506 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
506 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
352 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
506 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
352 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Inkompetenz, sie kümmern sich nicht um die Probleme. Monate lang (kein Witz) muss man seinem Geld hinterher laufen und wird immer wieder und wieder aufgeschoben.
Wenn ihr könnt, arbeitet woanders
In der Führungsebene sollten kompetente Mitarbeiter arbeiten die ihren Job ernst nehmen und nicht von oben herabschauen.
Die Fahrer sind verständlicherweise genervt und beschweren sich logischerweise. Die Führungsebene ist das egal
Gehalt kommt oft verspätet und nicht vollständig. Monate lang muss man da hinterher laufen und die Führungsebene ist komplett inkompetent !!!!
Inkompetent
Nicht vorhanden, wenn ihr nicht nachharkt passiert da gar nix. Besonders die Buchhaltung wird euch regelmäßg weg drücken bei anrufen.
Es gibt in der Pause Obst und öfters mal kleine 'Events' wie Hot Dogs oder Bratwurst for free.
Ich denke ich habe genug genannt.
Fördert die Mitarbeiter durch Schulungen - zeigt Ihnen wie man effizient kommissioniert. Es klingt nach einer simplen Arbeit, doch es gibt gute Gründe dazu weshalb Mitarbeiter A mehr Leistung erbringt als Mitarbeiter B bei gleicher Anstrengung, körperlichen Verfassung und Motivation.
Ganz wichtig ist auf eine Schulung für richtige Ergonomie. Es hat nicht ohne Grund jeder Mitarbeiter, der schon länger dabei ist Rückenschmerzen.
Schafft die Mehrarbeit und 6 Tage Wochen ab - ich versichere euch dadurch wird auf die Krankenquote sinken. Dies ist ein körperlich sehr anstrengender Job, die Mitarbeiter brauchen Zeit um sich auszuruhen.
Passt die Prämien Erreichungsgrade der verschiedenen Abteilungen an. Zonen wie Kolo und Getränke haben lächerlich geringe Anforderungen, während andere kaum zu erreichen sind.
Fairness ist ein Fremdwort in dieser Firma. Aufsteigen geht nur mit Hilfe von Vitamin B. Ungerechte Arbeitsverteilung. Wenn man 200% gibt bekommt man vielleicht mal ein Danke mit viel Glück, aber glaubt nicht, dass sich das irgendwie positiv auf die Karriere auswirkt. Man kommt mit den Vorgesetzten zwar zurecht, aber wenn man etwas länger dabei ist merkt man auch, dass so mancher Vorgesetzte auf einen herabschaut, obwohl diese selbst mal in der gleichen Position waren oder nur niedere Qualifikationen besitzen.
Nur sehr wenige Mitarbeiter sind mit der Firma zufrieden.
Man hat 30 Tage Urlaub, jedoch muss man sich davon 6 Tage nehmen wenn man eine Woche frei machen will.
Wenn es einen Feiertag unter der Woche gibt ist dies dein freier Tag. Es wird extrem oft Mehrarbeit angekündigt und jeder ist dazu verpflichtet dies mit zu machen, da im Arbeitsvertrag steht, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer man bis zu 1 Stunde am Tag länger da behalten darf.
Es gibt auch Tage an denen weniger los ist und an denen man diese Überstunden dann wieder abbaut, allerdings haben die Schichtleiter hier Vorschriften an die sie sich halten müssen, sprich sie dürfen die Mitarbeiter nur maximal 30min-1h früher gehen lassen und müssen die Mitarbeiter dann mit sinnloser sonstiger Arbeit hinhalten bis dieser Zeitpunkt erreicht ist.
An Events wie Weihnachten muss man bis zu 3 Wochen durch arbeiten ohne freien Tag abgesehen vom Sonntag.
Karriere Aussichten sind extrem schlecht. Die Schichtleiter verdienen etwa gleich viel wie ein/e gute/r Kommissionierer/in, von daher lohnt es sich vom Gehalt her nichtmal aufzusteigen. Außerdem hat man ohne Vitamin B schlechte Aussichten.
Es gibt ausschließlich die gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen am PC, die man jedes Jahr wiederholen muss und nur das absolute minimum abdecken.
Nichtmal am ersten Tag wird sich Zeit genommen um einen neuen Mitarbeiter richtig einzulernen. Man wird einfach nur schnell an den nächsten Mitarbeiter abgeschoben, der gerade vorbei läuft. Wenn man Pech hat weiß dieser Mitarbeiter dann selbst nichtmal herausgefunden wie man die Arbeit effizient bewältigt und dadurch entsteht dann ein low performer nach dem anderen..
Das Gehalt ist im Vergleich der Konkurrenz in Ordnung wenn man auch entsprechende Leistung bringt. Es gibt eine leistungsorientierte Prämie. Man wird diese Leistung jedoch nicht über mehrere Jahre aufrecht erhalten können, weil sich diese Art von Arbeit negativ auf den Körper auswirkt - so gut wie jeder high performer der schon länger dabei ist hat Rückenprobleme.
Weihnachtsgeld gibt es seit neuestem, aber nur sehr wenig. Urlaubsgeld gibt es keines.
Damit hab ich nicht viel am Hut, keine Ahnung. Soweit ich das beurteilen kann wird der Müll aber ordnungsgemäß getrennt.
Es gibt einige wenige Kollegen mit denen man echt gut zurecht kommen kann und mit denen man auch gerne zusammen arbeitet. Die meisten anderen Mitarbeiter verhalten sich zwar nett, aber drücken sich vor der Arbeit - arbeiten extrem langsam, weigern sich in den kalten Zonen zu arbeiten, machen ständig krank, weigern sich wie alle anderen im Schichtsystem zu arbeiten etc.. Dadurch entsteht eine sehr große Ungerechtigkeit was die Arbeitsaufteilung zwischen den Mitarbeitern betrifft.
Es gibt ein paar wenige älteren Kollegen, denen dann aber die körperlich leichtere Arbeit zugeteilt wird, wie z.B. das Boxen vorbereiten.
Wie oben beschrieben. Schichtleiter behandeln die Mitarbeiter ungerecht und sind teilweise borderline arrogant. Wenn man seine Klappe hält und den Anweisungen folgt hat man in der Regel aber keine Probleme. Der Abteilungsleiter ist in Ordnung und versucht sein Bestes. Mit dem Standortleiter hat man im Prinzip keinen Kontakt.
Das Lager ist an stressigen Tagen EXTREM dreckig. Es liegt so viel Pappe auf dem Boden, dass man als Mitarbeiter kaum noch Platz zum laufen hat zwischen den Regalen. Es gab Tage an denen irgendwo ein abgelaufenes, extrem stinkendes Lebensmittel herumgelegen hat und keinen hat es gekümmert bis einer der Mitarbeiter gedroht hat nach Hause zu gehen wegen des starken Gestanks. Es gab auch zwischendurch mal monatelang Spinnenweben oben an den Regalen. Es war auch öfters mal eine Taube für mehrere Tage im Lager.
Es gibt ab und zu mal eine Schichtansprache, in denen Mitarbeitern kurz und knapp gesagt wird wenn es etwas neues gibt oder wieder eine total unsinnige Anweisung von der Zentrale kommt. In gefühlt 95% der Fälle wird diese Ansprache jedoch nur dazu genutzt die Arbeit des Teams zu bemängeln, Druck zu machen oder Mehrarbeit anzusagen.
Es gibt gewisse Gerüchte, aber meiner Erfahrung nach gibt es zwischen Mann und Frau keinen Unterschied.
Nichts, jede Abteilung ist im Prinzip die gleiche Arbeit. Man läuft jeden Tag stundenlang im Kreis, pickt seine Artikel und macht anschließend sauber.
Ist sehr durchwachsen. Von alles cool, alles locker bis hin zu super stressig
Es wird sehr drauf geachtet das die Arbeitszeiten eingehalten werden, die maximale tages-/Wochenarbeitszeit nicht überschritten wird. Und wenn es doch der Fall ist, wird ein Freizeitausgleich angeboten.
