankommt, auf welcher Seite man steht.
Die Firma versucht einen schönen und professionellen Schein zu wahren - in Wirklichkeit wird sie aber von Inneren Streitigkeiten und unnötigen Machtkämpfen zerrissen.
Deilmann ist als 'Scheidungs-Betrieb' bekannt. Gerade für neue Kollegen existiert eine Work-Life-Balance nicht, da man erstmal auf unbeliebten Dauerbaustellen geparkt wird. Stellt man sich auf diesen Baustellen zu gut an, kommt man nicht weg - stellt man sich (u.a. mit Absicht) zu schlecht an, ist man das Hauptgespräch der ganzen Firma und wird zur nächsten unbeliebten Baustelle geschickt oder gekündigt.
Ich kann nicht für die Leute im Büro reden.
Karriere kann man in dieser Firma eig gut machen, wenn der Vorgesetzte einen mag. Das beinhaltet aber: Zwietracht unter Kollegen streuen, als erster auf der Baustelle sein um Kaffee zu machen, viel extra-Arbeit auch nach Feierabend ect.
Ob man das will und kann, muss jeder für sich selber wissen.
Für heutige Verhältnisse sind das Gehalt und die Sozialleistungen gut. Das ist eben auch der Hauptpunkt, warum viele Leute dort noch arbeiten.
Wenn man älteren Kollegen glauben darf, sind die Gehälter in den letzten Jahren aber trotzdem extrem gesunken.
Puh.. um es kurz zu machen:
Ein Umweltbewusstsein gibt es nicht. Man muss öfter unter Anweisung von Vorgesetzten überschüssiges oder fehlerhaftes Material 'verschwinden lassen'.
Wenn man sich dagegen wehren will, gibt es ärger und jemand anderes wird beauftragt.
Zum Sozialbewusstsein - siehe oben.
Der Zusammenhalt unter einzelnen Kollegen ist unteranderem sehr stark. Das liegt daran, dass man 'einen gemeinsamen Feind' hat - die Chefetage.
Dieser Zusammenhalt wird aber mit allen Mitteln unterbunden, sodass viele meiner ehemaligen Kollegen schon vor mir gekündigt haben. Sehr sehr schade.
Das mag früher anders gewesen sein aber ich habe die Entlassungswelle 2018/2019 mitbekommen. Die älteren im Büro haben wahrscheinlich weniger Probleme aber die 'Überlebenden der Entlassungswelle' in der Produktion und auf den Baustellen werden nicht gut behandelt.
Mittlerweile kann es sich Redpath Deilmann durch die fragwürdige Unternehmensführung aber auch nicht mehr erlauben, die älteren Kollegen los zu werden. Neue Kollegen werden ja mit Erfolg weggeekelt.
Es gibt sehr korrekte Vorgesetzte aber leider sind diese stark in der Unterzahl. Es wird auch viel dafür getan, dass solche Vorgesetzten schnell mit Aufgaben und Arbeit überhäuft werden, sodass diese nicht lange durchhalten können.
In der Regel hat man aber Vorgesetzte die nicht viel Ahnung von den Arbeiten haben, aber nach der Arbeit immer schön über jeden einzelnen Mitarbeiter beim Baustellenleiter ablästern.
Gute Kollegen werden unbegründet runtergemacht damit die untalentierten Vorarbeiter ihren Job behalten können.
Ich kann hier nicht über die Büroausstattung reden.
Das Betriebsgelände in Dortmund ist ein unorganisierter Haufen. Die Hallen stehen voller veralteter und kaputter Bergbaugeschichte. Die Baustellen sind in 90% der Fälle ebenfalls völlig unorganisiert.
Es fehlen oft Bohrer, Schrauben, Schleifpapier ect. Alles muss für viel Geld nachgekauft werden und Mitarbeiter werden dafür verantwortlich gemacht - absoluter Wahnsinn!
