70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ciao adiós, I‘m done! Psychoterror, Hinterhältigkeit und noch mehr. Die merken doch nichts mehr! Die wollen es doch so!
2,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam pünktlich und es gab leckere Getränke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit MA‘s, mit Problemen und allem anderen. Maschinen und Arbeitsgeräte sind mehr Wert, als die MA‘s. Auf Arbeitsunfälle wird unverhältnismäßig reagiert.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich da nur anfangen?
-Versprechen einhalten -Feedbackgespräche geben, wenn schon danach gefragt wird -Auf die MA und Azubis eingehen -Regeln gelten für alle, nicht nur für Azubis -Nein, der Azubi ist NICHT immer an allem Schuld! -Geschäftsführung sollte präsenter und respektvoller sein
Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Dem wäre nicht so, hätte das von der Geschäftsführung auf der Betriebsversammlung versprochene Gespräch auch mal stattgefunden.
Arbeitsatmosphäre
Gibt ein paar wenige nette Kollegen. Es wird über alles und jeden gelästert und teilweise sogar gemobbt. Es gibt eine Abteilung im Werk, die von allen anderen als, wie nannten sie es noch gleich? Achja, gestört angesehen wird. Kollegenzusammenhalt? Keiner für alle und alle für keinen! Jeder ist sich selbst der Nächste und auf Belange von Azubis wird eh keine Rücksicht genommen. Die Jugend von heute kann ja auch nichts mehr ab.
Karrierechancen
Azubis werden eher selten überhaupt übernommen. Nicht mal der Ausbildungsrahmenplan wird gewissenhaft umgesetzt. Aufgrund von Personalmangel wurden Abteilungseinsätze großzügig verkürzt, abgebrochen oder gar nicht erst stattfinden gelassen. Bildungswünsche des Azubis wurden gänzlich missachtet, weil keine Zeit/Lust. Zu hohe Ansprüche an die Mitarbeiter.
Arbeitszeiten
Manchmal sehr entgegenkommend. Meistens leider nicht. Azubis sind, wie manche wenigen Kollegen auch, nicht fest auf Schichten eingesetzt und somit nicht im rollierenden System. Das Planen von Terminen war nahezu unmöglich, da die Schichtpläne häufig nur 2-3 Wochen im Vorraus bekannt gegeben wurden. Die festen Schichten konnten monatelang vorausplanen, die Springer eher nicht. Man lebt um zu arbeiten. Waren auf Frühschicht genauso viele Kollegen wie auf der Spätschicht, wurde der Azubi in der Mitte geteilt um auf beiden Schichten jeweils 4 Stunden zu arbeiten, um das Gleichgewicht zu wahren. Tagschicht von 10-18 Uhr nannte sich das. Die eine Schicht hätte sich ja beschweren können, dass die anderen eine Person mehr sind. Privatleben bei dieser Arbeitszeit= 0.
Ausbildungsvergütung
Tarifvertrag halt. Aber dennoch wird (vorallem bei Azubis) gespart, wo es nur geht. Man verdient mehr als woanders, das zusätzliche Geld kann in einen guten Therapeuten und Psychopharmaka investiert werden.
Die Ausbilder
Meistens sympathisch und fachlich kompetent. Menschlich und in Sachen Personalführung noch einiges zu lernen.
Spaßfaktor
Wenn man in Ruhe gelassen wurde und sich nicht dauernd eingemischt wurde, hat es manchmal sogar Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Teilweise nur zu erledigen, wenn Regeln wie Arbeitssicherheit oder Auflagen von Vorgesetzten missachtet wurden. Hat man sich verweigert weil gefährlich, wurde man angezählt. Angezählt wurde man jedoch auch, wenn man die Aufgabe erledigt hat und dafür die Regeln brechen musste. Egal wie, es ist falsch. Teilweise erbärmliche Aufgaben, die der Azubi gerne 8 Stunden machen durfte, während andere Schichten sich untereinander damit abwechselten.
Variation
Sehr viele verschiedene Aufgaben. Fast schon zu viele. Alleine an einem Tag ist es möglich, die gesamte Aufgabenbereiche zu durchlaufen. Gerade als Azubi hat man neben seinem eigenen Aufgabengebiet noch den Job, die Drecksarbeiten von allen anderen Kollegen zu übernehmen. Als Azubi ist man oft die Pausenvertretung für andere, geht man selbst in Pause übernimmt dies jedoch keiner. Es wird gewartet, bis der Azubi zurück ist.
