26 von 369 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Firma ist recht unbekannt in der Gesellschaft
Tolles Team, flexible Arbeitszeiten, spannende Projekte
Gehälter sind vergleichsweise gering
höhere Grundgehälter zu zahlen um die Firma auch für Seniors interessant zu machen
insgesamt sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen
cooles, hippes Images, allerdings außerhalb der Branche kaum bekannt
durch flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten: gut
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten halten sich in Grenzen
vergleichsweise gering
spielt meiner Erfahrung nach keine sonderliche Rolle
tolles Team und guter Zusammenhalt
ältere Kollegen werden wenig im Team eingebunden und eher ausgegrenzt
insgesamt gut und produktiv
sind gut, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich
schnelle, direkte Kommunikationswege
Gleichberechtigung ist vorhanden, alle Geschlechter und Ethnien haben die selben Chancen
sehr Interessante state-of-the-art Projekte und Aufgaben
Flache Hierarchien, kleine Teams, schnelle Entscheidungen
Ein bisschen mehr Zeit für Team/Firmen interne Themen wäre schön.
Büros, Kollegen
Inkompetente Vorgesetzte und unnötiger Druck auf die Mitarbeiter
Moderne und großartige Büros mit vielen Möglichkeiten zur Teambildung und einer großen Küche
Das Gehalt ist im Vergleich zu den Marktstandards sehr niedrig, aber die Sozialleistungen sind in Ordnung.
Die Kollegen sind die besten, sie waren sehr hilfsbereit und freundlich.
Der Vorgesetzte ist nicht in der Lage, ein Team zu leiten, ein ständiger und nutzloser Druck und demotivierende Kommentare hier und da schaden nur dem Vertrauen der Mitarbeiter, wenn Sie also als Unternehmen wachsen wollen, entfernen Sie bitte Delivery Manager ohne technisches Fachwissen.
Die Reply Holding ist an sich ganz gut, man hat ein großes Netzwerk und manche andere Reply Gesellschaften haben wirklich interessante Projekte.
Die Geschäftsführung.
Als einzige Option sehe ich hier die gesamte Geschäftsführung der Live Reply durch kompetente Führungskräfte einzutauschen. Das Management ist das größte Problem und leider hatte man absolut nicht das Gefühl, dass sich trotz sehr hoher Fluktuation irgendetwas bessern wird.
Man überarbeitet sich nicht, Arbeitszeiten sind recht human.
Wie oben erwähnt, kaum Gleichberechtigung. Beförderungen dauern lange und sind mit fragwürdigen Präsentationen vor dem Management verbunden.
Gemessen mit anderen IT Beratungen eher niedriges Gehalt. Es gibt einen variablen Bonusanteil, aber auch hier werden den Mitarbeitern Steine in den Weg gelegt, damit der Bonus nicht erreicht wird.
Unter den Kollegen durchaus gut.
Alles gut, kann ich nichts zu sagen.
Für die meisten ist das Vorgesetztenverhalten ein Kündigungsgrund. Das Management liebt Micromanagement, das Verhalten der Mitarbeiter wird regelrecht überwacht. Sobald man (konstruktive) Kritik anbringt, ist man auf der schwarzen Liste, auch wenn ständig kommuniziert wird, dass man offen sprechen soll. Ich habe selber erlebt, wie hysterisch auf Kritik reagiert wurde, obwohl es valide Punkte waren, die respektvoll angebracht wurden. Mitarbeiter werden oft als inkompetent und unfähig dargestellt.
Sobald man sich nicht so benimmt, wie das Management es möchte, gehört man zur Gruppe der unbeliebten, die vom Management regelrecht ausgeschlossen werden.
Schönes Büro, Equipment ist auch durchaus ausreichend.
Es werden regelmäßig All Hands Meetings veranstaltet, allerdings kommuniziert das Management auch in Meetings sehr viel. Viele Infos werden nur mit bestimmten Leuten geteilt, Flurfunk ist ein großes Thema. Manche ausgewählte Kollegen wissen sehr viel, anderen werden Informationen vorenthalten.
