113 von 2.526 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
horizontale und vertikale Entwicklungsmöglichkeiten, Überregionalität, Prüfungsfreier Aufstieg
Spielball der Politik und unnötige kurzfristige Änderungen, die dann vor Ort "ausgebadet" werden müssen (z.B.: Überlegungen zur Kindergrundsicherung oder Übergang der ukrainischen Kriegsflüchtlinge ins SGB II (zwischen Verabschiedung Gesetz und Rechtsanspruch von rd. einer Million Kriegsflüchtlinge lagen vier! Arbeitstage!))
Es sind gr. nur Kleinigkeiten und zudem oft auch nur in zwischenmenschlichen Bereichen einzelner Akteure zu optimieren. Die strukturellen Rahmenbedingungen sind top.
Über die Hierarchieebenen besteht ein gutes Miteinander
Ohne Arbeitsagentur wäre der soziale Friede (z.B.: KUG während Corona) gefährdet
flexibles Arbeiten durch Gleitzeit und Homeoffice
(Prüfungsfreier) Aufstieg bis Vorstand möglich
Gut - ABER: Mehr geht immer
Sozialbewusstsein liegt in der Genetik der Arbeitsagentur
Unterstützung erfolgt auch in unterschiedlichen Bereichen - auch ohne Einschaltung der Führungskraft
Die älteren Kollegen kennen die "Abkürzungen" und werden deshalb in Veränderungsprozesse eng mit eingebunden.
Schaffung von klaren Regelungen
EDV ist nicht immer stabil - ansonsten moderne Arbeitsplätze mit höherverstellbaren Schreibtischen
Die Kommunikation ist gut - in einzelnen Fällen werden zu viele Info`s weitergegeben
Alles ist möglich
Kein Tag ist wie ein Anderer
Sicherer Arbeitsplatz, da öffentlicher Dienst. Aufstiegsmöglichkeiten durch interne Weiterbildungen und Qualifizierungen, je nach Bereich sehr flexibel bzgl. Büro/Homeoffice (kommt auf Bereich an), Gleitzeit
Sehr angenehm und kollegial.
Das Image der BA ist leider von außen nicht so positiv und man hat nicht auf dem Schirm, was für eine tolle Arbeitgeberin die BA ist. Bei der BA hat man die Möglichkeit eine Ausbildung oder Studium zu machen, als Quereinsteiger rein zu kommen und sich intern weiter zu entwickeln.
Seit Corona gibt es eine gute Regelung zwischen Büro und Homeoffice und es gibt auch alle möglichen Teilzeitregelungen.
Wenn man das möchte, kann man sich weiterentwickeln, horizontal, aber auch nach oben.
Egal in welchem Team ich bisher war, es waren alles nette Kolleginnen und Kollegen und man hat toll, auch teamübergreifend, zusammengearbeitet. In kleineren Agenturen ist es auch sehr familiär.
Bisher hatte ich nie Probleme und hatte das Glück, tolle Teamleiterinnen und Teamleiter (gehabt) zu haben.
Sehr vielfältig und abwechslungsreich. Sehr viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, wenn man das möchte.
Pünktliches Gehalt, eingestellt in Corona, danke.
Homeoffice in Corona, flexible Arbeitszeit
Online Angebote
Einstufung schwierig da nach Zertifikat oder Ausbildung
Keine Ahnung.
Homeoffice Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten, Zulagen
Aufgaben Analyse, Unternehmensgespräche, Controlling, spannende Einblicke
Dadurch, dass man im öffentlichen Dienst tätig ist, hat man seinen Job sicher, auch Zeiten Corona. Dafür war und bin ich sehr dankbar.
Kein warmes Wasser vorhanden
Immer respektvoll
Kaum bis gar keine Aufstiegs- bzw. Übernahmechancen, kein ergonomischer Arbeitsplatz, traditionelle Hierarchie-Struktur, sehr wenige vertrauenswürdige und verantwortungsbewusste Führungskräfte, sehr viel Fluktuation, ständiger Personalmangel, ein sehr un- und missverständliches Bewertungssystem und das veraltete Bürokratendeutsch machen die BA in meinen Augen zu einem Arbeitgeber bei dem man einfach wissen muss, worauf man sich da einlässt und ob man sich das wirklich antun möchte.
