16 von 253 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die flexible, abwechslungsreichen Arbeit von der Planung eines Möbels über die Fertigung bis zur Montage.
Keine Negativpunkte
Geräuschpegel im Arbeitsraum
Wenig Zeit
Die Arbeitsbedingungen sind super. Es werden umfangreiche Lehrmittel zur Verfügung gestellt.
Über die Zeit ist aus dem Familienbetrieb eher ein Konzern geworden. So wie das Unternehmen geführt wird und die Einstellung vertreten wird. Viele langjährige Mitarbeiter sind deshalb auch gegangen.
Frauen haben es deutlich schwerer Karriere zu machen. Das hat man am Umgang und der Chancenungleichheit schnell gesehen.
Den Azubis besser zuhören wenn diese von Diskriminierung und Benachteiligung in der Berufsschule berichten. Auch wenn der besagte Lehrer ein Freund oder guter Bekannter ist.
Auch nach der Ausbildung wurde mir ein Job angeboten. Als Frau hat man es aber wohl nicht ganz so leicht aufzusteigen.
Es gab flexible Arbeitszeiten. Für Festangestellte auch Vertrauensarbeitszeit. Auzubs hatten eine 38,5h Woche. Ausgelernte eine 40h Woche.
Es gab auch eine Gehaltserhöhung und einen Inflationsausgleich. Kam beides recht früh. Das Gehalt ist für eine Ausbildung ganz in Ordnung. Irgendwas zwischen 800 und 1000€+ monatlich. Natürlich gab es jedes Ausbildungsjahr eine Lohnsteigerung.
Die Ausbildern ist im laufe der Zeit gewechselt. Die Vertretung war leider nicht so gut. Auf Probleme und Diskriminierung in der Berufsschule wurde nicht unbedingt eingegangen. Alles was zählte waren gute Noten. Die Freundschaft zwischen Ausbilderin und Berufsschullehrer stellte in meinem Fall einen Interessenskonflikt dar.
Es hat immer super Spaß gemacht. Schlechte Phasen gibt es immer.
Aufgaben und Tätigkeiten waren super Abweschlungsreich. Alle drei Monate wurde die Abteilung gewechselt.
Es gab nur eine einzige Abteilung wo die Kollegen nicht ganz in Ordnung mit Azubis umgegangen sind. Das Problem war aber bekannt und es wurde daran gearbeitet.
Mehr Wert auf die interne Beziehungen legen anstatt nur auf das Image nach außen
Übernahme wird einem sehr schwer gemacht, es wird mehr nach Charakter als nach Talent entschieden
Für die Branche über dem Durchschnitt
Wenn man Aufgaben bekommt, machen diese meistens auch Spaß, aber man hat auch oft nichts zu tun
Zwischen 3 und 4, da es sehr von den Personen abhängt
Lange und intensive Prüfungsvorbereitung. Starker Zusammenhalt zwischen Auszubildenden.
Investitionen in neue Labore.
Für die Ausbildung sehr gut.
Betriebsunterricht.
Für das Arbeitsleben danach bin ich noch nicht überzeugt.
Ich habe wenig Vertrauen.
"Wir brauchen Euch nicht"-Aussage.
Vergütung unter Branchendurchschnitt.
Keine Bindung an Tarifvertrag.
Wiederholende Aufgaben-billige Arbeitskraft-Gefühl
Ich fände es gut, wenn man der Personalabteilung wieder Vertrauen kann. Mehr Zeit des Ausbilders für Auszubildende. Mehr theoretisch Hintergrund zu den Tätigkeiten, da nicht alles in der Berufsschule gemacht wird.
Bessere Überstundenregelung. Ausbildungsvergütung zwar angepasst, aber für Chemielaboranten trotzdem vergleichsweise gering.
Das Gefühl eines Familienunternehmens auch den MA geben und nicht nur nach außen präsentieren. Ist bei einem Konzern schwer, aber dann sollte es auch als Konzern beworben werden.
Mehr Wertschätzung.
In den Abteilungen meist gut. Kommt aber wie immer auch auf die Kollegen hin.