Respekt
Vor Azubis? We don‘t do that here! Weil man damals vom Ausbilder noch geschlagen wurde und einem Backbleche hinterher flogen, können wir uns doch glücklich schätzen, heutzutage nur noch verbal erniedrigt zu werden, oder? Fairerweise muss man dazu aber sagen, dass keiner Respekt vor niemandem hat. Geschäftsführung Siezt erst, wenn man anderer Meinung als die Führung ist, wird plötzlich doch geduzt, es wird einem ins Wort gefallen und es werden Aussagen getätigt wie (Zitat Betriebsversammlung 2022) „Ich sag‘ das jetzt mal auf ,deiner Sprache,(…)“ Wait what?! Geht‘s eigentlich noch?
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Arbeitgeber-Kommentar
Kristin v. Trotha-FischerDirector People & Culture
Liebe(r) ehemalige(r) Auszubildende(r),
vielen Dank für das Update der ausführlichen Rückmeldung vom Oktober '23. Es tut uns leid, dass Du Dich bei uns in Deiner Ausbildung nicht gut aufgehoben gefühlt hast. Wir hoffen dennoch, dass Du nun im Berufsleben gut Fuß gefasst hast.
Deine Anregungen nehmen wir ernst und arbeiten insbesondere an unserer regelmäßigen und transparenten Kommunikation. Auch das Thema Feedback war ein Kernelement unseres diesjährigen Führungskräftetrainings.
Viele Grüße Dein HR-Team
Guter Arbeitgeber, wenn man keinen Wert auf Privatleben legt
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kuh wird gemolken, bis sie schlapp macht. Keine nachhaltige Unternehmensführung. O-Ton: "Jeder ist ersetzbar" und das wird leider so gelebt. Mitarbeiter müssen mehr geschätzt und geschützt werden, um langfristig erfolgreich zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Wer Personal zu verantworten hat, sollte die entsprechende Weiterbildung oder ein Coaching hierzu erhalten (regelmäßig). Mitarbeiter gerecht entlohnen und für ausreichend Personal sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von Abteilung und Vorgesetzten. Insgesamt viel Stress, hohe Arbeitsbelastung, Überstunden, unterbesetzte Abteilungen, ...
Image
Für Branchenfremde eher unbekannte Firma, die aber eine große Vielfalt an Produkten für alle gängigen Supermärkte herstellt.
Work-Life-Balance
Mehr Work als Life. Überstunden gehören zum guten Ton, manche geben damit sogar an.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gerne versprochen und dann immer wieder auf die lange Bank geschoben. Karriere machen ist eher schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt für langjährige Mitarbeiter, Verhandlung quasi unmöglich. Jedes Extra muss, z.T. durch den Betriebsrat, elendig lange durchgeboxt werden. Wenn es dann endlich so weit ist, wird sich monatelang damit gerühmt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die gängigen Standards werden eingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Die Leidensgemeinschaft hält ganz gut zusammen, viele reden aber davon, sich nach einer neuen Stelle umzuschauen. Durch die hohe Fluktuation leidet auch das Miteinander, weil häufig jemand Neues verantwortlich ist.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen, manche sind OK, andere wiederum respektlos. Es fehlt meiner Meinung nach definitiv an Führungsqualität. Schlechte Führungskräfte machen leider gute Mitarbeiter kaputt.
Arbeitsbedingungen
Es hieß mal "wer einen höhenverstellbaren Schreibtisch haben will, kann sich gerne einen kaufen". Auf eigene Kosten, versteht sich. Ansonsten kann man froh sein, wenn man eine Klimaanlage im Büro hat (hat nicht jeder). Die PCs sind auf dem neuesten Stand.
Kommunikation
Emails im Minutentakt, Tage voller Endlos-Meetings sind keine Seltenheit. Man wird regelmäßig über den aktuellen Stand des Unternehmens informiert.
Gleichberechtigung
Männer verdienen mehr als Frauen, im Management Team war damals nur eine Frau
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit ist abwechslungsreich, die Produkte sind vielfältig. Man ist schnell für mehr verantwortlich als einem lieb ist. Dadurch ist die Arbeitsbelastung sehr hoch, man braucht ein dickes Fell.
Kristin v. Trotha-FischerDirector People & Culture
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für die offene und differenzierte Rückmeldung. Dies ist nach dem Ende der Beschäftigung keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn es für Dich nicht mehr hilfreich ist, sind einige der von Dir genannten Themen bereits aufgegriffen, um die Arbeit und auch das Arbeitsumfeld bei Refresco noch attraktiver zu machen.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche und private Zukunft alles Gute!
