37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von REWE Lieferservice über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENJeden Tag frisches Obst und Wasser.
Ausbeute.
HUMANITÄT!!!
Alle kommen und gehen mit Scheuklappen.
Sehr negative Stimmung!
Du wirst seelisch wie körperlich ausgenommen.
Die zapfen dir das Blut!
Sehr geringer Gehalt für das was sie von dir und deinem Körper abverlangen.
Produzieren Papiermüll in enormer Menge!
Eher Einzelkämpfer.
Wenn ältere Kollegen da sind, bekommen sie entspannte Tätigkeiten.
Immer ein Ansprechpartner anzutreffen, auch jederzeit telefonisch.
Fragen werden beantwortet und es wird geholfen.
Arbeitskleidung kam nach 3 Monaten.
Die Lieferwagen sehr unhygienisch (Fahrerkabine sowie Laderaum)
Keine Hilfsmittel wie Handschuhe o.ä.
In puncto Kommunikation überragend, wenn es dabei um Hinterlist und lästern geht.
1.Das Gehalt kommt immer pünktlich
2.Motivierte, hilfsbereite, flexible Sachbearbeiterin
3.Kostenlose Arbeitsklamotten
4.Waschservice (Arbeitsklamotten)
1.Verspätung bei der Mitteilung den Änderungen
2.Es gibt gar keine Mitarbeiterversammlung
3. Das Bonussystem wird einfach geändert aber die Meinung den Mitarbeitern vorher wird nie gefragt
1.Offene, detaillierte Kommunikation
2.Fördern nicht nur fordern
3.Zusammenarbeit bei der Änderung des Bonussystem
4.Mitarbeiterversammlung wo man ehrlich und offen fragen kann und sicherlich einen Antwort erhalten kann
Naja, es gibt einige Sache was man besser machen kann, aber wenn man Verständnis und Geduld kann dann man kann sich ganz wohl bei Rewe fühlen.
Die neue Werbungen sind gut, die Verpackungen werden immer besser, umweltfreundlicher. Die Social Network-Werbungen sind auch abwechslungsreicher geworden.
Unsere Sachbearbeiterin hat immer ein offenes Ohr für jedermann. Wir können sie immer erreichen und mit ihr ehrlich und offen reden. Sie gibt ihr bestes jeder Tag und versucht jeder Wunsch im Bezug Schichttausch, Stundenzahl, etc erfüllen, jedes Problem flexible zu lösen. So kann man immer tauschen, Terminen wahrnehmen, frei haben wenn gebraucht wird. Man muss nur die Mund mutig aufmachen und sagen was nicht passt und entgegenkommen können, kompromissumbereit sein.
Es gibt nicht genug Möglichkeiten sich weiterentwickeln zu können. Da sollte Rewe noch mehr tun. Ein Mitarbeiter bleibt nicht alleine wegen dem Gehalt länger bei Rewe. Die sollten fördert und nicht nur aufgefordert sein. Die Herausforderungen (bezahlte Kurs, kleine Weiterbildungsphasen während der Arbeit vor Ort würden den Job auch noch attraktiver machen.
Das Bonussystem sollte standard und konstant sein. Einige ständige Veränderungen sind unlogisch, kaum zu verstehen. Deshalb wäre die Mitarbeiterversammlung auch zur Stande kommen müssen das System zusammen besser machen zu können.
Da würde man noch ein-zwei Sachen sicherlich empfehlen können womit Rewe mehr Sozial Engagement zeigen könnte.
Naja, wie überall gibt es hier ganz viele Meckerntanten und Meckernonkeln... Die sind die Leute wer quatschen unten einander aber wenn man die fragt "Was ist das Problem?" dann schweigen sie ganz fleißig... Sonst 80% hält zusammen, helft gegenseitig und hat ein offenes Ohr. 10% ist wer arbeitet für sich selbst und interessiert sich nicht dass unser Job sollte ein "Ein für Alle, Alle für Eine!" "Gesellschaftsspiel" sein... Und der Rest 10% ist neu und kennt die umgeschrieben Spielregeln kaum und versucht einfach den Tag schaffen.
