12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Freiheit für eigene Ideen
Mehr gemeinsame Events zwischen Reply Companies
Reply ist in DE immer noch unbekannt
Mal mehr mal weniger, im Durchschnitt völlig in Ordnung für eine Beratung!
Coaching für den Aufstieg, variierend nach Reply Company
Reisen deutlich weniger als vor Corona
Sehr korrekt, aber sicherlich abhängig von der Reply Company
Direkte, offene und respektvolle Kommunikation
(fast)alles in Ordnung. Hier gibt es nichts, was nicht in einem Dialog geklärt und geregelt werden kann.
Das Onboarding ist semiprofessionell und wird in die Hände von (noch) unerfahrenen jungen MA gelegt, ohne diese zu unterstützen. Vakante Stellen sollten schneller besetzt werden. Mir ist klar, dass dies nicht einfach ist, aber umso wichtiger, da es einen unglaublichen gap zwischen Beratern und Manager gab, der nicht kompensiert werden konnte.
Noch klarere (de facto KRISTALLKLARE) Absprachen und Anforderungen bei der Stellenbeschreibung und Vergabe wären wünschenswert.
Das Miteinander unter Kollegen und Vorgesetzten ist mehrheitlich vorbildlich.
Allgemein ist die Atmosphäre im Büro und im Umgangston locker und freundschaftlich. Ansonsten gibt es die klassischen Grüppchen. Die Büros werden auch nicht mehr so voll wie vor Corona, somit kann es schon mal erschreckend leer sein.
Die Reply und 4brands positionieren sich meiner Meinung nach gut im Markt. Ansonsten noch eher unbekannt, obwohl recht groß. Das Image beim Kunden/Interessenten würde ich als neutral bezeichnen.
Vorbildlich. Es gibt natürlich auch Zeiten mit erhöhter Belastung. Das sollte jeden bewusst sein. Ansonsten haben die Vorgesetzten für jeden Unfug der MA ein offenes Ohr und sehr viel Akzeptanz.
Meiner Meinung nach hat hier jeder so gearbeitet wie, wann und wo er will. Die Leitplanken waren sehr breit.
Ich würde behaupten, Branchenstandard zu jeweiligen Positionen bzw. leicht darüber. Neue Kollegen haben bedingt durch den chronischen Mangel an MA etwas besser verdient als langjährige MA. Wobei, nicht per se und es war auch viel Gerüchteküche dabei. Die Performer haben ihr gerechtes Gehalt bekommen und bei den Nörglern klaffte zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung eine große Lücke. Hier sollte die Geschäftsführung trotzdem versuchen, die Balance halten.
Bewusstsein vorhanden und Ideen sind da. E-Fahrzeuge stehen zur Wahl. Büros werden modern geheizt bzw. klimatisiert.
5 Sterne, weil es den vielen tollen Kollegen/innen nicht gerecht werden würde, hier auch nur einen weniger zu geben.
Die erfahreneren/älteren Berater/innen sind sehr kompetent und hilfsbereit, hatten immer ein offenes Ohr und haben maßgeblich zur guten und kollegialen Stimmung beigetragen.
Es gab aber auch Ausnahmen. Einige davon waren kollegiale Zumutungen, wie ich sie in 15 Jahren Arbeitswelt noch nicht erlebt habe. Leider. Trotzdem volle Punktzahl wegen der Top-Leute.
Siehe Kommentar zur Gleichberechtigung.
Der Situation entsprechend, aber immer professionell und kompromissbereit. Die Vorgesetzten sprechen offen, aber rücksichtsvoll ihre Meinung aus. Und jeder ist angehalten, dasselbe zu tätigen. Sachlich kompetente und menschlich gereifte Persönlichkeiten. Wer hier im Dialog kein Kompromiss findet, ist selber schuld bzw. dazu schlichtweg nicht in der Lage.
Modernes Büro, sehr gute Küchen. Wasser, Limo, Obst, Fahrzeug nach Wahl. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen vorbildlich.
Mich betreffende Kommunikation war in Ordnung. Bei Bedarf kann man ein Gespräch aktiv fordern. Wer das macht, der findet die nötige Unterstützung.
Gesamtkommunikation außerhalb der eigenen BU ist schwer zu bewerten. Da war zu viel los.
Vorbildlich. Mir ist nie etwas Negatives aufgefallen.
Projektalltag: wer es liebt, wird es hier gut haben. Ich hatte daran keine Freude. Dies ist aber eine persönliche Präferenz, den an sich sind die Projekte, Kunden und Aufgaben interessant gewesen.
Anmerkung: Die meisten Projekte waren klassische Implementierungen. Von Beratung kann man hier nicht wirklich sprechen. Alles sehr technisch.(was auch gut ist, nur nicht geeignet für jeden MA)
- Ausstattung sowie Firmenwagen sind ggfls. positiv zu bewerten
- Reply Gruppe als Unternehmen hat in seiner Kommunikation und jährlichen Events coole Styles (natürlich subjektiver Geschmack)
- Als Einsteiger kann man hier bestimmt eine gute "Grundlage" legen, um nach 2-3 Jahren woanders hinzugehen (sofern sich nichts ändert)
- Kommunikation
- Versprechungen
- Erzeugte und letztlich enttäuschte Erwartungen
- Selbstverständnis
- Führungsverhalten
- Halten was man verspricht
- Hinterfragen, welche Erwartungen man erzeugt bzw. letztlich auch erfüllen kann
- Vorgesetztenverhalten und Führungskräfte hinterfragen bzw. vielleicht auch dabei unterstützen "besser zu werden"
- "Soft-Skill" Umgang im Unternehmen (vor allem mit Mitarbeitern) nicht überschätzen
- Unternehmenskommunikation stark verbessern. Mitarbeiter sprechen durchaus auch (überraschenderweise) miteinander - Dinge die man auf diese Weise erfährt hinterlassen oftmals einen negativen Eindruck
Atmosphäre an für sich in Ordnung, Home-Office war / ist vor allem durch die Pandemie inzwischen erlaubt und akzeptiert, auch wenn der Eindruck entstand, die Mitarbeiter ursprünglich schnellstmöglich wieder in die Büros bekommen zu wollen (wird natürlich niemand zugeben). Allgemeine Unternehmensvorgaben wie z.B. Home-Office Pflicht erschienen vereinzelte Verantwortliche zu stören bzw. nicht zu interessieren (indirekte Aufforderung(en), doch trotz pandemischer Lage zu Meetings oder ins Büro zu kommen). Großraumbüros mit guten Bildschirmen ausgestattet und teilweise höhenverstellbaren Tischen, was heutzutage jedoch auch selbstverständlich sein sollte. Büros außerdem noch recht "modern" / neu.
Oftmals mangelhafte Kommunikation und fehlende Wertschätzung führt nach geraumer Zeit jedoch zu starker Ernüchterung.
Typische Projektarbeit mit den daher bekannten Hoch- und Tiefphasen. Teilweise jedoch recht stark ausgeprägte Hochphasen und wenig Wertschätzung, nachdem teilweise parallel 4-5 Projekte bearbeitet wurden bzw. werden musste, für geleistete Arbeit. Für monatliches "feilschen" und Korrektur von gebuchten Stunden konnte sich am Monatsanfang gefühlt ein Tag geblockt werden.
Flexible Arbeitszeit sollte z.B. auch einen Arzttermin ermöglichen, ohne hierfür Urlaub o.Ä. nehmen zu müssen. Sollte (vor allem in dieser Branche) jedoch auch inzwischen selbstverständlich sein.
Weiterbildungen werden (vor allem im Sinne von Zertifizierungen) ermöglicht und gefordert, helfen einem für eine potentielle Karriere eher für den eigenen Marktwert als den Wert für das Unternehmen. Daher hier mitnehmen "was geht" und es für seinen eigenen Marktwert nutzen.
Karrierepfade soll es geben, waren jedoch sehr unklar. Durch die Einführung eines groß angekündigten und ausgeklügelten Karriere- und Gehaltsmodell sollte dies verbessert und klarer werden, hat sein Ziel jedoch nur im geringen Maße erfüllt und an für sich viele aufgrund erzeugter Erwartungen enttäuscht.