Nach oben wirkt es für mich sehr starr. Ich habe kein Vertrauen in die Personaler und Führungskräfte, da ich immer das Gefühl habe manipuliert zu werden bzw. Pro-Remmers sein zu müssen. Ausschlaggebend waren hier die klagenden Azubis und die darauf folgenden Aktionen der Personalabteilung, wie Info-Veranstaltungen, die auf mich manipulativ wirkten.
Danach hatte ich nicht das Gefühl, dass ich über die Vorfälle gut informiert bin, bzw. eher, dass Informationen vorenthalten wurden und bewusst gedreht wurden.
Ich glaube nicht, dass man hier Karriere machen kann. Ich habe das Gefühl, dass nach außen kommuniziert wird über Bedarf auszubilden um sozial zu sein, aber in Wahrheit, um in einer besseren Verhandlungsposition bei einer Übernahme ist, da man fast nie auf einen einzigen Auszubildenden angewiesen ist. Ich bin noch nicht überzeugt.
Arbeitszeit gefällt mir gut. Die Gleitzeit ist sehr angenehm und Freitag kann man Mittags gehen. Höchstens die
limitierte Übertragbarkeit der monatlichen Überstunden auf den nächsten Monat und die Begrenztheit des Überstundenausgleichs auf 1x jährlich einen ganzen Tag finde ich verbesserungsfähig.
Ausbildungsvergütung inzwischen in Ordnung. Das Anfangsgehalt bei Remmers, welches auf dem Flurfunk erzählt wird, ist für die Chemiebranche nicht gut. Es wird gesagt, es werde weniger gezahlt, um mehr Leute beschäftigen zu können. Ich glaube, dass es ein Vorwand für Sparmaßnahmen/Geiz sind.
Ausbilder sehr gut im Erklären. Betriebsunterricht wird meistens jedoch von Azubis geleitet. Betriebsunterricht fällt ebenfalls des öfteren aus. Ausbildungsbeauftragte, mit denen man hauptsächlich zu tun hat, können nicht immer alles zufriedenstellend erklären.
Teilweise fehlt Hintergrundwissen und sie führen ebenfalls nur Messungen aus.
Ich wünsche mir mehr theoretischen Hintergrund, eventuell auch zum selbst Erlernen.
Abteilungsabhängig. Am Anfang einer jeden Abteilung oft hoch, danach durch die sich wiederholenden Aufgaben oft kleiner. Je nach Kollegen kann man aber auch dabei immer Spaß haben.
Sich wiederholende Tätigkeiten mit Massenabfertigungscharakter. Ab und zu Abwechslung innerhalb der Abteilung, sonst größere Abwechslung zwischen dem Abteilungen.
Bisher wurde ich nie Respektlos behandelt.
"Wir brauchen Euch nicht"- war der einzige Ausdruck der mir zu denken gab und den ich auch nicht vergessen werde. Meiner Meinung nach ein No-Go. Bei einer Auszubildendenzahl von ca 80 bei ca 800 MA ebenfalls zweifelhaft.
Erhöhung der Vergütung mit Bonuszahlung für Auszubildende, reduzierte Wochenarbeitszeit für Auszubildende, erschwingliches Mittagessen in der Kantine
Niedrige Bezahlung von Auszubildenden, die in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden.
Fairere Bezahlung der Mitarbeiter, die aus der Ausbildung in einen festen/befristeten Vertrag übernommen werden.
Eventuell selbstkritischer im Umgang und Eingeständnisse mit der voran gegangen Bezahlung von Auszubildenden, sodass weniger Wirbel um die sonst gute Ausbildung gemacht wird.
Die Mitarbeiter reden untereinander sehr viel über Auszubildende und andere Mitarbeiter. Das führt dazu, dass einige Vorgesetzte voreingenommen mit Auszubildenden umgehen. Die Mitarbeiter haben untereinander gerne gute Beziehungen und Verhältnisse.
Es gibt bei zu vielen Auszubildenden zu wenige freie Stellen. Hat man die Hürde des geforderten 1er Durchschnitts genommen, wird man unter schlechten finanziellen Bedingungen eingestellt und bekommt karrierefördernden Maßnahmen nur mit viel Druck und wieder willig.
