20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Innovativ
Hohe Fluktuation
Verbesserte Arbeitsplätze im Lagerbereich schaffen. Das Lohngefüge sollte in manchen Abteilungen nicht zu stark auseinander gehen.
Die Feedbackkultur wird im Management sehr gut gelebt. Lob und Kritik wird konstruktiv vermittelt. Man erhält genügend Vertrauen für eigenständiges Handeln.
Die Logistikbranche ist immer sehr fordernd und setzt eine gewisse Flexibilität der Mitarbeitenden voraus.
Karrierechancen sind sehr gut. In Weiterbildung wird immer mehr investiert.
Große Spannen in den verschiedenen Abteilungen bzw. auch innerhalb einer Abteilung. Im Lagerbereich wurde viel am Lohngefüge verbessert, trotzdem kann das Unternehmen nur schwer mit Konzerngehältern und der Entwicklung durch Tariferhöhungen mithalten.
Es werden immer mehr Projekt und Themen zur Umwelt und zum Sozialbewusstsein durchgeführt. Clean-Up Day, Spendenaktion. Die Entwicklung ist sehr positiv.
Die Zusammenarbeit motiviert, die Gemeinschaft ist sehr bedacht das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Das Durchschnittsalter ist sehr jung, das liegt aber mehr an der Branche im E-Commerce und den Berufen. Älteren wird trotzdem gerne Einstiegsmöglichkeiten geboten.
Die Zusammenarbeit macht viel Spaß. Entscheidungen werden oft gemeinsam getroffen oder diskutiert um den richtigen Weg zu finden.
Die Kommunikation wird als sehr wichtig betrachtet. Viele Themen werden über das Chatprogramm verbreitet. Im Verwaltungs- und Managementbereich wäre eine vermehrte persönliche Kommunikation schöner, trotzdem sind nie Informationen über die digitalen Kommunikationsplattformen untergegangen.
Es wird viel Wert auf Vielfältigkeit gelegt, habe ich noch in keinem anderen Unternehmen so intensiv erlebt.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, dass macht die Aufgaben spannend und nicht langweilig. Wer eine monotone Tätigkeit bevorzugt ist hier falsch.
Gehalt, Arbeitsklima, Entwicklungsmöglichkeiten.
Fällt mir nichts ein. Finde sehr schade, dass ich das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen musste.
Mehr Soziale Leistungen.
Sehr kollegiale und freundliche Atmosphäre. In der Abteilung wo ich gearbeitet habe - alle Kollegen waren sehr offen, kommunikativ und hilfsbereit.
Im IT Sektor durch Werbung hat man schon einen guten Eindruck. Man bemüht sich auch bei Studenten Ruf zu machen. Relaxdays Produkte und Shop sind hingegen nicht bekannt.
Ich vermute das ist vom Team zu Team unterschiedlich. In meinem Team haben wir keine Probleme damit gehabt.
Weiterbildung wird angeboten und unterstützt. Man kann offen reden in welche Richtung/ Position man sich entwickeln möchte und zusammen wird einen gemeinsamen Weg dahin entwickelt.
Gehalt ist wirklich gut für die Branche in Ostdeutschland. Dafür aber kaum Sozialleistungen. Man konnte Jobrad organisers lassen und man bekommt einige corporative Rabatte, die nicht so groß sind.
Im großen und ganzen hat es sich ausgeglichen und ich war sehr zufrieden.
Durchschnitt
Alle arbeiten auf ein Ziel hinein. Es wird einander geholfen, wenn man nicht weiterkommt. Wird keinen Schuldigen gesucht. Die Probleme werden auch oft offen angesprochen und eine Lösung erarbeitet, was ich sehr gut fand.
Du - Kultur auch mit älteren Kollegen.
Gespräche auf Augenhöhe
Zumindest in Leipzig sind die Räumlichkeiten top. Große Küche mit der kompletten Ausstattung fürs Kochen, Essen und Quatschen. Verstellbare Tische mit Laptops mit 3 Bildschirmen.
Im Team und Abteilung - super. Von den oberen Ebenen war oft nicht viel zu hören, in letzter Zeit allerdings wurde darauf auch Fokus gesetzt, die Kommunikation in dem Bereich zu verstärken.