Kommunikation zwischen Abteilungen, Vorgesetzten ect. existiert nicht. Die Abteilungen bekämpfen sich untereinander und warten nur darauf, dass jemand einen Fehler macht den man dann seinem Vorgesetzten im Büro erzählen kann.
Im Büro mag das kein Thema sein, wenn das Firmenoberhaupt aber in einem öffentlichen Interview schon erzählt, dass der Bergbau nichts für Frauen ist.. naja das sagt wohl schon alles.
Man sieht extreme Orte an denen kaum ein anderer Mensch landen wird. Die Arbeit ist zwar oft körperlich sehr hart aber dafür auch sehr abwechslungsreich.
Mir fällt zur Zeit nicht´s ein
Ich hatte eine Schulpause und habe wieder angefangen
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Nur weil es schon immer so gemacht worden ist, ist es noch lange nicht gut!
Die Welt verändert sich, Deilmann leider nicht.
Gesetzte werden ignoriert.
Wie auf einer Betriebsversammlung von einem Vorgesetzten gesagt worden ist:
Wertschätzung interessiert hier keinen, das ist nicht wichtig, die hauen alle nur ab, weil das Geld nicht stimmt.
Leider ist dies mit das beste Beispiel für Deilmann, wichtig ist dass man funktioniert. Geschätzt wird allerdings selten etwas und wenn man um etwas bittet, wird schnell gesagt, dann suchen wir halt einen Neuen.
Bei anderen wiederum funktioniert es perfekt übers hochkündigen, vorher wird nicht reagiert.
Standort Dortmund ist dort super aufgestellt.
Eine breite Gleitzeitregelung erleichtert den Alltag. Zudem ist es selten ein Problem kurzfristig mal Urlaub zu nehmen.
Gehalt kommt immer pünktlich, leider oft mit Fehlern.
Im letzten Jahr wurden sogar mehrere Tausende von Euros von dem Betriebsrat aufgedeckt, die nicht gezahlt worden sind - ob sich das nun wohl geändert hat?
Auch von der Höhe der Summe leider sehr veraltete Wahrnehmung.
Extremer Nasenfaktor und viel hinten herum Gerede, klare Worte sind bei einigen echt wünschenswert, dafür besitzen andere davon zu viel.
Die einen verarschen dich die anderen handeln sehr impulsiv und persönlich.
Programme sind nicht auf den neusten Stand, ständig Probleme mit Computer und Programm. Im Sommer wartet man nur darauf umzukippen. Auf Gesundheit wird auch wenig Rücksicht genommen, es gibt leider nur sehr vereinzelt verstellbare Tische oder gute Stühle. Behindertengerechte Einrichtung ist leider auch etwas anderes.
Kommunikation ist ein Wahres Fremdwort für Deilmann - aber vielleicht dauert es auch einfach noch Jahrhunderte bis die Brieftaube ankommt.
Dafür funktioniert der Buschfunk einwandfrei!
Gleichberechtigung - das ich nicht lache!
Als Frau hat man direkt versagt bei Firma Deilmann! Uralte Denkweise bezüglich Frauen, sie sind nicht einsetzbar, werden schwanger und dann muss man schnellstmöglichst loswerden!
Aber nicht nur bei den Frauen
Auch Kollegen, die schon lange dabei sind ein Haufen von Fachwissen haben, werden nicht geschätzt, neue Ingenieure die von Bergbau keine Ahnung haben werden dafür hoch angelobt, schließlich haben die ja einen Titel. Sonst kommt man hier nicht weit.
Klar übertrieben zusammengefasst:
Als Ingenieur, männlich, ein absoluter Ja-Sager, der sich mit allem Dreck zufrieden gibt, nie was sagt, niemals Fehler macht, der ist gut aufgehoben in dieser Firma.
Das zumeist faire Verhalten der Vorgesetzen zu Ihren Mitarbeitern.
Ich persönlich kann keine schlechten Dinge über meinen Arbeitgeber berichten. Meine Rolle in der Unternehmung hat bei den meisten eine hohe Akzeptanz.