Es herrscht absolut keine Gleichberechtigung. Nur Kollegen, die sich mit dem Management verstehen, oder so tun, als ob sie sich verstehen würden, werden bevorzugt, alle anderen werden benachteiligt. Es ist unglaublich, wie die Strukturen dort aufgebaut sind.
Interessante Aufgaben lassen zu wünschen übrig. In unserer BU sah die Projektsituation seit Monaten schwierig aus, die Projekte, die man hatte, waren uninteressant und hatten nichts mit Softwareentwicklung zu tun.
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Gehalt
- Umgang mit Menschen mit Behinderung
- Wertgeschätzter Umgang
- Die Kaffeemaschine
- Angestaubte Ansicht zur modernen Arbeitskultur
- Onboarding stärker begleiten
- Klare Home-Office Regelung um diesen "Schwanger/unklar" Status zu beheben.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Die Vorgesetzten und Mitarbeiter agieren auf Augenhöhe. Feedback gibt es nicht so häufig, dennoch sind die Kritiken immer fachlich und sachlich gut!
Ein belächelter Begriff, dennoch funktioniert es aber ganz gut! Während Projektphasen beim Kunden kann der Druck schon enorm sein und einige Stunden zusammenkommen. Ich konnte bisher aber alles abfeiern, dank einer Art Vertrauensarbeitszeit.
Das Management wünscht sich eine 50/50 Anwesenheit bzgl. Homeoffice und arbeiten im Büro. Leider gibt es keine Richtlinie oder Betriebsvereinbarung zum Thema. So sind die Mitarbeiter auf die "Home-Office Laune" des Firmenmanagements angewiesen. Ich bin i.d.R. 2-3 Tage in der Woche im Homeoffice sowie am Standort vor Ort.
Hier kann ich mich gar nicht beschweren, da der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft wirklich groß ist.
Hier kann ich ausschließlich gutes Berichten. Sei es im Bewerbungs- oder Onboarding Prozess. Die Manager und Principals stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Das Equipment vor Ort ist zweckmäßig und modern. Die Räumlichkeiten und Gütersloh wurden saniert. Elektrische Sitz/Stehtische sind obligatorisch. Manches Büro empfinde ich ein wenig klein, dass dort 4-5 Personen allein drinsitzen. Seit der Pandemie sehe ich so enges aufeinandersitzen sehr ambivalent und kritisch.
Mitarbeiter bekommen einen Laptop, Smartphone, Headset und ein Starterpaket mit Rucksack. Die Geräte können aus einem Warenkorb ausgesucht werden.
Das Highlight ist aber die Versorgung, die einem umsonst zur Verfügung steht: Schöner Kaffeeautomat, der keine wünsche übriglässt, Softdrinks, Wasser, Müsli, Milch, frischer Obstkorb etc.
Funktioniert gut, aber einige Informationen müssen pro Aktiv besorgt werden. Manchmal ist der Mailverkehr des Managements zum Mitarbeiter sehr angestaubt. Hier meine ich nicht das Inhaltliche, sondern die Art und Weise Memos usw. zu schreiben.
Soweit ich das beurteilen kann, wird das Gehalt persönlich verhandelt. Dies war in meinem Fall so. Somit bin ich damit sehr zufrieden. Leider bietet der AG keine Altersvorsorge an, diese kann aber über einen Versicherungspartner gebucht werden.
Bisher hatte ich wenig "08/15" Tätigkeiten. Jeder Tag bietet neue Herausforderungen und das Wissen und Können wird gefordert. Die internationalen Projekte sind bisher spannend und anspruchsvoll.
Ausstattung
Behandlung wie eine menschliche Ressource.
Nicht vorhanden, jede Person agiert nur im eigenen Interesse
Top down
Miserabel
Absolut monoton
- Modernes Unternehmen mit angenehmer und entspannter Arbeitsatmosphäre
- Interessante Firmenevents
- Insgesamt ein innovatives Unternehmen, auf das man als Arbeitnehmer stolz sein kann.