Viele Grüße Dein ehemaliges HR-Team
0 Menschen Achtung
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Refresco Nord GmbH in Bruchsal gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mir fehlt nichts ein was nicht besser gemacht werden kann . Alles am besten überdenken und neu gestalten
Arbeitsatmosphäre
Ins kalte Wasser neue Mitarbeiter schmeißen , kein Onbording nichts
Kristin v. Trotha-FischerDirector People & Culture
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
es tut uns sehr leid, dass Du so schlechte Erfahrungen bei Refresco gemacht hast.
Auf den von Dir vorgeschlagenen Weg, Themen zu überdenken und neu zu gestalten, haben wir uns bereits gemacht und versuchen jeden Tag ein bisschen besser zu werden. Konkrete Rückmeldungen helfen uns dabei sehr.
Wir wünschen Dir für Deine berufliche und private Zukunft alles Gute!
Viele Grüße Dein ehemaliges HR-Team
zu hoher Workload - bei Refresco: "Das musst du mit Effizienz lösen!"
2,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die eigenst produzierten freien Getränke im Büro. Die meisten Kolleg/innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere :)
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte ALLESAMT austauschen. Mitarbeiter schätzen?! (dass man das 2023 noch erwähnen muss). Workload runterschrauben. Wenn ihr schon Umfragen ala "Great place to Work" macht, verschönt euch die GROTTIGEN Ergebnisse nicht mit Ausreden. Es gibt einen Grund wieso alle in den Meetings schweigen wenn ihr darüber redet.
Arbeitsatmosphäre
Druck von allen Seiten. Einzig MANCHE Kolleg/innen machen es ertragbar
Work-Life-Balance
Kann man das Essen? Mails die ich am Sonntag an meinen Vorgesetzten verschickte waren kein Problem
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich und Gehaltserhöhungen bei Anfrage ständig abgelehnt bzw. vertagt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer damit geprahlt, aber Mitarbeiter wissen was intern abläuft.
Kollegenzusammenhalt
Im großen und ganzen super, aber gibt auch einige Kolleg/innen die sich bei Führungskräften einschleimen wollen und sich gegen meckernde Kolleg/innen stellen
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives mitbekommen.
Vorgesetztenverhalten
Wirklich der grottigste Punkt. Ich meldete mich bei meinem Vorgesetzten mehrmals aufgrund zu hohem Workload, dass ich Sonntags arbeiten muss (unbezahlt und nachweislich) - ging ihn nichts an. Am Ende lag es seiner Meinung nach an meiner Effizienz an der ich arbeiten musste. Meckernde Kolleg/innen sind unerwünscht. Zeigt nun auch mein schlechtes Arbeitszeugnis (dass ich 7 Monate nach Kündigung erhalten habe auf eigenem meckern hin)
Arbeitsbedingungen
Arbeitshandy verfügbar - entsperren dauert 4 Minuten (getestet), da so veraltet durch Geiz bei der Anschaffung
Kommunikation
Man will keine Kommunikation (die kritisch ist). Mach deine Arbeit und meckere nicht.
Gleichberechtigung
Hohe Tiere die sich über Frauen auslassen (Einstellung und Schwangerschaft) sind im Unternehmen bekannt seit Jahren und immernoch vorhanden.
Interessante Aufgaben
Da ich meinen Beruf immernoch gerne habe, fand ich auch die Aufgaben sehr interessant. Bei Refresco versucht man aber ständig nur Feuer zu löschen die das Management verursacht - das wird schnell eintönig und frustrierend, weil man nicht zu seinem eigentlichen Job kommt.
Image
Karriere/Weiterbildung
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Refresco Deutschland Services & IT GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Auf jede miserable Bewertung folgt eine super Bewertung der Personalabteilung…ZUFALL?
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt, jeder ist unzufrieden, die guten Leute gehen.
Work-Life-Balance
Work-Work Balance trifft es eher. Es wird davon ausgegangen, dass man, egal wann man angefangen hat, bis 18 Uhr verfügbar ist. Short time Anfragen um 16:30 Uhr mit Erledigung „heute“ sind keine Seltenheit.