Es wird nicht auf Geschlecht, Sexuelle Orientierung und Herkunft geschaut.
Die Aufgaben wiederholen sich schon oft, da man die bestehende Software wartet, und ähnliche Szenarien auftreten. Bemüht sich das Team um die Automatisierung einigen Prozessen - macht die Arbeit mehr spaß und lernt viel dazu. Genau wird sehr gefördert.
Wenn man Leistung bringt, hat man viele Entscheidungsfreiheiten und es wird viel Vertrauen in den/die Einzelne/n gesetzt. Jeder kann seine Ideen einbringen und zumeist auch direkt umsetzen. Egal ob Führungskraft, Student oder Mitarbeiter/in - jeder begegnet sich auf Augenhöhe.
Eine klarere und verbesserte interne Kommunikation des C-Levels in die Belegschaft. Es ist teils nicht ganz klar wie der aktuelle Stand ist und was die Pläne und Ziele für die Zukunft des Unternehmens sind.
Man geht jeden Tag gerne ins (Home-)Office.
Hohes regionales Engagement. Aber teils unglückliche Kommunikation nach außen.
Man hat hier jede Menge Freiraum um sich seine Zeit so einzuteilen wie man es benötigt.
Eigenständige Weiterbildung ist möglich, gewollt und gefördert.
Für die Region okay. Für den Job (gerade in der IT) eher zu niedrig. Sozialleistungen, wie etwa BAV oder VL, ausbaubar.
Die Leute sind einfach spitze!!!!
Gute Feedback-Kultur. Es wird viel gefordert aber auch wertgeschätzt.
Technik und Büros sind top und modern!!
Kein Konzern-Gehabe. Immer agil und direkt!
Absolut fairer und zeitgemäßer Umgang mit allen Persönlichkeiten
Kein Tag wie der andere. Es gibt immer etwas neues zu tun.
Man lässt den Arbeitnehmern die notwendige Zeit zur Einarbeitung und Weiterbildung. Werkstudenten wird wie Vollzeitkräften auf Augenhöhe begegnet.
Im Vergleich zu anderen Firmen der Branche sind die Benefits definitiv noch ausbaufähig.
30 Tage Urlaub, weniger als 40h/Woche möglich, für Meetings werden die persönlichen Arbeitszeiten berücksichtigt. Außerdem kann man auch komplett remote arbeiten.
Man hat das Thema auf dem Schirm, steht dabei aufgrund des Geschäftsmodells jedoch vor größeren Problemen.
Viele der Führungskräfte haben die innerbetriebliche Karriereleiter erklommen. Weiterbildungen sind in Form von Online-Kursen oder manchmal auch Konferenzbesuchen problemlos möglich. Außerdem ist man bestrebt, bestehendes Wissen möglichst weit zu streuen und ist stets offen für neue Technologien.
Man hilft sich jederzeit aus, auch teamübergreifend
Es wird regelmäßig Feedback gegeben und eingeholt. Erwartungen und Pläne werden klar kommuniziert.
Sehr gute technische Ausrüstung, gerade das Büro in Leipzig ist sehr modern und gut ausgestattet.
Nach größeren Problemen im letzten Jahr bemüht man sich um stärkere Kommunikation. Manchmal bleibt man dabei jedoch sehr vage und so bleiben immer wieder noch Fragen offen.
Sozialleistungen nicht vorhanden, Gehalt in Ordnung
Ich konnte hier noch keine Ungleichheiten feststellen, auch wenn die IT-Abteilung wie so oft sehr Männer-dominiert ist.
Nicht jeder kann seine Stärken und Kenntnisse so einbringen, wie es vorgesehen ist, weil oft andere Themen scheinbar wichtiger sind.
Die Kommunikation erfolgt auf kurzen Wegen, es ist immer ein Ansprechpartner für offene Fragen da, Anregungen werden ernst genommen und auch umgesetzt. Kollegiales Miteinander und super nette Kollegen. Moderne Arbeitsräume und einen Willkommensbeutel oder Paket zur Einstellung. Das "Du" unter allen Kollegen, welches eine vertraute Atmosphäre schafft. Es gibt kostenlose Getränke und täglich Obst oder Gemüse für die Mitarbeiter.
