339 Bewertungen von Mitarbeitern
339 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
237 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
339 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kriegt seit 5 Jahren jede Woche äpfel und Bananen. Kein anderes Obst. Dieser Lebensmittelriese, hat wohl keine andere auswahl. Ansonsten nichts mehr
Wohl einer der schlechtesten großkonzerne in deutschland
Mehr festgesetztes Geld und keine prämien. Bessere Arbeitsmittel, bessere Kommunikation. Direkt volle arbeitskleidung Ausstattung für beginner( die warten Monate auf ihre Kleidung und müssen ihr Privatkleidung opfern)
Humane Tourenplanung. Bei nunav bessere liefer Parameter einstellen.
Vernünftige Handhelds, die Liste kann ewig weiterführen
Jeder für sich
Außen hui, innen Pfui
Schlecht. In seiner freien Zeit muss man regenerieren. Aktive Freizeit beschäftigung nicht möglich
Keine möglichkeiten.
14:45 bis 21:30 Arbeitzeit. Tour wird bis 22:20 geplant + ausladen. Vor 23 Uhr ist man nicht weg. Bezahlung sehr schlecht. Es gibt 1€ pro ausgelieferten kunden. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Kein 13tes monatsgehalt
Alles Marketing. Man darf nur von 18-22 Uhr tanken, um Geld zu sparen. ansonsten gibt es ärger. Dann fährt man unnötig 20 km zum Kunden der kein Zeitfenster hat in einen anderen Ort. In dem ein Arbeitskollege unterwegs ist. Dieser Arbeitskollege fährt dann 20 km für einen Kunden in meinem Ort. Weißt nicht wo man da Sprit spart.
In Bielefeld super
Unterste Schublade. Wechselt auch wie Unterhosen.
Man muss torpedo schnell arbeiten, ansonsten dauert die Tour noch länger. Die Standzeiten sind kaum zu schaffen. man hat oft nur 3-5 min für einen Kunden mit 3 -4 Getränkekisten + anderen kam..laut System oft über 100kg Bestellung in die zweite etage. wenn man glück hat dann noch 4 min fußweg zur tür. Also wieso nur 5 min ?
Man hat keine richtigen ansprechpartner, läuft alles über Mail oder zettel. Wenn etwas ist, muss man selber hinterher telefonieren/ laufen.
Arbeitskleidung braucht Monate um die zu bekommen. Handschuhe nur aus durchlässigen Stoff, nur auf nachfrage.
Sackkarren alle beschädigt oder leere reifen. Lieferfahrzeug kann man hinten oft nicht abschließen oder schloss ist ausgebrochen. Getränkewagen ständig defekt und rollen nicht vernünftig. Trittbretter defekt und geben nach.
Zettel oder Mail-verkehr, man bekommt nichts mit
Keine interessanten Aufgaben, außer die fehler des Hauptlagers Hannover auszubügeln
Keine Arbeitskleidung ( erst nach drei Monaten,dies erfährt man zwischendurch auf Nachfrage),drei Samstage im Monat muß man arbeiten,wusste ich vorher auch nicht, wär schon interessant gewesen, keine Einarbeitung, lange Gesichter. Es gibt Spindschränke aber es wird einem nicht gesagt dass man ein Schloß mitbringen muss........ Absolute mangelnde Kommunikation/ Information. Schlechte Bezahlung,sehr knapp über dem Mindestlohn
Mehr Transparenz bei der Rekrutierung
Mal freundlich mal schrecklich. Mit einander gesprochen wurde selten.
Dreimal im Monat Samstags arbeiten und es wurde nie vorab erwähnt
Soviel wird weggeschmissen
Geht so
Mir wurde gesagt wenn jemand länger als drei Monate da ist dann ist er / sie schon ein alter Kollege
Der Arbeitgeber bietet den Mitarbeitern Obst an.