Die meisten Kollegen waren in Ordnung.
Bekannte haben mich mitleidig angeschaut, als ich erzählt habe für wen ich gearbeitet habe... Irgendwie scheinen alle zu wissen, dass das kein guter Arbeitgeber ist.
Hab ich nicht viel von gespürt... Homeoffice wurde mir zu Corona-Zeiten untersagt, obwohl mein Aufgabenbereich es zugelassen hätte und alle anderen es durften.
Als Befristete habe ich von Karriere Chancen nichts gespürt eher das Gegenteil als mein Teamleiter meine vom Personalrat bereits genehmigte Vertragsverlängerung verhindern wollte... Unter den Kollegen wurde gemunkelt, dass Aufstiegschancen nur mit einem "Gönner" möglich seien.
Das Verhalten von zwei meiner insgesamt vier Teamleiter habe ich als scheinheilig und aufgesetzt empfunden und es wurden in meinen Augen fragwürdige Führungsmethoden angewendet. Einfach unangenehm.
Hatte keinen höhenverstellbaren Tisch, wurde während Corona von allen anderen isoliert, ständiger Baulärm, Staub und Umbauarbeiten. Als ich von der IT einen alten aussortierten zweiten Bildschirm bekam, wollte die Teamleiterin ihn mir wieder wegnehmen, obwohl alles rechtens war.
Ein Burnout, der ständige Druck/Stress und das unfaire Verhalten mir gegenüber waren das Geld echt nicht wert...
Sicherheit, Planbarkeit, faires Gehalt, automatische Gehaltsanpassungen, Vereinbarkeit Familie
Verstaubtes Hierarchiedenken, besonders in der oberen Führunsriege. Kein WLan für Kunden
Vor grundlegenden Entscheidungen vom Schreibtisch aus bitte auch mal die Umsetzbarkeit/den Nutzen vor Ort checken und einfach mal an der Front hospitieren.
Super Kollegen, super Teamleiter
Aus früheren Zeiten etwas angeschlagen, meiner Meinung nach jedoch grundlos.
Gleitzeit und Homeoffice, daher super flexibel
Manchmal muss man darauf achten, dass man gesehen wird. Grundsätzlich ist aber auch Führungsebene für Quereinsteiger möglich.
Gehalt ist prima, es gibt Betriebsrente, betriebliche Altersvorsorge und ein jährliches persönliches Budget für die Ferienbetreuung der Kids
Befristete Verträge und viele vermeidbare Dienstreisen. Hat sich seit Corona etwas verbessert, aber noch Luft nach oben.
Top
Es werden alle mitgenommen, ob jung, ob alt
Sehr hierarchische Struktur, daher vertikal unterschiedlich und stark personenabhängig
Software ist manchmal nervig
Horizontal gut, vertikal manchmal fragwürdig
Männer und Frauer erhalten für die gleiche Leistung das gleiche Geld
Sehr, sehr spannende, herausfordernde und abwechslungsreiche Tätigkeit
Dass wir so geschützt werden was Arbeitszeit angeht und viel zurück bekommen zB Tagegeld/Wegstreckenentschädigung bei Aufenthalten außerhalb des eigenen Standortes, Bereitstellung von Materialien, kostenlose Gesundheits Checks etc.
Der Leistungsdruck ist schon relativ hoch, es wird immer noch oft auf Noten geschaut und auch dazu animiert zB durch das Angebot der Verkürzung der Ausbildung oder einem Auslandsabschnitt oder einer besserstellung bei der zukünftigen festen Stelle. Was ich manchmal schade finde, da das nichts über die Qualität eines guten Mitarbeiters aussagt zB was Sozialkompetenz angeht. Man könnte hier die Prüfungen anders gestalten und den Fokus mehr verteilen.