Alt oder jung, Man oder Frau oder Diverse spielt bei Rewe gar keine Rolle.
Es gab Zeit wo alles war ein bisschen durcheinander... Es gab Stress und Missverständnis. Es wurde einiges geklärt, erfolgreich geändert und jetzt herrscht Ruhe.
Hier sollte die Geschäftsführung ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zeigen. Ein gemeinsame Besprechung wird da unbedingt benötigt sein (und nicht nur durch den Betriebsrat) sondern durch eine Mitarbeiterversammlung.
Teilweise gut aber leider wichtige Informationen wurden zu spät mitgeteilt. Hier muss man noch detaillierter und besser einiges kommunizieren.
Hm, da kann man auch noch was ändern und einige Aufgaben ein bisschen attraktiver machen.
Wer Lust hat so gut wie jeden Tag Überstunden zu machen ist hier gut aufgehoben.
Eine Work/Life Balance gibt es in diesem Job nicht.
Selten zwei Tage am Stück frei gehabt.
Erholen kann man sich so nicht.
Durch die Schichtarbeit ist es an Arbeitstagen auch kaum möglich sich noch ein wenig Freizeit zu gönnen.
Alle arbeiten gleich ohne unterschiedlichen Pausen
Nichts großartiges was ich jetzt hier hin schreiben müsste
Weiß nicht
Fader Alltag
Wertschätzung
Mal ein Lob
Das Gehalt von dem Fahrer wird direkt vom Kunden auf den Fahrer übertragen die Firma zahlt keinen Cent dazu. Die Firma hat überhaupt kein Risiko. Der Aufwand für die Mitarbeiter wäre von Vorteil.
Obst in pausenraum
Fast alles, dazu muss man für seinen Rechte kämpfen.
Leider kann ich nur sagen das es Obst gibt immer frisch und wasserspänder für die Mitarbeiter das war es schon an guten Sachen
Das die Fahrer echt nicht gut behandelt werden und nur als ausliefer gesehen werden null Menschlichkeit und Kommunikation von der Gechäftsleitung dabei sollten die sich mal im klaren sein das wir das wichtigste Glied der lieferservice Kette sind den wir baden alles beim Kunden aus ob fehl Artikel falsche Artikel oder schlechte Artikel das müssen alles wir mit dem Kunden vor Ort regeln .
Die sollten absolut schnell was am Umgang mit den lieferfahrer und dem Gehalt tun , sonst löst es definitiv bald ne kündigungs Welle aus und dann sieht rewe wohl erstmal wie wichtig die Fahrer sind .
Kommt drauf an was man für ein Mensch ist.
ja das Image ist sehr gut Rewe ist Marktführer im lieferservice aber trotz alle dem bezahlen sie von 5 lieferservicese am 4 wenigsten
Null höchstens mal 1 Samstag frei und nie 2 Tage am Stück frei .
Das ist eigentlich die mieseste Sache die lieferfahrer werden absolut ausgebeutet und körperlich mehr als geht belastet, dazu kassiert rewe ab 3 kisten eine Getränkepauschale von 7.50€ wo die Fahrer nichts von sehen oder bekommen das geht alles in rewe seine Tasche obwohl der Fahrer die kisten schleppt verläd und ausläd. Sehr traurig
Kann ich nur positives sagen der Team zusammen halt ist echt mega .
Es wird nicht auf die Fahrer eingegangen Hauptsache der Wagen ist voll beladen ob Übergewicht oder nicht
Fehlt von Supervisor und Lagerleiter Information kommen nur schleppend an .
Es gibt Frisches Obst und einen Wasserspender für die Getränkeflaschen im Pausenraum.
Das sich dort geduzt wird, also alles viel persönlicher ist.
Das wenig erklärt wird und sobald man nachfragt weil man sich dafür interessiert wie es richtig funktioniert nur halbherzige Antworten bekommt.