Es gibt nichts, was wirklich schlecht ist.
- Sabbatical durch Arbeitszeitguthaben
- Angleichung des Fixgehalts an den Marktdurchschnitt
Das hängt wahrscheinlich von dem jeweiligen Tochterunternehmen und Team ab. Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl und das Büroumfeld ist sehr angenehm, so dass viele Kolleginnen und Kollegen gerne ins Büro kommen.
Das Unternehmen ist noch nicht so bekannt wie andere Beratungsunternehmen. Hier kann man deutlich mehr Marketing betreiben.
Die Arbeitszeiten und der Arbeitsort sind flexibel gestaltbar. Es fehlen jedoch Möglichkeiten für Workation und es gibt kein Arbeitszeitkonto.
Es kommt auch auf das Tochterunternehmen und das Team an. Bei uns im Team wird offen kommuniziert.
Die kollaborative Kultur von Syskoplan fördert nicht nur Innovation, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Mit einem unterstützenden Umfeld und der Betonung gemeinsamer Ziele setzt Syskoplan Maßstäbe für ein inspirierendes Teamerlebnis. Ein Arbeitsplatz, an dem Zusammenarbeit nicht nur eine Phrase ist, sondern gelebte Realität.
+ der Zusammenhalt zwischen den Kollegen
+ die sehr interessanten Aufgaben
+ die Duz Kultur über die gesamte Firma hinweg
+ Interessante Kundenprojekte bei großen Kunden
- wirklich schlecht finde ich tatsächlich nichts.
- Proaktivere Kommunikation seitens des Managements über die Situation der Firma aber vor allem auch des eigenen Bereichs.
- Gehalt sollte etwas angeglichen werden
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich stark vom Projekt und vom Kunden ab aber unter den Reply Mitarbeitern gibt es einen starken Zusammenhalt. Eine Fehlerkultur wird gelebt, wenn Fehler passieren wird nicht mit dem Finger auf jemanden gezeigt sondern man Versucht das Problem gemeinsam aus der Welt zu schaffen und Maßnahmen abzuleiten, wie man es in Zukunft besser machen kann. Das Miteinander ist in der Regel freundschaftlich und es herrscht eine Duz Kultur bis ins höchste Management hinein.
Insgesamt hat Reply und die Syskoplan im Speziellen ein gutes Image. Unzufriedene Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen aber der Großteil ist zufrieden mit der Arbeit und dem Unternehmen und redet auch positiv über die Firma.
Da man sich in der Beratungsbranche befindet hängt dieser Punkt extrem von der Kunden- und Projektsituation ab. Arbeitet man in einem Kundenprojekt bei einem Kunden, welcher in seiner Kultur selbst viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance lebt fällt es besser aus, bei anderen Kunden leider nicht. Reply (und Syskoplan) selbst waten mit einem flexiblen Arbeitszeitenmodell und Vertrauensarbeitszeit auf, was es einem ermöglicht seine Arbeitszeit komplett flexibel zu gestalten, sodass Reply einem bei der Gestaltung einer guten Work-Life Balance nicht im Wege steht. Man ist selbst für seine Zeiten verantwortlich und für das Management jener. Die Möglichkeit immer von zu Hause aus zu arbeiten (sofern es das Projekt zulässt) zahlt in die Work-Life Balance ein.
In Jahresgesprächen werden unter anderem auch die Weiterbildungsziele für das nächste Jahr festgelegt. Man ist selbst dafür verantwortlich Schulungen und Zertifizierungen vorzuschlagen, welche man als Nächstes durchführen möchte. Diese werden einem dann vom Management in der Regel auch genehmigt und von der Firma bezahlt. Außerdem hat die Firma remind interne schulungs- und Webinar Plattform auf der regelmäßig Webinare gehalten werden und im Nachgang frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden.
Das Gehalt liegt leicht unter dem Marktdurchschnitt. Dafür bietet die Firma andere attraktive Benefits, wie zum Beispiel einen Firmenwagen, ein Job Rad, Corporate benefits, VL, etc.