Jedes Jahr gibt es in Köln rund 20 neue Azubis die gemeinsam starten und nach Standort aufgeteilt werden (zB für Praktika) diese sind Köln, Bonn und Bergisch Gladbach. Es kann schonmal zu Streit zwischen so vielen jungen Menschen kommen aber die Ausbilder haben alles genau im Blick und schlichten auch. Die älteren Kollegen sind in den meisten Fällen immer sehr nett zu uns und erklären gerne. Um den Teamgeist zu stärken gibt es regelmäßig Azubitage, Ausflüge oder eine gemeinsame Weihnachtsfeier.
Jeder Azubi der die Prüfung besteht wird unbefristet übernommen und erhält einen Arbeitsplatz bei dem auch die eigenen Präferenzen berücksichtigt werden. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind vielfältig, gleichberechtigt und nicht unnötig schwer zu erreichen. Wir arbeiten nach Tarifebenen und werden nach der Ausbildung automatisch alle paar Jahre hochgestuft durch gesammelte Erfahrungen. Auch der Aufstieg von der Fachassistenz zum Sachbearbeiter, zur Fachkraft oder einer leitenden Position ist bei gutem Einsatz und entsprechender Leistung möglich und oft auch gewünscht.
Wir haben eine Sollzeit von 7 Stunden 48 Minuten zuzüglich der 30 Minuten verpflichtenden Pause ab 6 Stunden Arbeitszeit. In den Praktika müssen wir diese Zeit eigenverantwortlich arbeiten, können aber in kleinem Rahmen auch mal Minus- oder Plusstunden sammeln zB um Freitags um 12 gehen zu können da dort oft die Öffnungszeiten kürzer sind. In Lernwochen oder der Berufsschule gilt das nicht, dort bleiben wir so lange wie es der Stundenplan oder die Fachkraft vorgibt, allerdings nie über die 7:48 hinaus. Verpflichtende Überstunden gibt es nicht. Die Wochenenden und Feiertage sind immer frei. Manchmal wünscht man sich als Azubi natürlich weniger arbeiten zu müssen um etwas mehr Freizeit zu haben oder lernen zu können aber andererseits ist es schön gleichwertig mit den anderen Mitarbeitern im Team zu arbeiten.
Das Ausbildungsgehalt empfinde ich als fair, es wrhöht sich jedes Jahr um ca 50 Euro. Weihnachtsgeld wird als drittes Gehalt mit nur minimalen steuerlichen Abzügen gezahlt. Das Gehalt wird immer zwischen dem 20. und dem 30. eines Monats gezahlt was wir alle gut finden, da die persönlichen Fixkosten meist zum 01. des Folgemonats abgebucht werden. Urlaubstage (30) und Krankheitstage werden ebenfalls bezahlt. Auch gewerkschaftlich ausgehandelte Bonuszahlungen zB durch Corona, Inflation etc haben wir erhalten.
unsere Ausbilder kümmern sich sehr umfangreich um uns, es mangelt an nichts und es ist immer jemamd zum Reden da. Der Unterricht ist immer gut vorbereitet.
Im öffentlichen Dienst wird natürlich eine gewisse Seriösität gefordert aber trotzdem haben die Mitarbeiter unter einander auch Spaß und gestalten Teamtage oder Weihnachtsfeiern mit viel Liebe
Da die Agentur sehr groß ist sind wir oft Standortwechseln unterzogen, mal haben wir Praktika von 7 bis 15 Uhr, mal Lernwochen von 9 bis 16 Uhr oder Berufsschule von 8 bis 13 Uhr, wir arbeiten meistens vollzeit da kann es schonmal viel werden, aber wir bekommen oft extra Lerntage oder dürfen im Praktikum etwas für Klausuren lernen. Bei guten Leistungen sind auch Auslandsabschnitte möglich. Als Behörde haben wir zwar noch viel Luft nach oben was Digitalisierung angeht aber die Büros sind komfortabel unf die digitalen Möglichkeiten für Kunden und Mitarbeiter wachsen stetig.