Karriere/Weiterbildung
Die Mitarbeiter werden kleingehalten
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterirdisch für Bestandsmitarbeiter. Neue MA erhalten einiges mehr als langjährige Mitarbeiter. Erhöhungen sind lediglich Tarifgebieten und nicht nennenswert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur wenn’s nicht anders geht.
Kollegenzusammenhalt
War im Team immer super, durch Fluktuation gibt es dieses Team aber leider nicht mehr und somit ist auch der Zusammenhalt weg.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhalten sich wie treue Soldaten des Geschäftsführers. Wer nicht pariert, wird benachteiligt oder gegangen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr interessant, allerdings ist man aufgrund des Personalmangels nur damit beschäftigt Brände zu löschen und kommt an den Tagesthemen nicht vorbei,
Image
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit einem guten Zusammenhalt in der Abteilung - Das Team kombiniert aus Kollegen mit viel Berufserfahrung, die teilweise schon viele Jahre bei Refresco beschäftigt sind, und Berufseinsteigern/jüngeren Kollegen, die neue Ideen mit einbringen - Gute Einarbeitung, mit jederzeit verfügbaren Ansprechpartnern bei Fragen - Möglichkeit die Arbeitszeiten flexibel meinem Studium anzupassen - Möglichkeit mir verschiedene Bereiche innerhalb der Abteilung anzuschauen, ohne starr auf einen festgelegt zu sein
Der schlechteste Arbeitgeber, den ich jemals hatte.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Refresco Deutschland GmbH in Grünsfeld gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte, die produziert werden. Mann kann da schon stolz drauf sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Hinterhältigkeit einiger, die Ignoranz anderer und das hinhalten vieler
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die MA hören, die lange da sind und Erfahrung haben. Andere mal mehr beobachten und auch die Lieblinge mal genauer beobachten.
Arbeitsatmosphäre
Zuviele Quertreiber. Einige zeigen ihr Können eher an der Theke, anstatt also Profi im Job zu glaenzen
Image
Es gibt keinen !!! Keinen !!! In diesem Betrieb, der sagt:“ach, hier is aber schön!“
Work-Life-Balance
Du brauchst frei? Weil du z.b. mal was mit der Bank klären musst? Naja, bete, das es nicht kurzfristig ist! Mit viel glueck bekommst du mal 2 Stunden frei. Aber nen Tag? Nur mit min 2 Monaten Vorlaufzeit!
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen außer man schleimt sich ein oder lügt das sich die Balken biegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider sind die Schichtführer im HRL, die dazu noch Maschinenbediener sind, unterbezahlt. Tätigkeitsfeld von 3 Jobs. Gehalt aber nur von einem
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier achtet man sehr drauf
Kollegenzusammenhalt
Nur einer macht’s richtig, in dem er die Leck mich am Ar*** Mentalität trägt. Lageradmin ist wirklich top in seinem Job und ne ehrliche Haut. 2 neue sind menschlich top, fachlich kann ich sie nicht bewerten, da ich zuwenig mit ihnen zusammen gearbeitet habe. Fast hat man mich überzeugt, das ich der Störenfried war. Ich hab da echt fast drann geglaubt. Bis ich im neuen Job ankam. Hier merkte ich, das es nicht an mir lag. Ich bräuchte zwar locker 3 Monate im neuen Job, zu realisieren, das es tatsächlich nicht an mir lag, aber die Erkenntnis kam.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier ist mir nichts Negatives bekannt
Vorgesetztenverhalten
Hat so seine Momente. Muss man Wissen wie man Ihn nehmen muss. Hört leider zuviel auf Leute, die durch Lug und Trug glaenzen. Ernstgenommen wird man gefühlt leider nie. Wie es richtig geht, zeigt mir mein neuer.
Arbeitsbedingungen
Computer Veraltet. Im Hochregal sehr sehr Staubig von den Ameisenbremsen. Oftmals Schichten teilweise alleine führen. Überstunden, na selbstverständlich. Nach 10,5 std wird immer noch erwartet, weiter zu arbeiten. !!!Das ist genau so Passiert!!!
Kommunikation
Kommunika….was? Man MUSS über alle Prozesse Bescheid wissen, was aber problematisch ist, wenn man nicht eingebunden wird.
Gleichberechtigung
Alle sind nur Werkzeug. Egal ob Mann oder Frau
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind tatsächlich interessant, doch der Rahmen nicht gegeben, sich auch mal zu probieren. Prozesse eventuell auch mal zu optimieren. Hat man eine Optimierung, wird man belächelt.
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Arbeitgeber-Kommentar
Personalabteilung
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben!