Die Arbeitnehmer eventuell am Erfolg mit teilhaben lassen, in Form von Zusatzzahlungen oder Gutscheinen. Werbung in regionalen Zeitungen schalten um Relaxdays in der Region bekannter zu machen.
Es gibt Anerkennung und Lob durch Führungskräfte, diese vermitteln ein gutes Gefühl und eine Wertschätzung der täglichen Arbeit.
Geregelte Bürozeiten mit individuell absprechbaren Zeiten, falls man an einem Tag einen privaten Termin hat.
Wünsche kann man immer ansprechen. Weiterbildungen sind möglich.
Lohn wird pünktlich gezahlt und ist branchenüblich.
Mit verschiedenen Veranstaltungen werden regionale Vereine oder Verbände unterstützt. Auch Sachspenden erhalten Vereine aus der Region.
Ausgesprochener super Zusammenhalt, sehr gute Kommunikation mit allen Bereichen aus dem Unternehmen.
Immer erreichbar, hat immer ein offenes Ohr für Alles.
Saubere Arbeitsumgebung mit sehr moderner Technik. Alle benötigten Arbeitsmittel werden gestellt.
Ist über kurze Wege möglich, Antworten erhält man direkt oder zeitnah. Wöchentliche Meetings ermöglichen aktuelle Themen zu besprechen.
Niemand wird bevorzugt.
Abwechslung durch wechselnde Aufgaben, z. Bsp. Verantwortung für Bestellungen oder Meetings.
Die Arbeitsatmosphäre besitzt ein wenig Start-Up Charakter.
Man bekommt früh Vertrauen und Verantwortung übertragen, Herausforderungen werden offen angesprochen und Lösungen gemeinschaftlich erarbeitet. Eigeninitiative, eine intrinsische Motivation, sowie das Einbringen neuer Ideen wird gerne gesehen. Alle Ideen werden ernst genommen, offen diskutiert und evtl. umgesetzt. So kann jeder seinen Beitrag zum Erfolg der Abteilung und des Unternehmens beitragen.
Regional ist Relaxdays als Arbeitgeber gut bekannt, die Marke Relaxdays hingegen hat noch hohes Entwicklungspotential.
Die Arbeitszeit kann weitestgehend frei eingeteilt werden, Urlaub kann flexibel und spontan abgesprochen werden.
Derzeit ist 1 Tag Präsenz gewünscht, die restlichen 4 Tage kann HO genutzt werden. Einige Kollegen sind dennoch tägl. im Büro.
Das Einbringen guter Ideen und das Zeigen von Eigeninitiative wird wertgeschätzt und es besteht die Möglichkeit mehr Verantwortung zu übernehmen.
Weiterbildungen und Kurse sind auf Anfrage möglich. Das Budget könnte jedoch noch größer sein.
Das Gehalt schätze ich als gut ein, für die Region sogar überdurchschnittlich.
Eine Entwicklung des Gehalts mit ansteigender Dienstzeit und Übernahme von mehr Verantwortung ist angedacht.
Sozialleistungen gibt es leider keine.
Es gibt mehrere Initiativen Studenten und gemeinnützige Zwecke zu fördern. Zur Weihnachtszeit findet regelmäßig eine Spendenaktion statt.
Im Rahmen des Geschäftsmodells wird sich um Umweltschutz bemüht. Z.B. durch nachhaltiges Verpackungsmaterial und den Aufbau von Produktionsstätten in Europa.
Der Umgangston ist locker, freundschaftlich und unkompliziert. Sowohl im Büro, als auch online. Die Hemmschwelle Fragen zu stellen oder um Hilfe zu bitten ist niedrig.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, ist sich seiner Schwächen und Stärken bewusst und weiß diese im Team bestmöglich zu nutzen.
Mittags wird oft zusammen gekocht und gegessen.
Im Marketing sind wir alle recht jung(-geblieben). Die Dienstältesten werden gern und oft nach Rat gefragt und es findet stets ein reger Ideen- und Wissensaustausch statt.