Gleiches wie bei der Ausbildungsvergütung. Damals noch eine 40h Woche, heute eine 38,5h Woche, wenn man den Zeitungsberichten glauben darf. Darum 2 Sterne.
Damals desaströs, seit kürzerem, wenn man den Zeitungsberichten glauben darf, besser. Darum 2 Sterne, statt einem.
Der Ausbilder war nicht immer objektiv und teilweise voreingenommen.
Sehr abhängig von der Abteilung und dem Vorgesetzten/dem zugeteilten Mitarbeiter der Abteilung.
Es durfte sehr viel selbstständig gemacht werden. Die Monotonie war allerdings recht schnell gegeben und der Auszubildende war mehr Arbeitskraft, denn Auszubildender, dem nicht nur Abprüfungsmethoden, sondern auch das Wissen und der Sinn hinter der Methode hätte vermittelt werden sollen - viele waren dazu fachlich nicht in der Lage.
Häufiger Arbeitsplatzwechsel hat dazu geführt, dass die Variation in der Arbeit insgesamt groß war. Leider war die Arbeit in den Abteilungen vergleichbar.
Dem Auszubildenden wurde wenig Respekt entgegengebracht. Das Gegenteil war meistens der Standard. Wie unter "Aufgaben" bereits ausgeführt, wussten viele Facharbeiter in den Abteilungen nicht mal, welche Untersuchung sie durchführen und wie sie funktioniert. Wenn dann "Fehler" in der Anwendung gemacht, oder Variationen in der Durchführung erfragt wurden, wurden die Fragen abgewimmelt, missmutig beantwortet oder mit einem "ist egal, das machen wir so nicht" versehen.
siehe Respekt
Nur mit Vitamin B und viel rumgeschleime.
Gleitzeit ist schön, aber mit 38,5 Std noch immer branchenunübliche Wochenarbeitszeit (normal eher 37,5Std.)
Ausbildungsvergütung jahrelang weit unter Tarif, was letztens ein Arbeitsgericht auch bestätigt hat. Seit Ende 2017 wurde dies erhöht, aber auch nur, weil die JAV lange und hart gekämpft hat und sich auch von hartem Widerstand nicht unterkriegen lassen hat.
Ausbilder nimmt sich kaum Zeit für die Azubis. Termin schwer zu bekommen ohne E-Mailanfrage. Ausbilder bleibt Betriebsunterricht gerne mal fern und lässt andere Azubis dies durchführen.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig. Einige sehr interresante Abteilungen und andere (z.B. Coloristik) sehr eintönig und langweilig
Durch den Umgang mit unterschiedlichen Stoffen lernt man viel im Umgang mit Stoffen unterschiedlichster Beschaffenheit
In vielen Abteilungen ist man nur eine Arbeitskraft, die zu arbeiten hat. Nachfragen ist häufig unerwünscht.
Sehr gutes Arbeitsklima
Regelmäßiger Betriebsunterricht
Gute Ausbilder und Vorgesetzte
Katinenessen verbessern
Wieder mehr Mitarbeiterveranstaltungen
höhere Vergütung
Man findet Gehört, wenn etwas nicht gut laufen sollte.
Die verschiedenen Abteilungen; viele Aufgabenbereiche und die Abwechslung
Die Bezahlung nach der Ausbildung ist nicht immer gerecht zu der Verantwortung die man dann trägt; die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten als Frau
Führungspositionen auch mit Frauen besetzen
sehr hilfsbereite Kollegen
Übernahme möglich, wenn man sich gut anstellt, aber als Frau sehr schwierig aufzusteigen
Gleitzeit hat seine Vorteile
Vergütung ist nicht sehr fair, auch im Vergleich zu anderen Betrieben
- haben ein offenes Ohr
verantwortungsvolle Aufgaben
sehr abwechslungsreich, jede Abteilung ganz unterschiedliche Aufgaben
In manchen Abteilungen werden Azubis als Laufburschen benutzt
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