2.531 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.768 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 612 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Wertschätzung der Arbeit, die oft durch die Kollegen vermittelt wird und man ist nie allein, hinter einem steht immer das Team und die direkten Vorgesetzten
Befristete Verträge, da unterscheiden wir uns oft nicht von anderen Arbeitgebern, die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist sehr aufwendig und für die Kollegen eine zusätzliche Herausforderung
Es gibt Mitarbeiter mit ihren Stärken, die in anderen Bereichen manchmal besser angesetzt wären.
Teamübergreifende gute Zusammenarbeit
Eine Vielzahl zufriedener Kunden, die keine Bewertung abgeben, aber der eine Fall der mal nicht so positiv läuft verrückt das Image leider ins negative, dabei steht der Kunde bei uns im Vordergrund
Durch die flexiblen Arbeitszeiten / Gleitzeit und Homeoffice gut zu steuern
Ist sehr vieles geboten und möglich, so auch das Angebot, Lust auf Führung....
Kommt pünktlich und wird gut entlohnt
Versuchen wir entsprechend umzusetzen
In unserem Team sehr GROß geschrieben
Die Jungen profitieren von den Älteren und umgekehrt, jede Generation hat seine Stärken
Immer ansprechbar und auf Augenhöhe
Die liebe gute Technik, da hinken wir oft etwas hinterher und es dauert bis alles gut funktioniert oder alle mit der neuesten Technik ausgestattet werden, die Software arbeitet etwas träge und es dauert bis manches Poststück gedruckt ist.
Ist in allen Bereichen und Ebenen gut und jederzeit, unkompliziert möglich
Jeder wird so angenommen wie er ist, es wird keiner benachteiligt
Es besteht immer die Möglichkeit zusätzliche Aufgaben zu übernehmen und an Projekten mitzuwirken
Gleitzeit; mobiles Arbeiten
da Entscheidungen immer so extrem lange dauern
Aus meiner Sicht zu unrecht schlecht. Aber wie so oft, bleiben die schlechten Dinge eher hängen und nicht die Guten. Viele wissen gar nicht, was die BA alles leistet und denken dabei immer nur, dass ist der Ort, wo ich mich melden muss, wenn ich arbeitslos bin und ich mein Geld bekomme. Dabei machen wir so viel mehr.
Gearbeitet wird auf Gleitzeit. In manchen Bereich ist der Arbeitsablauf an Termine gebunden. In anderen Bereichen hat man mehr Möglichkeiten und weniger Termine und kann dann auch sehr spontan "private Termine" wahrnehmen (natürlich nach Rücksprache mit Kollegen*innen u./o. TL*in). Aber im Notfall ist so einiges möglich.
Wer vorankommen möchte, erhält Unterstützung und kann dies auch.
Hier ist aus meiner Sicht noch Nachholebedarf da: der Lohn ist in Ordnung, aber dafür das man Arzt, Psychologe, Sozialbetreuer, Vermittler, UN-Berater, etc ist- könnte dieser dennoch höher sein. Man nimmt manche Gespräche mit nach Hause.
Was ich nicht gut finde ist, dass Kollegen*innen aus der Eingangszone anders eingruppiert werden, als Mitarbeiter in der Vermittlung. Diese müssen ein breiteres Wissen aufweisen, müssen sich mit den individuellen Kundenanliegen auseinander setzen - ist nicht immer schön und einfach- und werden hierfür nicht entsprechend belohnt.
Sozialleistung mau: kein JobFahrrad, keine kostenloses Aufladung von e-Autos, Übernahme/ Zuschuss Kindergartenbeitrag, Gesundheitsvorsorge findet hauptsächlich online statt (hier aber viele Möglichkeiten)- ich würde z.B. gern Massagen haben (natürlich außerhalb der AZ), Zuschuss Fitnessstudio; Obstkorb 1xwöchentlich
Umwelt: Ist noch einiges zu tun, da viele Gebäude nur gemietet sind. Umbauten oder ähnliches dauern längern, aber man bemüht sich. Es gibt auch "Green-Teams" die sich speziell mit diesem Thema auseinander setzen.
Das kommt natürlich aufs Team an. Aber i.d.R. funktioniert es gut. In kleinen Agenturstellen vielleicht etwas besser als in großen.
Schätze ich als wertvoll ein, da hier -je nachdem, wie lange jemand bereits in der Agnetur ist- viel Wissen vorhanden ist. Aber auch die älteren Kollegen*innen schätzen die Jüngeren, da Veränderungen schwer sind und sie von den jüngeren Kollegen*innen lernen können.
Für mich optimal. Auf Antrag kann die Arbeitszeit zeitnah angepasst werden. Es gibt unterschiedliche Modelle die man i.d.R. in der Zeit zw. 6-20Uhr nutzen kann.