Zusammenhalt und Arbeit untereinander war mit nahezu allen Kollegen immer sehr gut und kollegial, wenn nicht sogar freundschaftlich. Einer der wenigen Punkte, die einem bei dem Unternehmen gehalten haben / halten würden. Jedoch verringerte sich aufgrund der generellen Problematiken kontinuierlich die Anzahl der Kollegen, mit welchen man ebendieses positive Verhältnis gepflegt hatte. Daher fiel dieser Aspekt mit der Zeit immer schwächer ins Gewicht.
Sofern es um Equipment oder auch Weiterbildungen ging, wurde einem eigentlich recht gut geholfen und auch etwas ermöglicht. Bei manchen anderen Kontexten konnte einem jedoch ein Fragezeichen im Kopf entstehen, wie oder warum jemand in diese Position(en) gekommen ist. Termine ohne Absage nicht wahrgenommen, sowohl mit als auch ohne Kundenkontext, wenig bis keine Bemühungen (wie oben bereits erwähnt) Probleme anzugehen und zu verbessern oder (idealerweise) auch zu lösen. Kunden als Projektleiter versprochen, diese Position aber nicht auskleidend, frei nach dem Motto "irgendjemand macht das schon und falls was passiert ist, meldet sich der Kunde schon". Unzufriedenheiten mit dieser "Arbeitsweise" sowohl auf Kunden- als auch Mitarbeiterseite vorkommend.
Arbeitsbedingungen vom Equipment und den Räumlichkeiten grundsätzlich positiv zu bewerten. Firmentelefon kann sich aus einem Katalog ausgewählt werden, jedoch wird hier hinterfragt, ob es wirklich das "Neuste" oder das "Beste" sein muss. Wenn dies nicht gewünscht sein sollte, einfach nicht als Auswahlmöglichkeit anbieten.
Firmenwagen kann beantrag / genutzt werden. Hier auch recht freie Auswahl bzw. Konfigurationsmöglichkeit. Teil der Leasingrate als Bruttoabzug sowie typische Versteuerung. Wer auf einen Wagen viel Wert legt, kann sich hier sicher einiges ermöglichen (zumindest zu dem damals für mich relevanten Zeitpunkt).
Arbeitsbedingungen unabhängig vom Equipment aufgrund von z.B. den oben genannten Mängeln in Kommunikation o.Ä. jedoch stark ausbaufähig.
Es werden regelmäßige Termine zu Updates versprochen (ja, auch einmal jährlich kann "regelmäßig" sein). Dort wurde immer viel erzählt und versprochen, was sich in vielen Punkten jedoch häufig wiederholt hat - ergo: Es wurde wenig "verbessert". Dem Management bekannte Probleme und Schwierigkeiten werden durch solche Termine offenbar als "gelöst" wahrgenommen, obwohl sich nicht viel bis nichts geändert hat. Updatetermine teilweise sehr kurzfristig eingestellt, sodass Teilnahmen aufgrund potentiell paralleler Termine unnötig erschwert wurden.
Als "Neu" im Unternehmen erscheinen einem die hier kommunizierten Dinge anfangs natürlich sehr "um den Mitarbeiter bemüht", irgendwann stellt sich dann Ernüchterung ein.
Jahr für Jahr wurden offenbar neue "Höchstzahlen" im wirtschaftlichen Kontext vorgestellt, für einzelne Arbeitnehmer hat sich dieses offenbar auch positiv ausgewirkt, den Großteil jedoch nicht. Beispielweise wurde die "Corona-Prämie" genutzt, um einzelnen Mitarbeitern eine steuerfreie Prämie auszubezahlen, ohne diese wirklich im Sinne der "Corona-Prämie" zu nutzen (hat vielen Mitarbeitern aufgestoßen, obwohl gerade in dieser Zeit sehr viel Workload bewältigt werden musste).
