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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 457 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Rheinmetall die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 908 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Rheinmetall
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Rheinmetall
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Die meist gewählten Kulturfaktoren

457 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    43%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Arbeitgeber misstraut seinen Mitarbeitern und sorgt für eine Atmosphäre der Kontrolle. Beispiel: Homeoffice ist möglich, aber die Konzernleitung ist dagegen. Eine Betriebsvereinbarung regelt das Anrecht auf 8 Tage im Monat, stellt es aber den Führungskräften frei, mehr zu gewähren. Dem kommt aber kaum ein Abteilungsleiter nach. Stattdessen herrscht Misstrauen, Rechtfertigungszwang, "gnädig gewährte" Ausnahmen, offene Ablehnung, und manchmal werden sogar Falschaussagen getätigt, wie z. B. dass nicht mehr als 8 Tage gewährt werden dürften, und zwar in nahezu allen Abteilungen, in denen Homeoffice ohne Probleme möglich wäre. Ich als Mitarbeiter fühle mich behandelt wie ein kleines Kind, trotz meines höheren Alters.

2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt ein firmeninternes Intranet, über das viele Informationen geteilt werden, und es finden quartalsmäßige Betriebsversammlungen statt. Außerdem gibt es mehrere "schwarze Bretter", an denen Informationen und Veröffentlichungen hängen. Aber die Kommunikation ist relativ einseitig und transportiert überwiegend das Bild der Geschäftsführung. Ich fühle mich als Mitarbeiter über viele Dinge nicht ausreichend oder sogar falsch informiert.

3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

In meiner Abteilung gehen die Kollegen sehr gut und ehrlich miteinander um, die Teamarbeit funktioniert - unabhängig davon, ob im Büro oder im Homeoffice gearbeitet wird. Nur drei Sterne gebe ich hier, weil ich unsere Abteilung in diesem Punkt eher als eine der wenigen Ausnahmen empfinde.

3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit, Gleittage zu nehmen. Urlaubstage kann man weitestgehend und in Absprache mit den Kollegen (also nicht "jederzeit") nehmen, und auf die Familie wird insofern Rücksicht genommen, als dass Kollegen mit schulpflichtigen Kindern oder Partnern mit schulnahen Berufen vorrangig in den Schulferien Urlaub bekommen. Nur bei freiwilligen Leistungen, die die Work-Life-Balance des Mitarbeiters verbessern, tut sich der Arbeitgeber schwer. Ich empfinde es so, dass jeder, der Homeoffice machen will, behandelt wird, als würde er nur blau machen oder faulenzen wollen.

1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Beteiligung der Mitarbeiter sehe ich als reinen Schein. Man wird gefragt, aber am Ende wird es doch so gemacht, wie der Vorgesetzte es will (analog: die Geschäftsführung oder Konzernleitung). Umfragen des Arbeitgebers finde ich in der Regel so formuliert, dass kritische Antworten umgangen werden, und dazu auch keine Freitexte geschrieben werden können. Ich kann sehr viele Entscheidungen meines Vorgesetzten und auch der Geschäftsführung, die das Verhalten der Mitarbeiter betreffen, absolut nicht nachvollziehen! Ich verstehe z. B. nicht, warum Homeoffice so klein gehalten wird, obwohl es keinerlei Beanstandungen an den Leistungen der Mitarbeiter während der Coronazeit gab.

3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit in meiner Abteilung ist gerecht verteilt. Großen Einfluss darauf hat man aber nicht.

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