Und sobald man etwas nicht versteht auch mehr Verständnis dafür hat und es auch gerne ein zweites mal erklärt.
Man bekommt kein Gefühl der Wertschätzung, kein Lob, keine Anerkennung. Von vertrauen kann man leider auch nicht wirklich reden wie erhofft, denn es wurden einen viele Dinge erzähl wie zb. über die pickerprämie die man angeblich erhält, auch im ersten Monat wenn man tatsächlich schnell arbeitet. Demnach ist aber nicht so, denn diese erhält man erst ab den 3. Monat.
Einige Kollegen, werden bevorzugt behandelt und dürfen öfter das machen was sie wollen, als das die Arbeit Fair verteilt wird.
Teils, Teils.
Einige Punkte stimmen überein, einige aber auch nicht. Ich denke das gehört aber leider dazu das Arbeitgeber ihre Mitarbeiter anlügen um sie anzuwerben.
Noch habe ich nicht viele Erfahrungen sammeln können aber wenn man in den ersten Wochen und direkt auch am ersten Tag direkt Überstunden machen muss hat das für mich nichts mit einer Work-Life-Balance zu tun.
Leider wird viel zu viel weg geschmissen. Ich wäre dafür das Mitarbeiter die Ware die zb beschädigt ist und nicht an den Kunden geliefert wird, für einen geringeren Preis abgekauft werden darf, bevor es tatsächlich einfach im Müll landet.
Oder es zumindest an Hilfsorganisationen gespendet wird oder andere Möglichkeiten gefunden werden.
Man hat ein oder zwei nette Kollegen mit den man sich unterhalten kann, die auch sehr nett sind. Viele sprechen schlecht Deutsch, viele sprechen in ihrer Muttersprache. Was jeder darf, aber wenn viele einen anschauen und dabei in ihrer Heimatsprache sprechen bekommt man oft das Gefühl sie reden über einen.
Als Frau wird man von den Männern sehr oft angeflirtet, was ziemlich nervt denn die Arbeitsstelle ist keine Flirtbörse.
Es gibt zu jedem Schichtbeginn eine kleine Versammlung, dort wird besprochen wie viele orderlines zu schaffen sind.
Leider kann ich hier auch nur 2 Sterne verteilen, da für mich der Punkt Kommunikation sehr wichtig ist.
Besonders wenn es darum geht das man erklärt bekommt wie einige Aufgaben funktionieren, die werden nur halbherzig erklärt, dabei kann ich verstehen das jeder Kollege seine Arbeit erledigen muss aber wenn das Unternehmen Leute sucht die ihre Aufgabene auch richtig machen können, ist es wichtig Mitarbeiter ordentlich ihnen die Aufgaben zu erklären und warum gewisse Dinge überhaupt so gemacht werden müssen um ein besseres Verständnis dafür zu erbringen. Es sollte auch villt ein 2 Test mal erklärt werden, sodass man es auch versteht, denn so muss sich keiner wundern das viele Kollegen Fehler machen.
Nichts
Vom Betreten bis zum Verlassen alles..
Evtl weniger Polen Sub beschäftigen Mitarbeitern gerecht wertschätzend vergüten .
Stressig,ungerecht,Arbeitsdruck. keine Zukunftsplanung es wird geroht mit Kündigung um mehr Leistung und weniger Krank Tage zu erzielen .
Sehr schlecht ..kein vergleich wie vor 10 Jahren
Kein we .keine 2 tage am stück frei ..sonntag und evt . mi-fr
nicht vorhanden
Zeitarbeit zahlt besser . Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld.
Note 5
alle gegen die Sessel.....
Gibt es nicht ..nicht belastbar ?
Menschenführung Respekt Achtung Wertschätzung nicht vorhanden ..
Wird soweit alles gestellt Anforderungen weit weg von der Realität
Von oben herab keine Wertschätzung
wie vor 100 Jahren
keine