Gehalt meiner Einsicht nach unterdurchschnittlich, vor allem sofern man nicht im letzten Jahr eingestiegen ist. "Neue" verdienen zum Einstieg (gemäß Gehaltsspannen für Positionen) mehr, ist inzwischen wohl typisch für diese Branche. Aber sofern es das Ziel ist zu hoffen, dass dies den "alten" Arbeitnehmern nicht bewusst ist und darauf zu bauen, dass schon "nicht alle einen neuen Arbeitgeber suchen werden", kann man diese Taktik natürlich weiter fahren.
Senior Berater werden als Senior eingestellt, weil diese "schon mal ein Projekt" begleitet haben, letztlich aber vom reinen Wissen nahezu bei einem "Junior" starten. Verdienen dann aber wie beschrieben natürlich per Gehaltsspanne gut oder sogar besser als diejenigen, mit 2-4 Jahren Erfahrung bei 4brands Reply.
Wären die anderen Punkte zum Großteil positiv zu bewerten, könnte man ggfls. auch über ein vergleichsweise geringeres Gehalt hinwegsehen, da dies nicht der Fall war oder ist, wird es hier bestimmt weiterhin eine starke Fluktuation geben.
Gehalt wird im Idealfall jährlich "angepasst", jedoch nicht wirklich "verhandelt". Berücksichtigt man die Inflation, hat man hier wohl in den meisten Fällen letztlich "weniger" als vorher.
Typisch für Projekte mal mehr mal weniger spannende Aufgaben und / oder Themen. Grundsätzlicher Projektablauf wird versucht identisch zu gestalten.
Immer remote geht manchmal die Athmo flöten
Da ich hauptsächlich wegen der aktuellen corona non Betreuungssituation schreibe, es läuft super fair und verständnisvoll ab. Es wird vorausgesetzt das man Stunden nachholt aber der Zeitraum ist sehr flexibel. Bei non Kunden meetings ist es ok wenn mal ein Kind durchs Bild huscht und eine Zwischenfrage stellt.
Eigenengagement ist gefragt
Auch remote geschuldet, sehe ich aber eher als challenge
Dass jeder einzelne gehört wird und man eine ehrlichen Umgang miteinander pflegt
Wir arbeiten in einer sehr freundlichen Duz-Kultur
Die Firma ist insgesamt ein "hidden champion". Das Image wird nicht an jeder Litfaßsäule beworben, was ich schade finde aber dadurch sind wir auch ein echter Geheimtipp
Jedes Jahr dürfen sich die Mitarbeiter einem Thema weiterbilden lassen
Der Kollegenzusammenhalt ist für mich das besondere an Live Reply. Die Art und Weise, wie miteinander umgegangen wird motiviert mich jeden Tag.
Auf optimale technische Ausstattung wird sehr viel wert gelegt.
Es wird auf allen Ebenen sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt. Meiner Meinung nach haben wir hier in den letzten Jahren sehr viel dazugelernt und vor allem während Covid hat sich gezeigt, dass die klare Kommunikation in unsicheren Zeiten Vertrauen schafft.
Wir haben über 20 verschiedene Nationalitäten, Frauen und Männer die mit Leidenschaft dabei sind.
Durch unsere flachen Hierarchien habe ich viele Möglichkeiten mich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren und auch Verantwortung zu übernehmen, wenn mir etwas besonders gut gefällt.
Sehr menschlich, sehr fair, nettes Team und Vorgesetzte
wer Reply kennt, gut..
Liegt grds auch an einem selbst, Portaltech befürwortet auf jeden Fall ein gesundes Verhältnis. Definitiv familienfreundlich, persönliche Umstände werden berücksichtigt.
100% remote setup (schon vor Corona)
Es gibt immer Verbesserungsbedarf, aber hier wird auch kontinuierlich daran gearbeitet, Mitarbeiter Vorschläge werden einbezogen, Kritik wird angenommen und beherzigt!
Abhängig von Projekt und Rolle/Aufgaben (als Nichtentwickler) im Projekt
Für die sehr flexiblen Arbeitsmöglichkeiten und die getroffenen Regelungen.
Ich habe noch nichts negatives mitbekommen.
