Let's make work better.

RheinEnergie AG Logo

RheinEnergie 
AG
Bewertung

Top
Company
2024

hervorragende Ausbildung, schlechte Aufstiegschancen

3,7
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei RheinEnergie AG in Köln gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildungsmöglichkeiten so zu fördern, wie es bis vor kurzem noch getan wurde.

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind immer hilfsbereit und können dir in jedem Belang helfen. Sie besitzen hohe Fachkompetenz. Alle werden gleich behandelt und man wird individuell gefördert. Leistungsschwache Auszubildende werden durch extra Programme gefördert, guten Auszubildenden wird die Möglichkeit gegeben sich weiter zu entwickeln und an Projekten mit zu wirken. Alles dies wird durch die Ausbilder gefördert und voran getrieben. Einsatz wird belohnt.

Spaßfaktor

Während der Spaßfaktor, sofern einem das jeweilige Berufsbild gefällt in den Ausbildungsstätten und der Berufsschule sehr hoch ist, kann es in den Betriebsabteilungen sehr langwierig werden. Es gibt eine Menge Abteilungen bei der RheinEnergie, welche sehr intressant sind, jedoch auch viele in denen man den Feierabend herbei sehnt. Auch hier gilt, strengt man sich an, so wird es durch abwechslungsreiche Arbeit belohnt.
Die Berufsschule ist nicht nur interessant, lehrreich und notwendig, sie macht auch durch gemeinsame Gruppenfördernde Aktivitäten sehr viel Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie bereits erwähnt, kann es in den Betriebsabteilungen langweilig werden. Besonders Auszubildende werden des öfteren als fünftes Rad am Wagen gesehen. Meist wird allerdings darauf geachtet, dass man keine Ausbildungsfernen Tätigkeiten ausführt. Da man im Laufe der Ausbildung verschiedene Abteilungen durchläuft, ist die Arbeit aufs Ganze gesehen schon Abwechslungsreich. In der eigentlichen Ausbildungsstätte, der Ausbildungswerkstatt arbeitet man Blockweise verschiedene Themen ab.

Variation

Die Mischung aus Ausbildungsstätte, Betriebsabteilung, wechsel der Betriebsabteilung und Berufsschule ist meist sehr gut, sodass man selten länger als 2 Monate das gleiche macht.

Respekt

Von den eigentlichen Ausbildern wird man mit höchstem Respekt behandelt, sofern man selber Respektvoll ist.
Mit fortschreitender Ausbildung wird man mehr und mehr als ausgebildetet Fachkraft gesehen und auch so behandelt. Eigenständiges Arbeiten und damit verbundener Resektvoller Umgang sind normal.
In den Betriebsabteilungen kann dies auch mal anders sein. Allerdings gibt es in jedem Betrieb unverbesserliche.

Karrierechancen

Nun leider das Manko.
Übernahme ist nach Tarifvertrag, was heißt, dass jeder für ein Jahr übernommen wird. Klingt erst mal gut. Da die RheinEnergie allerdings über Bedarf ausbildet ist es verständlich, dass nicht alle die das eine Jahr arbeiten auch wirklich einen festen Job bekommen. Selbst wenn man dann doch, nach interner Bewerbung eine feste Stelle im Betrieb bekommt, so ist diese meistens nicht wie beim Vorgänger bezahlt, sondern wesentlich geringer. Besonders als technischer Angestellter sind die Chancen auf eine gut bezahlte Stelle, welche keiner Fort-, oder Weiterbildung bedarf eher schlecht. Entschließt man sich also ein Studium oder einen Meister/Techniker zu machen, so kann man dies höchstens in Abendschule machen.
Das durch die RheinEnergie angepriesene Stipendium wird nur an Personen mit unbefristetem Arbeitsvertrag vergeben. Mit diesem ist im besten Fall und mit Glück nach einem Jahr zu rechnen. Qualifizierte, zeitnahe Weiterbildung ist also in Form eines Studiums nur sehr schwer realisierbar.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima unter den Auszubildenden und zu den Ausbildern ist hervorragend.

Ausbildungsvergütung

Nach Tarifvertrag, mit Sonderzahlungen. Die Löhne werden fristgerecht bezahlt und sind angemessen.

Arbeitszeiten

Die Ausbildungszeiten sind geregelt und man kann über das Gleitzeitkonto Stunden aufbauen und diese auch jederzeit wieder abfeiern.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden