94 von 199 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mit Schichtzulagen ein sehr gutes Gehalt.
Betriebsrat der sehr engagiert ist.
30 Urlaubstage.
Das vor vielem negativem die Augen verschlossen wird.
Schlecht geplante/durchgesetzte Vorhaben, verursacht durch die fehlende Kommunikation, werden bis zum Schluss ohne Einsicht durchgezogen.
Keine Aufstiegschancen versprechen wenn 15+ Leute bereits auf eine höhere Stelle warten.
Vetternwirtschaft unterbinden.
Führungspositionen im Bereich Produktion mit kompetenten Leuten besetzen, welche auch verstehen was in der Produktion passiert.
Qualität der Aushilfskräfte überprüfen und keine Leute ohne Deutschkenntnisse an die Maschinen stellen. Gute Aushilfskräfte versuchen zu halten und nicht wieder entlassen obwohl Kollegen und Schichtleitung für den Verbleib einsetzen.
Allgemein den Personalmangel in der Produktion erkennen und entgegen wirken.
Bei neuen Projekten und geplanten Umbauten das Personal an den Maschinen mit ins Boot holen um eine praktikable Lösung zu finden.
Sobald Führungskräfte nicht mehr im Haus waren konnte man unbeschwert Arbeiten (z.B. während der Arbeit Musik hören). Ansonsten stark abhängig von Schicht.
Schichtarbeit lässt wenig Spielraum für eine Work-Life-Balance. Wer es mag kommt mit dem 5-Schichtsystem auf seine kosten.
Bildet viel aus und ist bemüht ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Weiterbildung ist nahezu immer und für jeden möglich.
Aufstiegschancen nur bedingt möglich.
Stark Schicht abhängig. Auf meiner Schicht war es sehr gut.
Junge Kollegen übernehmen gerne von älteren einen Großteil der körperlich schweren Arbeit. Ansonsten muss in der Theorie jeder das gleiche leisten.
Schichtleiter fast alle gut. Alles darüber meiner Meinung nach unqualifiziert. Haben keinen Bezug zur Produktion und deren Abläufe. Dinge werden umgesetzt, welche für mehr Sicherheit sorgen sollen aber dafür die Arbeit verdoppeln. Die Personen an den Maschinen werden außen vor gelassen und bekommen nicht mal die Chance Ideen einzubringen, die mindesten genau die selbe Sicherheit bringen und zusätzlich praktikabel wären.
Ideen, welche das Arbeiten erleichtern oder angenehmer machen, werden generell nur mit murren und knurren übernommen.
Im Verhältnis zu anderen Produktionen die ich bisher gesehen habe recht sauber. Es wird auf Arbeitsschutz geachtet und PSA wird ausreichend zur Verfügung gestellt. Wenn man mal Ersatz braucht bekommt man das schnell und unkompliziert.
Es wurde immer viel erzählt und versprochen. Selten wurde das gesprochene Umgesetzt.
Das Gehalt ist für das was man leistet gut. Richtig attraktiv wird es erst durch die Schichtzulagen. Muss jeder selbst wissen ob es das einem Wert ist.
In der Produktion waren keine Frauen tätig. Ansonsten würde ich sagen wurde man so behandelt wie man selbst die Leute behandelt hat. Ich hatte keine Probleme mit Kollegen und Vorgesetzten.
Großer Unterschied ist zwischen Büro und Produktion zu spüren.
Wenn man bei einer Maschine bleibt kann es irgendwann eintönig werden. Ansonsten von Maschine zu Maschine unterschiedlich.
Die lockere Arbeitsatmosphäre und ganz besonders das sich alle im Wetk Grüßen. Finde ich wirklich toll. Die Freundlichkeit untereinander.
Auch die Mitarbeiterangebote finde ich gut,es gibt sehr viel verschiedenes.
Auch das der Betreib extrem viel macht für die Gesundheit der Mitarbeiter,viele Seminare,Rabatte Zuschläge für Fitness etc.