Zum Thema Umweltbewusstsein: Die Firma hat vor wenigen Jahren angeregt möglichst papierlos zu arbeiten, was tatsächlich zu einer großen Reduzierung der Papiernutzung geführt hat. Außerdem startete man eine Initiative um nachhaltige Methoden im E-Commerce im Kundenprojekten zu fördern.
Einwandfrei. Unter den Kollegen gibt es einen Zusammenhalt, den ich selten so erlebt habe. Man hilft sich gegenseitig, es wird kein Finger-Pointing betrieben. Selbst wenn man eine Frage hat, der Kollege aber gerade keine Antwort hat, versucht dieser wenigstens dir zu helfen die richtige Person zu finden, die dir helfen kann. Auch hier gilt die Duz Kultur.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt und ihre Erfahrung in verschiedenen Projekten zielgerichtet eingesetzt. Ältere Kollegen werden auch oft dazu geholt, um in komplizierten Problemen mit ihrer Erfahrung beizutragen. Man arbeitet in gegenseitigem Respekt und mit gegenseitiger Wertschätzung, sodass niemand von oben herab behandelt wird. Im Gegenteil: ältere Kollegen bringen ihre Erfahrung ein, sind aber auch immer offen für die Ideen von jüngeren Kollegen.
Insgesamt ein gutes Vorgesetztenverhalten. Es gibt Jahresgespräche in denen gemeinsame Ziele definiert werden, Gehalt verhandelt wird, auch Schulungen werden geplant etc. Die Vorgesetzten haben immer eine offene Tür und sind offen für Vorschläge und Feedback. Hatte leider an der ein oder anderen Stelle das Gefühl, dass Probleme klein geredet wurden aber das hängt sehr stark davon ab, mit wem man im Unternehmen so spricht. Dennoch gilt auch hier in der Regel, dass man immer gemeinsam nach einer Lösung für Probleme sucht.
Die Reply als Mutterkonzern stellt in Deutschland in vielen der großen Städte Büroräume und ganze Büros zur Verfügung, die genutzt werden können. Mitarbeiter können sich aber auch dazu entschließen vollständig von zu Hause aus zu arbeiten. Somit muss ein Mitarbeiter nicht in der Nähe eines Büros wohnen sondern kann von überall aus arbeiten. Mitarbeiter werden mit einem neuen Laptop ausgestattet (Windows oder MacBook, je nach Aufgabe und Präferenz). Die Büros, die ich bisher gesehen habe (Gütersloh, Bremen, Frankfurt, München) sind alle sehr modern ausgestattet mit großen Monitoren, teils Höhen-verstellbaren Tischen, ergonomischen Stühlen, etc.
Die Kommunikation von Seiten des Managements ist ok. Es werden einem keine Informationen vorenthalten und wer fragt bekommt auch immer eine ehrliche Antwort. Die Türen stehen auch immer offen. Dennoch würde ich mir mehr proaktive Kommunikation seitens des Managements wünschen, woran allerdings auch schon gearbeitet wird. Verbesserungen im nächsten Jahr (2024) sind also zu erwarten.
Soweit ich es beurteilen kann ist bei Reply schon ein hohes Maß an diversität und auch Gleichberechtigung gegeben. In der aktuellen Geschäftsführung der Syskoplan sitzen zwei Männer und zwei Frauen. Die Aufstiegschancen sind jeweils gegeben. Auch der Betriebsrat veranstaltet gegen Jahresende immer ein Update in welchem auch das Thema Gleichberechtigung auf dem Plan steht. Hier werden z.B. auch die durchschnittlichen Gehälter pro Karrierestufe und pro Geschlecht aufgezeigt um Transparenz zu ermöglichen für alle Mitarbeiter
Auch dieser Punkt hängt natürlich vom Projekt ab, in welchem man arbeitet aber in dem Bereich in dem ich aktiv bin und in den Kundenprojekten in denen ich bisher gearbeitet habe gab es immer sehr interessante und spannende Aufgaben. Es wurde einem definitiv nie langweilig und kein Tag sah aus wie der nächste.
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