Meiner Meinung nach geht es nicht besser. @Vorgesetzte: Weiter so, ihr macht das richtig.
Sehr kompetente Mitarbeiter, die einem bei jeder fachlichen Frage helfen. Sehr hoher Informationsaustausch.
Alles was ich bisher an negativen Dingen über die Firma gelesen habe, konnte ich mir erklären. Von daher denke ich, dass das Image der Firma stimmt.
Egal ob ein geplanter Termin oder spontan etwas privates rein kommt; es ist immer Zeit da sich um die privaten Dinge zu kümmern. Dennoch wird zurecht die Erfüllung der Aufgaben gefordert. Leider ist die Auslastung derzeit sehr hoch, was die Balance etwas verschiebt.
Prinzipiell kann man sich in der Firma gut entwickeln und es wird entsprechend honoriert. Einziges Manko ist, dass die persönliche Weiterbildung - genauso wie die Ziele für die Bonuszahlungen - zulasten der Work-Life-Balance geht. Hier wäre eine deutlichere Unterstützung wünschenswert.
Die Gehälter sind - soweit ich das überblicken kann - nicht überdurchschnittlich, aber fair. Wie unter "Vorgesetztenverhalten" bereits geschrieben, sind die Ziele für die Bonuserreichung hoch bis sehr hoch gesteckt, was sich negativ auf die Work-Life-Balance auswirkt. Eine Betriebliche Altersvorsorge wird zwar angeboten, aber ohne Arbeitgeberzuschuss. Das ist schade, da so nur der Arbeitgeber durch sinkende Sozialabgaben profitiert, welche der Arbeitnehmer später dann selbst zahlen darf.
Kann ich nichts zu sagen.
Habe bisher in meinen elf Jahren Berufserfahrung kein besseres Team kennengelernt.
Siehe Gleichberechtigung.
Prinzipiell kann ich von meinen Vorgesetzten nur Gutes berichten. Sie stehen einem zur Verfügung, wenn man sie braucht, lassen einen sonst aber viele Freiräume. Die Ziele für die Boni sind sehr hoch gesteckt und belasten die Work-Life-Balance.
Technik ist definitiv auf dem neuesten Stand und man bekommt alles, was man braucht. Für die Räumlichkeiten ziehe ich allerdings Punkte ab, da in den Räumen zu viele Mitarbeiter sitzen und diese sich gerade durch Besprechungen doch recht stark gegenseitig stören
Vom Arbeitgeber werden alle Mittel für eine schnelle Kommunikation zur Verfügung gestellt. Die Kommunikation ist stets freundlich und zielgerichtet. Und für Scherze ist auch immer Zeit da.
Hier kommt es nicht auf das Geschlecht, die Sprache, die Herkunft, das Alter oder sonstwas an. Gute Arbeit wird honoriert; fertig.
Jeder wie er mag. Wenn man interessante Aufgaben haben will und sich dafür einsetzt, bekommt man einen ganzen Haufen davon. Wenn man es nicht möchte und nur mitschwimmen will, geht das auch.
Schnelles und flexibles handeln - zum Wohle der Angestellten
Dazu fällt mir nichts ein.
Super Reaktion und Unterstützung war gegeben
Man muss schon selbst auf sich und seine Zeit aufpassen, bekommt man das hin, bekommt man eine ausgewogene WLB hin.
Wenn man will, wird einem vieles geboten.
Ich denke schon - könnte es nicht immer ein bißchen mehr sein...?
Wie wird “älter’ definiert? Mein Gefühl ist, das jung und alt sich gut ergänzen.
Es gibt überall Schwarze Schafe - grundsätzlich aber ein ausgesprochen tolles, transparentes, zuhörendes und förderndes Top-Management
Absolut flexibel - wenn der Kunde es zulässt.
Absolut abwechslungsreich und (heraus-)fordernd - wenn man will
Maßnahmen und Vorgehen sowie Auswirkungen auf das Unternehmen wurden immer gut kommuniziert.
Home Office für alle Mitarbeiter möglich gemacht und auch direkt von Anfang an.
So verdient kununu Geld.