Es gibt Familentage
Arbeitskleidung wird gewaschen.
Die Betriebseigenen Fordbildungsmöglichkeiten. Sind wirklich sehr üppig und werden professionell durchgeführt.
Das bei Schulungen immer was zu trinken und zu essen gibt und auch genügend Pausen.
Das man auf die Vorschläge von Mitarbeitern eingeht und auch viele umgesetzt werden.
Essenszuschlag
Welcome Days,wo man mit den Azubis und Ausbildern aus ganz Deutschland zusammentrifft,sich Kennenlernt und gemeinsame Aktivitäten unternimmt. Sehr tolle Sache.
Es gibt wirklich sehr viel was angeboten wird.
Nichts habe keine Sachen die extrem schlecht sind.
Ich denke im großen und ganzen passt alles.
Persönlich hätte ich das ein oder andere.
Das es vielleicht einen kleinen Zuschlag gibt für die Anfahrt zur Ausbildungswerkstatt in Worms und für die Berufsschule. Ja es gibt den Fahrtkostenzuschuss für die Öffis und für Sprit wenn man 30km oder mehr weg wohnt.
Fände es super,wenn man vielleicht ein paar Euro bekommt wenn man halt nicht so weit weg wohnt. Weil Kraftstoff und Verschleißteile sind leider teurer geworden und wenn man immer mal wieder auch über die ein oder andere Woche hin und her pendeln muss,geht das schon ins Geld,selbst mit nem kleinen und sparsamen Auto.
Angenehme,recht entspannte und lockere Arbeitsatmosphäre. Es wird kein Druck bzw. Stress gemacht. Man hat genug Zeit Aufgaben zu erledigen.
Es gibt ein ganzes Heft mit weiterbildungsmöglichkeiten. Dieses umfasst verschiedene Themen Bereiche und bezieht alle Abteilungen ein. In der Instandhaltung wäre der Techniker oder Meister möglich. Wie es da mit den offenen Stellen aussieht kann ich aber nicht sagen.
Arbeitszeiten sind gut. Von 7:00 - 15:45. Da hat man noch was vom Tag.
Man bekommt gutes Geld. Der Tarifvertrag ist üppig. Mehr geht natürlich immer ;)
Die Ausbildung,also Kurse hat man im Hauptwerk in Worms.Die Ausbilder welche ich in der Ausbildungswerkstatt in Worms kennengelernt habe, sind alle sehr nett und hilfsbereit. Wenn man um Hilfe bittet wird einem auch geholfen. Problemen nimmt man sich recht zügig an und versucht diese zu lösen.
Zum Fachlichen Inhalt,kann ich sagen,dass man aufjedenfall etwas vermittelt bekommt.
Wenn es um Kurse etc. geht kann ich das nur mit den Erzählungen von Kollegen aus der Berufsschule vergleichen. Die haben sehr viel längere Kurse. Im vergleich zu unserer Aufenthaltszeit in der Ausbildungswerkstatt.Dafür sind wir sehr viel mehr draußen an den Maschinen, Anlagen und laufen bei den Gesellen mit. Auf die ganze Lehre gesehen haben wir immer wieder Kurse,während manche von meinen Kollegen nur im ersten Lehrjahr Kurse haben.
Die Ausbildung macht Spaß. Kann mich nicht beklagen. Natürlich gibt es auch mal den ein oder anderen Tag,der weniger Spaß macht. Aber das ist überall so.
Wenn man fragt ob man lernen kann,wird einem das auch erlaubt während der Arbeitszeit.
Man kann während der Ausbildung einen bezahlten Auslandseinsatz in den Renolit Werken auf der ganzen Welt machen.