Unserer Geschäftsführer (AA Bamberg-Coburg) hat immer ein offenes Ohr und man kann sich gern bei ihm persönlich melden. Es gibt Mitarbeiter-Skyp's, in denen er aktuelle Themen bespricht.
Auch innerhalb der einzelnen Team wird offen kommuniziert. Manchmal klappt aber die Kommunikation zwischen den versch. Teams nicht so gut.
Man versucht sein Bestes bei der Gleischberechtigung, aber es klappt noch nicht immer.
Die Aufgaben wechseln bei mir nicht täglich, aber es wird nicht langweilig und die Ansprechpartner*innen sind individuell zu beraten.
Nahezu in jeder Größeren Stadt eine Agentur und in jedem Bundesland eine Regionaldirektion = somit einfach für jemanden der weg ziehen will aber nicht den Arbeitgeber wechseln will!
In allen ebenen (Agentur, RD, Zentrale) werden mitdenkende Mitarbeiter nicht wertgeschätzt! Anerkennung bekommen die, die sich an der Arbeit der anderen bereichern! Mitarbeitern die den Mut haben Missstände anzusprechen, werden nicht ernst genommen & mundtot gemacht! Kolleginnen & Kollegen (besonders neue) werden bei aufkommenden Fragen z.B zur Home-Office Regelung nur schwammige Antworten gegeben, die daraus resultierenden Homeoffice Zeiten / Tage der Kollegen werden dann wieder als „ das geht aber so nicht“ kommuniziert. Viele Kolleg:innen haben auch gesundheitliche Probleme, die einen mehr die anderen weniger, die BA hätte am liebsten überall nur zu 1000% gesunde Mitarbeiter:innen, zumindest wird dass von den örtlichen Führungskräften signalisiert. Eine chronische Erkrankung braucht manchmal mehr als 6 Wochen AU übers Jahr verteilt, obwohl dass den Kräften vor Ort bekannt ist, werden die Kolleg:innen meist unliebsam aus ihrer langen Krankheitsphase durch ihre FK & Co. Empfang (bsp: schön dass sie da sind, geht es ihnen besser? Wie lange werden sie diesmal durchhalten können? Es gibt viel zu tun!)
Leider ist das Thema Job-Ticket sehr lästig! Wir sollen nach Möglichkeit viel mit Fahrrad und ÖPNV fahren um den Klimaschutz unseres Arbeitgebers zu unterstützen, aber bekommen nicht mal ein Jobticket, Jobrad etc. Sehr traurig, wenn man sich mit was identifizieren soll, aber als Mitarbeiter komplett alleine die kosten dafür tragen muss.
Und auch hier: ich könnte noch viel mehr schreiben, aber es liest vermutlich niemand von den verantwortlichen! Und falls doch, fangt doch bitte mit all dem da oben schon mal an, wäre ein feiner Zug!
Den Mitarbeitern zuhören, vor allem den unteren TE‘s!
- 12000 Seiten wegwerfen muss nicht sein, wenn man das ohnehin per PC & Beamer auf eine Leinwand bringt. Wer danach noch ein Handout haben möchte, kann sie sich im intranet Abrufen!
- Homeoffice: 2 Tage stehen den Mitarbeitern zu, das steht sogar geschrieben, warum werden den Mitarbeiter:innen Steine in den Weg gelegt um diese 2 Tage voll zu nutzen? (betriebliche Belange, personelle Besetzung der Abteilung, etc.)
- Rüstet die mitarbeitenden besser aus: zweiter Bildschirm wäre ein Anfang da wir nur noch über Skype telefonieren! Einheitliche Ausstattung wäre der nächste Schritt damit es zu keiner Missgunst unter den Kollegen kommt! (Bsp: einer hat ein Laptop, anderer nicht, einer hat den neuesten lenovo Monitor, der andere schaut noch in seine 18 Jahre alte TFT).
- Größere Büros, zumindest für die Kolleginnen & Kollegen die sich ein Büro (8-10qm) teilen!
- Rollos gibts nur auf der einen Gebäudeseite, Mitarbeiter:innen der anderen Seite können im Sommer schön schwitzen, da helfen auch die Ventilatoren nicht die nur den Bürostaub aufwirbeln!
- täglich Mülleimer leeren schön, 1 x die Woche Staubsaugen über den Dienstleister wäre auch schön!
- ein lukrativerer Standort wäre schöner als Niederrad! Oder aber man gestaltet das Grundstück mit mehr grün & Außenterrasse für Kantine aus!
Ich könnte noch mehr schreiben, aber vermutlich liest sich das eh niemand durch!
Ist ausbaufähig
Schlecht, sowohl seitens der Kunden als auch der Mitarbeiter!
Mehr Work als Life!