Die Mitarbeiter fahren teilweise mit kaputten Autos rum Sicherheit wird nicht groß geschrieben bremsen müssen dringend ausgetauscht werden MA wird trotzdem damit eingeplant Autos riechen stark nach Nikotin keine Kommunikation zwischen den Schichtleiter keine Wertschätzung
Ganze Führungsebene auswechseln
Schlecht
Lässt zu wünschen übrig
Ist mir nicht bekannt
Nicht wirklich für die Arbeit
Wird nicht wirklich nach einer Lösung gesucht Schichtleiter haben ihre Lieblinge
Definitiv nein
Je nach Nase
Einfacher Bewerbungsprozess durch das ausfüllen eines Kontaktformulars.
Keine großen Anforderungen an die Sprachkentnisse, deutsch ist natürlich zu empfehlen, aber wenn man es nicht gut kann, ist es auch nicht so schlimm.
Nette Kollegen und Schichtleiter mit denen man sich auch gerne mal Unterhält.
Eigentlich ist das meiste was ich erlebt habe beim Rewe Lieferservice schlecht. Ist auch der Grund warum ich meine Kündigung eingereicht habe. Ich kann jedem nur empfehlen, nur Rewe als Alternative zu Bürgergeld zu nutzen und schnellst möglich einen richtigen Job zu finden.
Was am Anfang gut anfing, hat sich zum schlechtesten Arbeitgeber bei dem ich je war entwickelt.
Bessere Bezahlung und/oder bessere und fairere Prämien.
Bessere Tourplannungen und -verteilung.
Weniger Belastung für die Angestellten, z.B. durch einbeziehen des zu beliefernden Stockwerkes damit nicht ein Kollege 10 Kunden im 6. Stock beliefern muss und ein anderer alle im Erdgeschoss hat.
Vielleicht mal die eigene Umweltpolitik überdenken, wenn man schon mit soetwas werben will.
Mehr Rückhalt durch die Firma bei Kundenbeschwerden.
Und bitte nicht das ganze Jahr 6 Tage Woche anordnen, nur weil es einen Feiertag gibt.
Ach und der Betriebsrat sollte sehr wahrscheinlich mal neugeordnet werden.
Und das wichtigste! Bitte die Autos nur verkehrstüchtig an den Fahrer aushändigen und die verdammte UVV einhalten!!!!!!
bediengt durch schlechte Organisation, schlechte Bezahlung eher mau
Nicht vorhanden!
Spontane Planänderungen und Arbeitszeiten die sich gerne auch mal wegen schlechter Tourenplanung länger Dauern als sie sollten. Pausenzeiten werden versucht richtig zu planen gelingt aber nicht immer, da die geplanten Fahrtzeiten und Standzeiten kaum puffer bieten und es öfters vorkommt, dass man dadurch zu spät beim Kunden oder zu spät Feierabend macht. Zu dem kommt es manchmal vor, dass man länger warten muss bis ein Auto frei wird (Problem in der Spätschicht).
Es gibt die Möglichkeit innerhalb des Unternehmens sich auf offenen Stellen zu bewerben oder auch von Vorgesetzeten empfohlen zu werden.
Gehalt ist für das was man machen muss schon echt nicht so toll. Zu dem werden einem Prämien aberkannt wenn man im Lager arbeiten muss, nur weil man keine Tour abbekommen hat oder sich ein Kunde unterumständen über den Fahrer beschwert hat.
Das Umweltbewusstsein ist verbesserungswürdig, aber es geht wohl in die richtige Richtung schätze ich. :)
Kollegen sind super, leider kaum Einsatz für Verbesserung der Arbeitsverhältnisse
habe nichts negatives festgestellt, alle werden gleich überbelastest
Schichtleitung tolle Menschen und man kann mit Ihnen auch reden, leider fehlt ihnen der Mut wirklich was ändern zu wollen oder sich für die Fahrer einzusetzen.