Schade, dass Sie das Arbeitsumfeld bei Refresco so negativ wahrgenommen haben, das diese Sie zum Abgang verleitet hat. Durch konstruktives Feedback können Veränderungen/Verbesserungen angestoßen werden. Bedauerlicherweise hat sich während Ihrer Tätigkeit offenbar keine Gelegenheit dazu ergeben. Wir bieten an auch nachträglich noch persönlich auf uns zuzukommen. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail an info@refresco.com .
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Re-FRECH-co
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gibt Dienstags und Donnerstags 'nen Obstkorb. Wenn man nicht gerade Monatelang abgelaufene Getränke findet, darf man diese trinken. Parkplätze die nicht gerade 1,50Eur am Tag kosten, sofern man diese auf eigene Faust in der Umgebung findet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nun, also mit den frischen Erfahrungen. Dem 0,0 fairen Verhalten von Vorgesetzten. Sowie dem schon kaputt argumentieren nur um den eigenen Standpunkt zu vertreten. Ich habe meine Erfahrung gemacht und würde anderen raten die Bewertungen aufmerksam zu lesen und im Hinterkopf zu haben. Jeder mag seine eigene Arbeitsweise haben, aber nicht jede wird dort toleriert.
Verbesserungsvorschläge
Werden wahrscheinlich eh nicht akzeptiert.
Arbeitsatmosphäre
Kurz zur Info: Meine Erfahrungen sind super frisch und es ist nichts ausgedacht, ich habe das alles erlebt. Fairness - Fehlanzeige, wer einem nicht eine Chance gibt die Kritik aus dem Feedbackgespräch umzusetzen, sondern nach 4 Wochen Einarbeitung meint Entschlüsse ziehen zu müssen, die andere langjährige Kollegen nicht mal nachvollziehen können ist für mich in keinster Weise Fair. Loben - Nun, Nö. Mal so zwischen Tür und Angel ein kurzes "Super" wenn man mitgeteilt hat, das man Job XY fertig hat, aber kein direktes Lob bekommen. Nein, nur so daher geplänkelt und nicht gewertschätzt. Arbeitsatmosphäre generell - Wer Bock auf Non-Stop Druck/Stress hat und den ganzen Tag unter Strom stehen will ist dort auf jeden Fall gut aufgehoben. Es wird viel gelästert, wenn die Person nicht gerade anwesend ist. Jedes andere Betriebsklima ist mir lieber.
Image
Kann nur den Bewertungen hier recht geben. Besser als in der Realität. Als erstes dachte ich mir "Wow, schon cool hier." bis man dann einmal checkt wo der Hase lang läuft.
Work-Life-Balance
Work-Work-Balance. Wenn man pünktlich gegangen ist, hat man dazu was zu hören bekommen, nach dem Thema warum ich keine Überstunden machen würde, obwohl man mit den To-Dos soweit erstmal durch war und ja noch ein Privatleben hat. Gleitzeit wie mir mitgeteilt wurde, wenn man dann früh anfängt habe ich des öfteren zu hören bekommen sowas wie -schonwieder feierabend?- . -du gehst schon wieder?- Generell hat man eine regelmäßige Arbeitszeit. es wird aber erwartet das man viel und gerne länger macht wenn die jobs fertig werden müssen, weil gefühlt 99% eilig ist. meistens nimmt man die Gedanken "was am nächsten tag gemacht werden muss" mit nach hause. zum Thema urlaub, am besten fragt man garnicht erst. das klärt man am besten auch alles 3 mal ab ob man urlaub haben darf.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nichts zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok. Gehalt alleine macht aber nicht glücklich, falls dies einer mal vergessen haben sollte. Es gibt 2 Portale wo es Mitarbeiterangebote gibt (Sind aber jetzt keine Nennenswerten Preisunterschiede). Urlaubsgeld kann ich nicht beurteilen, hab ich ja nichts von gesehen. Weihnachtsgeld kann ich auch nichts zu sagen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung hier Fehlanzeige. Weder Papier, noch Plastik oder Restmüll. Hier wird nicht getrennt. Generell fahren viele mit dem Auto her. Es wird ein Jobrad vergünstigt angeboten, aber naja.