Die Werkstatt ist gut ausgestattet und man hat alles was man braucht. Wenn man etwas braucht,wird das meistens auch bestellt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Man lernt immer was neues. Natürlich gibt es auch wiederkehrende Tätigkeiten,bei diesen kann man die angeigneten Fähigkeiten und dss erlernte Wissen Umsetzten und sehen ob man das ganze verstanden hat. Manchmal gib es auch Aufgaben die Natürlich weniger Spaß machen oder schmutzig sind aber das gehört auch dazu.
Fühle mich Respektiert von allen mit dennen ich bis jetzt zusammen gearbeitet habe. Natürlich darf man nicht vergessen, Respekt beruht immer auf Gegenseitigkeit.
Die Arbeit macht eigentlich immer Spaß
Der Umgang mit den Azubis
Mehr auf die Azubis eingehen und mehr Interesse an den Azubis zeigen
Sind nett aber unterstützen nicht wirklich
Die Kollegen sind alle top
Abwechslungsreich
Seitens der Ausbilder mangelt es etwas
Die Kollegialität aller Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur im Sinne eines Familienunternehmens
Alles ist in Ordnung
Fällt mir so nichts ein
Nichts es ist alles super
Immer schneller, weiter höher ohne Rücksicht auf Verluste. Maschinen werden unterbesetzt laufen gelassen bzw mit ungeschultem Personal aufgefüllt was letztendlich mehr Arbeit ist.
Für mich ist das 5 Schicht System sehr gut vereinbar
Lediglich die Varioschichten sind nicht gerade alltagsfreundlich.
Es wird viel gemacht für den grünen Daumen
Sehr abhängig von Schicht und Personal an der Maschine.
Wertschätzung gleich 0.
Gute Bezahlung, Altersversorgung, Krankenversorgung
die Weiterbildung könnte verbessert werden
Bietet zumindest gefühlt eine Existenzielle Sicherheit
Bezahlung
Teilweise Vetternwirtschaft
Eignungsprüfung für Vorgesetzte
Schichtintern ist es erträglich, Standortbezogen ausbaubar
Kontischicht. Kommt drauf an was man selber draus macht. Der eine kommt klar, der andere nicht
Der Arbeitgeber gibt dir die Möglichkeit.
Chemietarif mit allen Boni die dieser hergibt
Schichtbezogen gut, Schichtübergreifend teilweise Katastrophe. Hier müsste die Mittlere Führung mehr tun
Schichtabhängig.
Variiert stark von den jeweiligen Persönlichkeiten. Der ein oder andere hat ein solides Auftreten, der Rest verhält sich wie 9 jährige.
Chemische Industrie. Der Arbeitgeber versucht das beste, Standort bezogen geht sicher mehr aber es kann auch schlimmer sein
Die Firma gibt ihr bestes
Repetitive Aufgaben, in einem gewissen Maße Abwechslungsreich.
Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Recht wenig!
Das er Hinweise permanent negiert
Mehr auf die Bedürfnisse der Beschäftigten achten und nicht immer nur mit Dollarzeichen in den Augen durch die Gegend laufen.
Man ist ständig unter Spannung weil die Anforderungen nicht klar formuliert werden.
Das Image wird immer schlechter
Darauf wird durch den Werksleiter keinen Wert gelegt.
In der Zentrale in Worms wird viel angeboten, die "Außenwerke" sind da eher abgehängt.
Im Chemie-Tarif kann es keine schlechte Bezahlung geben - freiwillige Leistungen muss man suchen!
Es wird oft darüber geredet, aber kaum was in die Wege geleitet
Wenn alle im gleichen Boot sitzen ist der Zusammenhalt immer gut!
Entweder man funktioniert, oder nicht. Rücksicht nimmt kein Mensch!
Schlecht!
Man steckt noch im Mittelalter fest
Unwichtiges bekommt man den ganzen Tag zu hören, Wichtiges eher garnicht!
Die Aufgaben sind sicher interessant, aber wenn man zu viel davon bekommt ist das auch demotivierend.
So verdient kununu Geld.