Die Scannergeräte die für die Auslieferung genutzt werden machen zu oft Probleme. Entweder funktioniert die Navigation nicht oder das ganze Gerät ist im Eimer.
Sie Fahrzeuge die genutzt werden sind nicht die besten (Iveco) und haben öfter als nötig das Problem, dass die Batterien leer sind. Zu dem wird das Ladungssicherungsmaterial nicht regelmäßig geprüft, was eine Verletzung der UVV darstellt.
Fahrzeuge weisen gerne mal erhebliche Mängel auf, wodurch sie eigentlich nicht mehr verkehrstüchtig wären.
Von Fahrern wird teils zu viel gefordert und es wird erwartet das du 4 Wasserkästen oder mehr in den 6 Stock schleppst und dazu auch noch 20 vollgepackte Tüten und dafür mit Parkplatzsuche ca. 15 Minuten Zeit hat.
Kommunikation mit Schichtleiter ist sehr gut, mit Kollegen auch, höhere Stelle sieht und hört man quasi gar nicht
bei den Fahrern gibt es keine Frauen, dafür aber im Lager
fahren macht Spaß und ist abwechslungsreich, Lagerarbeit wird auch erwartet das man das macht als Fahrer, ist aber langweilig und eintönig
…Wechsel Dienst
….Belastung
Geld
Das die Mitarbeiter so zusammen gehalten haben
Schlechte Bezahlung
War alles ganz okay
Keine
Noch keine
Zu viel über nicht Nötigen Sachen zu reden.
Priorisierung von Aufgaben: Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und arbeite sie in der Reihenfolge ihrer Dringlichkeit ab.
2. Zeitmanagement: Nutze Tools wie Kalender und To-Do-Listen, um deine Zeit effizient zu nutzen und Deadlines einzuhalten.Delegiere Aufgaben, wenn möglich, an Teammitglieder, um die Arbeitslast zu verteilen und Zeit für wichtige Themen. Kommuniziere klar mit Kollegen und Vorgesetzten.
6. Pausen einplanen: Plane regelmäßige Pausen ein, um deine Produktivität und Konzentration aufrechtzuerhalten.
Kollegen und Kolleginnen
6 Tage Woche pushen
Geschäftsführer
Trinkgeld, nette Kollegen, kompetente Schichtleitern
Bezahlung, Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitszeiten
Ganzes Chefetage inklusive Betriebsrat sollte weg
Schichtleiter geben ihres bestes Abteilungsleitung und Lagerleitung unkompetent
Eher work-work Balance jeder Menge überschtunden praktisch jeden Samstag muss gearbeitet werden ständige Telefonate ob du früher anfangen kannst
Kein Mindestlohn aber für die schwere Arbeit will zu wenig
Alle Kollegen halten grundsätzlich zusammen
Katastrophal
Leitung hört nicht was wir zu sagen haben
Mit direkten vorgesetzten ung Kollegen sehr gut mit Chefetage praktisch keine
Pünktliche Bezahlung
Kein Prämie für JEDEN
Niedrig Lohn
Kein Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Gleichbehandlung bitte
Besseren Lohn weil einer Firma der Namen REWE trägt sollte auch, wie ein Grosse Firma sich benehmen
Leute sind ausgenutzt
Rewe als Name hört sich gut, ein ernste Firma
Wechselschicht, 6 Tage Takt, nur jede zweite Monat ein Wochenende
Nach 5 jahren ca 1600 Eur Stklasse 1
Viel Lebensmittelverschwendung
Ganz okay
Wegen nach 1 Jahr kriegt ein kollege paar Cent mehr, die versuchen die älteren Kollegen weg zu kriegen, und Neue einstellen.
Kein gleichbehandlung, organisatorische schwierigkeiten
Man muss viele Sachen selber besorgen
Minimal
In manche Schichten sind Leute aus einige Länder bevorzugt
Lager
So verdient kununu Geld.