zu viel Politik im Hause
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Mitarbeiter die nicht wollen (nicht nicht können)werden mitgeschleppt, das geht zu Lasten der anderen.
Verbesserungsvorschläge
die gewünschte Unternehmenskultur sollte von de Führungskräften auch gelebt werden. In der Praxis wird zu viel Politik gemacht. Zu viel Machterhalt statt Unternehmenskultur
Arbeitsatmosphäre
hängt immer auch von der Abteilungsleitung ab
Kommunikation
der Fachbereich/ die fachliche Kompetenz wird häufig bei Entscheidungsprozessen nicht einbezogen
Kollegenzusammenhalt
viele Mitarbeiter sind resigniert was sich im Verhalten des Zusammenhalts widerspiegelt. Generell ist der Zusammenhalt aber gut.
Work-Life-Balance
Das Unternehmen überschätzt seinen Anteil. 26 Tage Homeoffice im Jahr sind un einem modernen Unternehmen nichts besonderes
Vorgesetztenverhalten
sehr Unterschiedlich. Im konkreten Fall launisch und Machtbewusst, ein kleiner Kaiser der seinen Mitarbeitern misstraut. Wir reden hier von AL darunter werden in der Regel Schafe ausgesucht
Interessante Aufgaben
hängt vom Aufgabengebiet und von einem selbst ab. Im konkreten Fall kann ich vieles selbst gestallten.
Gleichberechtigung
Im Alltag kein Unterschied. In der Wahl der Führungskräfte wird das weibliche Geschlecht leicht bevorzugt
Umgang mit älteren Kollegen
liegt auch immer an einen selbst. Gehöre selber zu den älteren
Arbeitsbedingungen
hängt von Einsatzgebiet ab. Neubau ist in Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier ist noch reichlich Platz für Nachbesserung. Mehr schein als sein
Gehalt/Sozialleistungen
ist angemessen
Image
das Unternehmen hat einen starken regionalen Bezug. Das Image ist bei den Mitarbeitern lange nicht si gut wie es die Unternehmensführung gerne darstellt. Der Betriebsrat ist schwach.
Karriere/Weiterbildung
vom Unternehmen gibt es keinen Plan Mitarbeiter weiter zu entwickeln. Es gibt finanzielle Unterstützung (nach Abschluss) für ein Studium. Das war es