Wasser predigen und Wein trinken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer am lautesten „Aua“ schreit und meckert, er hätte einen zu hohen Workload wird betüddelt und erhält weniger Aufgaben (oder einfach mehr Geld) - Sich die Aufgaben anzusehen, den Prozess auszuwerten und das Zeitmanagement vom Mitarbeiter zu analysieren, wird nicht in Betracht gezogen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Technik ist verstaubt, hängt und stürzt ab - Technologiekonzern? Fehlanzeige.
A weiß nicht was B tut, das Management scheint sich zu bemühen oder tut zumindest so.
Für Prozessoptimierung interessiert sich keiner, frei nach dem Motto „never change a running system“ Dieses Denken ist im Technologieumfeld unangebracht und nicht mehr zeitgemäß. Dementsprechend ineffizient sind die Prozesse.
Verbesserungsvorschläge
Fortschritt nicht nur in der Entwicklung von Waffen leben, sondern auch in internen Bereichen umsetzen.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Zusammenhalt erfolgt, wenn dein Kollege dich als Trittstufe zum Aufstieg nutzt.
Work-Life-Balance
6 Home-Office Tage im Monat laut GBV. In anderen Unternehmen muss man nur noch 6 Tage pro Monat in das Büro.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt die Guten und die Schlechten.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Einzige was bei Rheinmetall tatsächlich noch geschätzt wird, ist die Fachexpertise älterer Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag
Karriere/Weiterbildung
Wenn der Nasenfaktor passt