RheinEnergie AG, ein guter Arbeitgeber mit leider viel Beamtentum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man fühlt sich zum teil nicht wertgeschätzt von den Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
- Strom-Deputat wieder einführen
- keine Externen Beratungsfirmen einsetzen, die mehr durcheinander bringen als verbessern
- Höhenverstellbare Tische in jedem Büro
Arbeitsatmosphäre
Durch fehlende Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre zum Teil schwierig. Teilweise fehlen in den Gebäuden Umkleiden und ausreichend Toiletten.
Kommunikation
In den einzelnen Gruppen ist die Kommunikation gut. Sobald man aber gruppenübergreifend arbeiten muss, kann die Kommunikation deutlich verbessert werden. Zwischen meinem direkten Vorgesetzten und mir ist die Kommunikation einwandfrei. Erst dadrüber wird es Problematisch, da die Vorgesetzten zum Teil Gebietsfremd sind.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit und Homeoffice ist das Work-Life-Balance sehr gut. Hier könnte jedoch noch daran gearbeitet werden, dass man spontaner Homeoffice nehmen kann. Vor allem für Eltern wäre das eine große Hilfe.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich sehr gut. Bei den darüber gesetzten Vorgesetzten kann man manche Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen und man fühlt sich zum Teil als nicht respektiert.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind zum Teil neu und zum Teil alt. Leider sind auch nicht alle Tische höhenverstellbar, sodass man schnell Rückenprobleme bekommt
Gehalt/Sozialleistungen
Die Sozialleistungen sind ausbaufähig. Da machen andere vergleichbare Unternehmen deutlich mehr für ihre Mitarbeiter. Vor allem sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Mitarbeiter Strom-Deputat bekommt. Die Mitarbeiterbindung wird damit sehr geschädigt. Das Gehalt ist Ok, jedoch unter dem Marktüblichen Gehalt.