Kollegenzusammenhalt
Mit den wenigen Kollegen mit denen ich mich gut verstanden habe, hat man oft zusammen Pause gemacht oder ist an die frische Luft gegangen (Die Luft die man drinnen kaum bekommen hat, weil wenn man das Fenster aufgemacht hat, hatte man Non-Stop die Dezibel von der Hauptstraße im Ohr und konnte sich 0,0 konzentrieren). Generell haben mir die Kollegen weiter geholfen. Ehrliche und Direkte Meinung. Meistens zu direkt und unfreundlich oder gar unfair.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen tatsächlich.
Vorgesetztenverhalten
Unrealistische Ziele. Unfaires Verhalten. Utopische Fehleinschätzung von sich selbst. Wer einem in der Einarbeitungszeit, nach sage und schreibe 4 Wochen, nach dem Feedbackgespräch nicht mal einen HAUCH einer Chance gibt, das Feedback umzusetzen und besser zu werden oder einen von seinen Fähigkeiten doch noch zu überzeugen. Das zeugt noch nicht mal von einer 1 Sterne Bewertung. Was professionelle Kritik angeht auch sehr schwach oder sollte ich eher frech schreiben, denn "frech" wurde des öfteren mir gegenüber geäußert obwohl ich nur die mangelnde Einarbeitung kritisiert habe. Bei Meinungsverschiedenheiten wurde generell sehr abwertend der eigene Standpunkt vertreten und nichts anderes gesehen, geschweige denn akzeptiert.
Arbeitsbedingungen
Konstanter Lärmpegel. Schimmlige Kaffeemaschine aus der die meisten Kollegen ja schon nicht mal mehr Milch ziehen wollen & mich gewarnt haben. Einzelfall: aber man sollte vorher auf ausreichend Klopapier auf den Toiletten schauen, generell wurde sich auch nicht wirklich um eine neue Putzkraft bemüht um volle Mülleimer, dreckige Toiletten, Kein Klopapier, Übrigens auch keine Handtücher mehr zum Hände abtrocknen, schimmlige Kaffeemaschine oder dreckigen Kühlschrank zu kümmern. Der Lärmpegel der Straße ist so stark, wenn man zu dieser Seite das Büro hat, möchte man kaum das Fenster aufmachen. Klimaanlage ist top, auch so fast das einzige. Computer schon nicht mehr die neusten. Der Bürostuhl war nicht Rückenfreundlich. Nun ja, gibt viele Mängel.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb des Teams unpassend. Wortwahl wie "Frech", "Unfähig" "Eigeninitiative" - obwohl man nur nach Hilfe zu einem Auftrag gefragt hat. (Generell wurde auch noch gesagt, man müsse nun ja auch aufpassen was man zu mir sagen würde, weil alles was "er" sagen wollen würde, dürfte er nicht und sei' verboten.) Sowas hätte man als geschulter, proffesioneller Vorgesetzte runtergeschluckt und sich den Kommentar verkniffen, aber das ist nunmal wie ich Re-frech-co kennen gelernt habe. Die Kommunikation, zu schnell, zu viel, zu hastig, zu einseitig, zu laut (Man versteht das eigene Wort 2m im selben Büro entfernt nicht mehr). Hier fehlt Ruhe, Verständnis, FAIRNESS (um es noch mal unterzubringen) und trotz der immer und allen dringenden Jobs etwas Gelassenheit, etwas mehr dem Mitarbeiter zugewandt.
Gleichberechtigung
Es gibt definitiv Lieblingskollegen und Schützlinge, das merkt man sehr stark vor Ort.
Interessante Aufgaben
Man macht halt so seine Kunden. Die täglichen Aufgaben. Kaffee & Tee ziehen. Aufzug fahren oder Treppen steigen. Nun ja. Auslegungssache.
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach gearbeitet.
Image
Steht hinter großen Marken, muss Außenwahrnehmung steigern
vielen Dank für deine durchweg positive Bewertung, über die wir uns freuen. Wir freuen uns sehr, wenn Mitarbeitende gerne bei Refresco arbeiten und dies auch hier zum Ausdruck bringen. Deine Vorschläge werden wir gerne aufgreifen und prüfen, wie wir konkret Veränderungen und damit Verbesserungen voran bringen können. Wenn du weitere Anregungen hast, kontaktiere uns gerne per Mail an info@refresco.com .
Wir wünschen dir weiterhin eine großartige und erfolgreiche Zeit bei uns!
Basierend auf 90 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird REFRESCO DEUTSCHLAND durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte). 46% der Bewertenden würden REFRESCO DEUTSCHLAND als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 90 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 90 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich REFRESCO DEUTSCHLAND als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.