Der AG bietet die Möglichkeit an sich intern weiter bilden zu lassen. Auch Aufstiegsmöglichkeiten stehen einem, bei gewisser Eigenleistung zur Verfügung
Die Gehälter sind für die entsprechenden Berufsgruppen ausreichend
Rewe achtet sehr auf Umweltbewusstsein
Innerhalb des eigenen Teams halten die Kollegen doch sehr gut zusammen.
Es wird schon Rücksicht auf ältere Kollegen genommen. Grade im Bereich der Auslieferung.
Die Vorgesetzen führen die Teams und auch die anderen Mitarbeiter mit einer lockeren, aber doch strickten weise
Sind okay
Die Kommunikation verläuft reibungslos. Selbst der Betriebsleiter vor Ort nimmt sich teilweise Zeit für einen.
In der Kommissionierung sind die Aufgaben sehr stupide. Wenn man die Aufgabenbereiche der Führungskräfte allerdings sieht, sind diese doch sehr unterschiedlich.
Das man über alles reden kann!
Gibt nichts!
Es gibt nichts was man noch besser machen kann!
Nach meiner Einstellung als Kommissionierer wies mich REWE reinen Verladertätigkeiten zu, deren vertragliche Zulässigkeit zwischen uns strittig war. Aufgrund meiner teilweisen Verweigerung dieser Tätigkeit rechnete ich mit einer Kündigung, deren Sittenwidrigkeit ich vor Gericht prüfen wollte. Statt eines ordentlichen Kündigungsverfahrens wurde ich jedoch in einem Streitgespräch, das sich zunehmend erhitzte, mit unmissverständlichen Gewaltandrohungen konfrontiert – zwar in mehrdeutiger Formulierung, aber im Gesamtzusammenhang eindeutig als ernsthafte Bedrohung erkennbar. Nach sorgfältiger Abwägung entschied ich mich, selbst zu kündigen, wodurch REWE sich der juristischen Klärung einer Sittenwidrigkeit nicht mehr stellen musste.
Tolles Team und der Zusammenhalt
Bezahlung und der Umgang mit kranken Mitarbeitern
Man sollte Langzeit Kranke besser behandeln und mit ihnen Kontakt aufnehmen
Die Schichtleiter waren super nett und haben immer versucht, das Beste für die Fahrer rauszuholen. Man konnte sich gut mit ihnen über alles unterhalten, und sie setzten sich für die Mitarbeiter ein, wenn es nötig war. Auch die Kollegen waren sehr nett, und wir haben uns immer gegenseitig geholfen, wenn jemand etwas brauchte. Das Trinkgeld der Kunden war meist gut und half dabei, den Job finanziell etwas erträglicher zu machen, da das Grundgehalt alleine nicht ausreichte. Wenn man in der Weihnachtszeit noch im Unternehmen war, gab es ein Weihnachtsgeld. Auch wenn es natürlich brutto war und man am Ende nicht viel davon sah, war es zumindest ein kleiner Bonus.