Es herrschen flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe. Man schenkt sich gegenseitig Vertrauen und lernt voneinander, lediglich etwas mehr Involvement des C-Levels wäre schön.
Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Tischen, je 3 Curved-Monitoren und ergonomischen Interstuhl Bürostühlen versehen.
Es gibt genügend Arbeitsplätze und freie Platzauswahl.
Das Büro ist modern eingerichtet und besitzt einen geräumigen Pausenbereich mit top ausgestatteter Küche. Es findet eine tägliche Säuberung durch eine Reinigungskraft statt.
Auf eine direkte und ehrliche Kommunikation wird großer Wert gelegt.
Regelmäßige Meetings sind auf das Minimum beschränkt.
Für das Teilen von News oder anderen spannenden Themen wird Slack genutzt oder ggf. doch ein Meeting angelegt. Nachrichten werden schnell beantwortet, man hilft sich gerne aus und steht sich mit Rat und Tat zur Seite.
Verhältnismäßig wenig Frauen in Führungspositionen, die Chancengleichheit ist aber gegeben.
Durch den offenen Austausch im Marketing gibt es immer interessante Baustellen, mit denen man sich mit den Kollegen austauschen und Ideen entwickeln kann. Außerdem kann man sich immer auf die Suche nach den nächsten Hebeln und besten Stellschrauben für die Steigerung der Werbeperformance begeben.
Wem die Optimierung Spaß macht, wird es im Marketing nicht langweilig!
Flexible Arbeitszeit
Schlechte Kommunikation von oben, wenig Fortbildung, keine Wertschätzung, ständiger Wechsel in der Belegschaft
Das Nutzen von Chancen und Potential. Man bekommt regelmäßig Möglichkeiten, seine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Dies wird insbesondere auch wertgeschätzt, und es gibt regelmäßige Chancen, aufzusteigen.
Das Businessmodell. Es ist zwar nicht zu ändern, aber man sollte sich im klaren sein, dass hier mit eine großen Menge an Ware, die in China produziert und von dort nach Deutschland importiert werden.
Eine bessere Kommunikation zwischen C-Level und Arbeitnehmern. Es ist oft unklar, wohin sich das Unternehmen entwickelt. Gepaart mit den regelmäßig auftreten Stressphasen durch unklare oder mangelhafte Planung sorgt das für viele Unsicherheiten in den Teams, die aber auch aus Angst um den Job nicht immer offen geäußert werden.
Neben dem manchmal subtil ausgeübtem Druck herrscht in der IT eine sehr ausgeglichene Atmosphäre. Gute und schlechte Tage halten sich hierbei auf einem sehr ebenem Niveau.
Sehr durchschnittliches Gehalt, wenig Sozialleistungen darüber hinaus.
Während ein deutliches Sozialbewusstsein vorhanden ist, welches sich in Stipendien oder Sponsorings zeigen, ist das Umweltbewusstsein jedoch mangelhaft. Man hat zwar Ideen und Konzepte, aber durch die Natur des Business scheint der Druck des Marktes zu groß zu sein, um tatsächliche Maßnahmen einzuleiten.
Zumindest innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt sehr stark. Es wird sich gegenseitig selbstverständlich geholfen und Probleme werden offen kommuniziert. Nur zwischen den Teams ist das nicht immer der Fall, wenn Vorstellungen auseinander gehen.
Es kommt gelegentlich zu sehr hektischen und Nerven aufreibenden Situationen, die oft ein Resultat von mangelhafter Planung im Vorfeld erscheinen. Dies sorgt für unnötiges Aufreiben der Mitarbeiter. Hier sollte man also ein etwas dickeres Fell haben.
Einige Entscheidungen werden nur auf dringliches Nachfragen erklärt. Auch die durch "Flache Hierarchien" versprochenen kurzen Kommunikationswege sind leider oft länger als gewünscht.
Aktiv gelebte Feedbackkultur nach unten und nach oben.
Kann man, muss man aber nicht.
Viele Chancen durch das Wachstum.
Sehr hoch, auch zwischen Abteilungen.
Vorbilder.
Hohe, aber erreichbare Ziele.