Da die Agentur für Arbeit viele weitere Abteilungen neben der Gewährung von Arbeitslosengeld hat, sind wir natürlich sehr oft unterwegs und jede Woche wo anders. So haben wir auch Praktika in den Jobcentern, den Familienkassen, dem Internen Service, den Cervice Centern, den Poststellen usw.
Ich habe noch nie in den bald 3 Jahren der Ausbildung das Gefühl gehabt nicht geschätzt zu werden. Jedes Team freut sich auf uns, ist hilfsbereit und gibt uns wertvolle Aufgaben die dem Team helfen. Nur kopieren oder Kaffee Kochej gibt es nicht und wird auch nicht geduldet. Gelegentlich kann es natürlich mal passieren dass einfach gerade keine Arbeit anfällt die uns zumutbar wäre aber das ist selten und dafür kann ja niemand etwas.
Vereinbarkeit Familie und Beruf wurden schon vor Corona sehr gut umgesetzt.
Der Arbeitgeber ist sehr gut, es kommt aber sehr auf das direkte Umfeld an! Vorgesetzte, Abteilung, Kollegen etc
Je nachdem….
Hängt zwar oft stark von der Führungseben ab aber in meinem Fall und in meinem Team herrscht eine wirklich tolle Atmosphäre.
Dank Stempelkarten, Gleitzeit und (seit Corona) Homeoffice-Möglichkeiten wirklich ideal.
Innerhalb meines Teams ist alles super. Ich denke das hängt auch in anderen Unternehmen stark vom Team und den Teammitgliedern ab.
Direkte Vorgesetzte beeinflussen Ziele und Vorstellungen eher gering. Zielsetzungen werden politisch festgelegt und von oben delegiert, sodass dieser Punkt schwer zu beurteilen ist. Grundsätzlich liegt die Problematik eher in der Kommunikation zwischen unten und oben/ oben und unten als an Vorgesetzten direkt. Hängt aber wie über all sonst von der Person ab die die Rolle inne hat.
Grundsätzlich wird in allen Teams die Zielerreichung in regelmäßigem Austausch weiter gegeben. Leider halte ich es persönlich für schwierig, wenn betriebswirtschaftliche Prozesse einfach "über" die Behörde drüber gestülpt werden. Bei unserer Arbeit geht es nicht um Stückzahlen und erzeugte Ware. Sondern darum Arbeitsangebot und -nachfrage zusammen zu bringen und dabei die Kunden (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) bestmöglich zu beraten. Das über Kennzahlen abzubilden ist nicht ganz so einfach wie bei hergestellten und verkauften Teilen in einer Fabrik. Weshalb manchmal das blinde festhalten an bestimmten Kennzahlen wirklich nicht nachvollziehbar ist und wenig Nähe zur Arbeit der Mitarbeiter bringt. Dennoch sind diese Zahlen Teil der wöchentlichen Kommunikation und dadurch manchmal eher demotivierend als förderlich. Jedoch ist hier in letzter Zeit einiges passiert, sodass Hoffnung besteht. Grundsätzlich finde ich die Kommunikation gut.
Individuelle Möglichkeiten mit der Führungskraft möglich.
Ich konnte den Aufstieg in den gehobenen Dienst ohne Studium schaffen.
Ich habe ein Einzelbüro, wir haben Gemeinschaftsräume und eine Küche in jedem Stockwerk.
Flexible Arbeitszeiten, auch die Möglichkeit für Home-Office an zwei Tagen in der Woche. Alles kann mit der Führungskraft abgesprochen werden.
Natürlich ist das Gehalt manchmal auf den ersten Blick im öffentlichen Dienst nicht unbedingt das beste im Vergleich zur freien Wirtschaft, aber man hat die Sicherheit. Gerade in Zeiten von Corona musste man sich keine Sorgen machen.
So verdient kununu Geld.