Für Führungskräfte und deren stellvertretenden gibt’s sowas! Für die „unteren“ Stellen geizt man sogar an erweiterten Office Schulungen obwohl diese teilweise / Aufgabenspezifisch dringend benötigt werden.
TE7 & TE6 Kolleginnen & Kollegen sind selbst mit Zulagen deutlich unterbezahlt für ihr Arbeitsaufwand. Es gibt zwar eine zusätzliche Rentenkasse (VBL), aber selbst die wird nicht zu 100% vom Arbeitgeber übernommen! Jobticket ist ein rotes Tuch! Viele Mitarbeiter:innen haben noch ein „nebenjob“.
Es wird nahezu in allen Abteilungen noch viel zu viel gedruckt & aufgrund Fehldrucke auch mal 12000 Blatt weg geworfen, an einem Tag!!!
Das einzige was zusammenhält, sind die getackerten Seiten aus dem Drucker
Es kommt auf die Kollegen und ihre Funktion an! Aus den unteren Gehaltsgruppen (TE TEVII / TE VI) die Kollegen werden nicht mal beim Geburtstag gewürdigt!
Leider muss man sich fragen ob die Vorgesetzten wirklich wissen was sie tun?
Deutschland will Digital werden? Nicht mit dieser Behörde! Mitarbeitende sind überwiegend schlecht ausgestattet = EDV & Möbel! Viel zu kleine Büros, kaum Grüne pflanzen.
Informationen muss man sich zeitweise mühsam selbst beschaffen
Steht auf der Fremdwörter-Liste weit oben!
Kommt auf den jeweiligen Bereich an (ob SGB II / SGB III / EZ / etc. etc. etc)
...dass ich dort nun weg bin.
Dass sich der Arbeitgeber nicht für seine Mitarbeiter interessiert.
Kommunizieren mit dem Arbeitnehmer.
Dieser Arbeitgeber war der inkompetenteste, bei dem ich jemals war. Inkompetent vor allem nach meinem Arbeitsaustritt. Ich musste 1,5 Monate meinem Geld hinterherlaufen, das der Arbeitgeber mir noch geschuldet hat. Mein Vorgesetzter "er weiß dass er gemeint ist", ignorierte jegliche Mails zu dem Thema. Auch musste ich mehr als 2 Monate auf meine Arbeitsbescheinigung warten, die auch noch falsch war. Als ich den Arbeitgeber daraufhin angeschrieben habe, kam per E-mail exakt die gleiche falsche Arbeitsbescheinigung zurück. Allerdings lag die richtige Arbeitsbescheinigung dann einen Tag später im Online Portal vor.
Papierverschwendung hoch 10. Flyer wo die bedruckten Veranstaltung schon abgelaufen sind, warten auf den Weg in den Altpapier.
Vorgesetzter hat es fast 2 Monate hinaus gezögert, mir mein Geld für eine Dienstfahrt zu erstatten. Das Geld habe ich nämlich vorgestreckt.
Die Arbeit ansich war ok, man saß die meiste Zeit nur rum, da deutlich weniger Arbeit vorhanden war, als angestellte Mitarbeiter. Das Problem daran war allerdings, dass die freie Zeit fürs Lästern und Schlechtmachen anderer Kollegen genutzt wurde. So hielt sich meine Bürokollegin ständig im Büro der Vorgesetztin auf, um andere schlecht zu machen. Von ihr kamen auch haltlose Vorwürfe der Sexuellen Belästigung gegenüber Kollegen aus anderen Abteilungen. Lautes Lachen wurde mir vom Dienstältesten verboten, mit der Begründung, die Abteilung sei vor 30 Jahren eine Ballerburg gewesen, in der ständig laut gelacht wurde.
Super
Leider schlecht nach außen, viele Kollegen ändern ihre Einstellung nicht, da sie schon seit 30 Jahren dabei sind
Ist gegeben
Tarif
Kein Jobticket.
Neidvolle Menschen auf entfristete Kollegen. Sowas zerstört die Stimmung.
Flache Hierarchie
Gehalt
Voreingenommenheit, kein Unrechtsbewusstsein
Loyalität zum Mitarbeiter zeigen
Es wird bei Problemen kein Gespräch mit dem Mitarbeiter gesucht
Es wird zu viel erwartet, damit auch ja die Statistik stimmt.
Gleizeit
Strukturen
Augen auf bei der Wahl der Führungskräfte!
meine Teamleiterin ist die Beste!
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben, viele Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung
Weniger befristete Verträge
Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen und teamübergreifend
Bundesweite Weiterentwicklungs- und Karrieremöglichkeiten
Sichere Bezahlung
Mitarbeiterorientierte Führung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Gesundheitsförderung
Große Veränderungen dauern lang
Wirtschaftlichkeit tatsächlich mehr um Nachhaltigkeit ergänzen
Formalien reduzieren
So verdient kununu Geld.