Sehr harmonische Arbeitsatmosphäre mit viel Platz für Selbstentfaltung
Im Großen und Ganzen können sich die meisten Mitarbeiter gut mit der Firma identifizieren. Natürlich gibt es aber auch das eine oder andere Mal negative Anmerkungen, die für mein Empfinden aber zumeist unbegründet sind. Der eine fühlt sich als eher als jemand anderes ungerecht behandelt. Halt wie im normalem Alltag.
Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden die Woche. Tarifurlaub für tariflich angestellte Mitarbeiter beträgt insgesamt 35 Tage. Die tariflich angestellten Mitarbeiter haben eine Zeitkarte, mit der man sich einstempelt. Ansonsten Gleitzeit, mit einem entsprechendem Gleitzeitrahmen. Außertarifliche Mitarbeiter haben 30 Tage Urlaub. Für diese gilt eine Vertrauensarbeitszeit (sollte natürlich mind. auch 40 Stunden betragen), wird aber halt nicht korrekt nachgehalten.
Weiterbildung wird hier ganz groß geschrieben. Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich weiterzubilden. Die meisten Vorgesetzen stehen diesem Thema sehr positiv gegenüber. Auch Weiterbildungen für die Persönlichkeitsentwicklung werden zumeist bewilligt.
Gehalt und Löhne sind gut. Tarifangestellte werden gemäß Tarif bezahlt, wobei der Tarifvertrag nicht der schlechteste ist (u.a. insgesamt 35 Tage Urlaub im Jahr). Sozialleistungen in Form von vermögenswirksame Leistungen, Direktversicherung werden angeboten. Führungskräften wird zumeist ein Dienstfahrzeug gewährt. Die meisten Mitarbeiter haben eine Dienst-Mobiltelefon zur Verfügung.
Sozialbewusstsein ist auf je.dem Fall gegeben. Umweltbewusstsein, wird insoweit gelebt das man sich an bestehende Gesetze und Regularien hält. Man macht diesbezüglich aber nicht unbedingt proaktive Vorstöße zur Verbesserung.
Die Kollegen halten weitestgehend sehr gut zusammen. Klar ist aber auch, dass man wie auch in anderen Firmen nicht mit allen gut Freund ist.
Ja, hier hat man auch als älterer Mitarbeiter gute Chancen. Auch die älteren Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen (i.d.R. Ruhestand) erhalten eine sehr große Wertschätzung.
Die Vorgesetzten verhalten sich gegenüber den Angestellten sehr fair. Probleme kann man jederzeit ansprechen. Oftmals wird kurzfristig eine entsprechende Lösung gefunden.
Es handelt sich weitestgehend um normale Büros. Außertarifliche Mitarbeiter verfügen zumeist über ein Notebook mit Dockingstation. Tarifangestellte haben zumeist einen Desktoprechner. Alle Büros verfügen über Fenster. Die Arbeitsatmosphäre ist zumeist ruhig. Die Firma sitzt eher in einer ländlichen Gegend von Dortmund. Die meisten Büros verfügen über eine Klimaanlage.
Nicht immer ist der Informationsfluss gut. Über die Geschäftsführung werden selten Informationen direkt an die Basis gestreut. Oftmals erfährt man davon eher zufällig per Flurfunk oder man hat gute Kontakte zur Führungsebene.
Im kaufmännischen Bereich stehen einer Frau die gleichen Aufstiegsschancen zur Verfügung wie bei einem Mann. Der technische Bereich ist dagegen eher eine Männerdomäne. Ist aber auch einfach der Sache geschuldet, dass es kaum Frauen für das technische Umfeld gibt.
Ja, aufgrund des Liefer- und Leistungsportfolios der Unternehmung (Schachtbau bzw. Bergbau) ist dieses gegeben. Meistens handelt es sich um große internationale Projekte im Bereich des Schachtbaus für verschiedene Rohstoffvorkommen.
So verdient kununu Geld.