Die bis zu 17 € pro Stunde, die stolz beworben werden, sind faktisch nicht erreichbar, vor allem nicht zu Beginn. Die Schichten sind schlecht geplant und werden oft ohne Information verlängert. Wenn keine Tour da ist, wird erwartet, dass man im Lager arbeitet, und bei Spätschichten werden Überstunden bis 23:00 Uhr einfach erwartet. Nach einer achtstündigen Tour, bei der man völlig erschöpft ist, muss man noch Kühlakkus oder Pfandpaletten durch das Lager fahren und aufräumen. Die Toiletten sind eine Katastrophe und werden oft verwüstet. Im Lager gab es häufig Schädlinge wie Tauben, die sich über Monate hinweg eingenistet und gebrütet haben, ohne dass Rewe das Problem zeitnah gelöst hat. Der Obstkorb bestand oft aus halb verschimmelten Obst. Die Arbeitskleidung war okay, aber man musste selbst im Sommer die dicken Poloshirts tragen, während normale T-Shirts nicht für Fahrer vorgesehen waren. Die Fahrzeuge waren in einem miserablen Zustand, dreckig und voller Asche. Wenn man das meldete, wurde nichts unternommen. Auch wurden die Klimaanlagen in den Fahrzeugen ausgebaut oder unbrauchbar gemacht, mit der Begründung, man könnte ja krank werden – und das im Sommer. Erst nachdem die Mitarbeiter Druck machten, wurde dies wieder geändert. Die Chefetage ist leider völlig abgehoben und interessiert sich nur für den Profit. Wer nicht nach ihrer Nase tanzt, wird ermahnt oder unter Druck gesetzt. Die Parkplatzsituation ist eine absolute Katastrophe, und es gibt oft keine Möglichkeit, in der Nähe zu parken. Man muss oft weit laufen. Es gab schriftliche Ermahnungen, wenn man wegen eines Staus oder Unfalls zu spät kam, obwohl man rechtzeitig anrief. Die Touren sind überladen, und die Schulung einmal im Jahr war ein schlechter Witz, da sie kaum etwas mit dem Job zu tun hatte. Die Fahrzeuge sind oft überlastet mit mehr als 700 kg und 10 Getränkekästen. Es kommt häufig vor, dass man die Tour nicht rechtzeitig beenden kann, weil man darauf wartet, dass die Touren fertig gepickt werden. Dann fährt man mit massiver Verspätung los und ist oft bis nach Mitternacht unterwegs. Auch wenn etwas am Fahrzeug kaputt ist, wie Bremsen, wird einfach gesagt, man solle damit fahren – die Abfahrtskontrolle interessiert niemanden.
gut,stressfrei ohne ablehnung
coole rewe-jacke
urlaub kann immer mehr sein, aber arbeitszeiten sind ok..gut erreichbar mit sbahn und fahrrad…dadurch pendelt man nicht zulange
denke bei jüngeren mitarbeitern durchaus vorstellbar, mir reicht was ich bin
mit allen bonis und dem trinkgeld finde ich es sehr gut
mülltrennung könnte besser werden
die ich kennengelernt habe passen, bisher
bisher keine erfahrung, denke aber das rücksicht genommen wird
sehr freundlich wenig hierarchie zu spüren
sportlich aber gut schaffbar
weiss ich noch nicht…bin erst neu
fefühlt sind mehr frauen bei der arbeit
jeden tag neue leute neue strecken und knifflige rätsel wie man mit dem auto sich gut positioniert
Nichts.
Keine Kommunikation. Gründe finden weshalb irgendwas mal nicht funktioniert. Mit den Mitarbeitern reden und gleich kündigen, weil es mal einem nicht passt.
Menschen ordentlich zu behandeln und nicht wie eine Maschine behandeln.
Die Kollegen und Arbeitsklima war gut.
Manche Führungskräfte sollte man wechseln, da sie menschen wie Maschinen behandeln bzw. Tiere im Zoo Die nur gehorchen müssen.
Es gibt gute und schlechte aber leider mehr schlechte als gute. Man wird unmenschlich behandelt.
Sehr schlechte Arbeitskleidung vorallem wenn man in der kühlung (frische) (bis zu 8std) arbeitest man friert extrem und dann ist riesen Theater wenn mal einer ausfällt wegen Krankheit
Nichts
Fahrzeuge, Scanner, Navi, Teamwork und Einarbeitung.
Gibt mehr Zeit für die Touren, die sind nicht schaffbar.
Kollegen helfen nicht.
Kunden mögen Rewe, ich nicht
Immer nur einen Tag am Stück frei, nie zwei hintereinander
Gibt es nicht für quereinsteiger
Dafür dass man so schlecht behandelt wird, ist das Gehalt zu schlecht.
Müll wird nicht getrennt
Nicht vorhanden
Ältere Kollegen wird ein Zeitplan aufgedrückt der für sie nicht zu schaffen ist.
Vorgesetzt zwingen Überstunden trotz Krankmeldung auf.
Geräte funktionieren nicht, fast jedes Fahrzeug und jeder Scanner/Navi hat ein defekt
Die meisten können kein Deutsch
Man bekommt viel zu sehen beim Fahren, wenn die Fahrzeuge nicht im katastrophalen Zustand wären, wäre das sogar ein Pluspunkt
So verdient kununu Geld.