Überall- bloß nicht dort, kann ich im Nachhinein sagen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lediglich der erste Eindruck war gut- danach gings rapide "bergab"
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine AUSGELERNTE Sped.fachkraft (von Rhenus wohlgemerkt) wird in eine Abt geseteckt- dann stellt sich heraus- sie hat NOCH NIE auch nur ein FZG disponiert! Es scheint gängige Praxis zu sein, untergebenen Mitarbeitern unhaltbare, nicht richtige und nicht belegbare Vorwürfe zu machen, die gar nicht stimmen können, um unliebsame Diskussionen zu beenden. Das Miteinander unter den Kollegen ist auch nicht so doll. Zwei, drei Leute schaffen sich halb tot, andere zwei machen sich das laueste Leben überhaupt, und da ändert sich dann nichts... Es wird auch mit "zweierlei Maß" gemessen, ist mein Eindruck. Da kann ein Kollege trotz Unterbesetzung in Url gehen- der Andere, obwohl schon gebucht, dem wird kurz vorher gesagt, dass er den Url nicht antreten darf trotz genau dergleichen Personalnot!... Der hAMMER aber: Manche Angestellte werden mit relativ guten Gehältern gelockt, dann kurz vor Ende der PZ wird ein Gehaltsverzicht oder ein Ende der "Karriere bei Rhenus" nahe gelegt, als Alternative! Könnte noch laaaange so weitermachen, leider!!!
Verbesserungsvorschläge
"Gescheite Vorgesetzte", die wissen was sie tun, warum sie es tun. Qualifiziertes Personal, die ebenso wissen, was sie tun. Bessere Arb. bed schaffen, bessere Arb. zeiten legen, anständige Gehälter zahlen... 15 Überstd pro Monat bereits mit dem Montatsgehalt abgegolten... ouch, geht ja mal gar nicht! "Vetternwirtschaft unterbinden", ebenso wie die Praxis, dass Stellen größtenteils nach pers. Sympathie als nach Fachwissen und Eignung vergeben werden.