Ergonomische Arbeitsplätze und geräumige, helle und grüne Büros.
Kurze Wege und direkter Kontakt zu jeder Kollegin und jedem Kollegen.
In der IT besonders sichtbar.
Keine Frage.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es wird viel Wert auf eine "familiäre" Grundstimmung gelegt, das "Du" auf allen Ebenen schafft Offenheit.
Die Richtung stimmt. Intern wird viel darin investiert, vertrauenswürdiger und transparenter zu sein. Mit dem, was ich über die zukünftigen Ziele des Unternehmens weiß, glaube ich, dass sie auf dem richtigen Weg zum nachhaltigen Erfolg sind.
Als Werkstudentin arbeite ich aktuell 20 h/Woche. Ansonsten gibt es für viele Abteilungen auch Homeoffice-Möglichkeiten oder Arbeitszeitkonten, die bspw. bei einem Arzttermin hilfreich sein können.
Ich habe ein Übernahmeangebot erhalten und freue mich sehr auf meinen Berufseinstieg in Vollzeit.
Einen Stern Abzug gibt es jedoch für die Weiterbildungsangebote. Führungskräfte werden geschult aber auf Mitarbeiterebene im Bereich Personalentwicklung/ Weiterentwicklung gibt es noch Spielraum nach oben.
Soziales Engagement wird meiner Meinung nach bei Relaxdays großgeschrieben. Bspw. durch die Förderung von Deutschlandstipendien, Spenden an gemeinnützige Vereine, Sponsoring von Sportvereinen...
Das Umweltbewusstsein könnte als Onlineversandhändler wahrscheinlich noch besser sein. Intern wird sich aktuell jedoch sehr intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und es wird sich zukünftig zeigen, welche Änderungen vorgenommen werden.
Ich wurde super ins Team integriert und fühlte mich sehr schnell angekommen. Wir unterstützen uns gegenseitig, jeder kann sich auf die Hilfe der Anderen verlassen. Nach einem Jahr bei Relaxdays könnte ich mir nicht vorstellen, das Team zu verlassen. Ich freue mich immer ins Büro zu kommen. Vierteljährliche Teamevents stärken den Zusammenhalt.
Grundsätzlich ist der Umgang sehr respektvoll und freundschaftlich. Unser Team ist allerdings sehr jung, sodass ich es nur aus anderen Abteilungen beurteilen kann. Dort ist die Altersstruktur oft etwas gemischter und jeder wird gleich wertgeschätzt.
Wir haben ein wöchentliches Meeting, in dem aktuelle Projekte besprochen werden und ich mir Feedback einholen kann (was wir aber auch oft schon zwichendurch machen). Hat man ansonsten ein Anliegen wird dieses, wenn möglich, sehr zeitnah umgesetzt.
Helles, ruhiges Büro mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Die Raumgestaltung könnte man noch einmal in Angriff nehmen, da könnte man noch einiges rausholen. Die technische Ausstattung ist allerdings ausgezeichnet - Arbeitslaptop, 2 oder 3-Monitor-Setup, Diensthandy.
Es gibt wöchentliche Meetings zur Abstimmung. Ich kann allerdings jederzeit alles erfragen, man hat immer ein offenes Ohr. Im Unternehmen allgemein macht man große Fortschritte hinsichtlich der Kommunikation. Kritik wird gehört und sich angenommen, es wird nun transparenter und klarer kommuniziert.
Im Personalbereich hat man natürlich auch mit dem Recruiting und Personalmanagement zu tun und da kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass niemand ungleich behandelt wird.
Auch im Arbeitsalltag habe ich bisher weder aktiv, noch passiv Diskriminierung wahrgenommen.
Ich war anfangs erstaunt, dass Werkstudenten schon so verantwortungsvolle Aufgaben bekommen, da ich es bisher nicht so kannte. Man betreut eigene Projekte und bekommt so ein sehr wertschätzendes Gefühl. Ich persönlich habe sehr viel Freiheit und gestalte meinen Arbeitsalltag selbst. Oft alles in die 20h zu bekommen ist schwer aber bei kleinen Verzögerungen wird Verständnis gezeigt.
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