4 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, Transparenz, Wachstum, Firma investiert Gewinne zurück in die Firma.
Image nach draußen weiterpflegen, Gehaltsstrukturen weiter verfeinern und ausbauen, Innovationen im Unternehmen fördern und gestalten.
Allgemeine Plattform für die interne Kommunikation
Grundsätzlich ist die Atmosphäre im Unternehmen und in den Abteilung gut, freundschaftlich und man hilft sich. Von der Firma wird einiges versucht, das weiter auszubauen - Abteilungen machen auch einiges selbst (BierTalk).
Vertrauensarbeitszeit. Seit Corona auch HO möglich, je nach Tätigkeit eben.
Für die Branche in Ordnung. Es sollen Karrierepfade und Gradings kommen. Klingt spannend und muss sich bewähren, aber der Schritt wird gemacht.
Feedback, Gespräch etc. gibt es. Es ist aber eben auch eine Holschuld...nur dort sitzen und warten hat in der Schule schon nicht funktioniert.
Modernes Umfeld, Jura / WMF Kaffeemaschinen, Kantine, kostenlose Parkplätze...alles gut.
Es fehlt ein wirklich gutes Intranet, Facebook intern o.ä. Die Emails sind gut und informativ, bietet aber wenig Interaktion.
Das Bestreben in allen Bereichen immer besser zu werden. Innovation am Produkt, an der Mitarbeiterführung, am Teamwork, ...
Das schlechte Image hier auf Kununu durch die Nörglerkultur speziell hier in Deutschland. Natürlich ist nicht alles Gold - aber wo ist es das schon? Bei Riedel bemüht man sich wirklich um jeden einzelnen Mitarbeiter. Aber wenn es nicht passt, kann man auch mal gehen ohne zu stänkern ;-)
Nicht viel - der Kurs ist toll! Den Rest bekommen wir zusammen hin!
Open space ist nicht für alle etwas. Aber es gibt auch Rückzugmöglichkeiten wenn man sich mal konzentrieren muss. Sogar bis ins Homeoffice!
Top!!! Und IMHO verdient!
Das kann besser werden - aber im Moment ist glaube ich eine schlechte Work-Life-Balance nicht so wichtig wie ein fester Arbeitsplatz. Man arbeitet an der Aufstockung von Personal um das besser hin zu bekommen.
Die Personalabteilung kümmert sich um individuelle Fortbildung - man muss das aber einfordern oder mit dem Vorgesetzten besprechen. Von alleine kommt natürlich nichts.
Unterschiedlich - aber man bemüht sich das auszugleichen.
Umweltbewusstsein - Grundlegend vorhanden. aAchhaltigkeitsprogramme Auf dem Weg, hört man - aber noch nicht stark ausgeprägt. Sozialbewusstsein ist eher ausgeprägt durch eine gute Zusammenarbeit des Betriebsrates mit dem Management.
Im Grunde sehr gut - wenn man die aktuellen schwierigen Bedingungen für alle mit in Betracht nimmt. Corona ist für keinen leicht und kommt zu viel Arbeit durch Erfolg bei akuter Personalsuche. Aber der Zusammenhalt stimmt bei den meisten.
Ein starkes Team - aber auch nur Menschen. Man nimmt sich dem Thema Führungsstile und Verbesserung der Führungskultur aber aktiv an.
VIEL Arbeit durch Erfolg - für ein Team, dass dringend Verstärkung benötigt.... aber dadurch auch viele Möglichkeiten sich einzubringen. Flexible Arbeitsplatzgestaltung durch Home-Office wo möglich.
Es steht im Firmennamen - aber wie immer hängt viel an dem Willen zur guten Kommunikation auf allen Seiten. Reden hilft... ;-)
Alles drin! Die Rainbowflag hängt am Mast und ist nicht nur Trendsymbol.
No doubt - super Projekte und spannende Kunden!
Führungsetage ordentlich aussieben, nicht immer nur bei den Mitarbeitern
Eine miserable Unternehmenskultur in der der Mitarbeiter und seine Meinung nicht viel zählt
Sehr guten Ruf in der Branche, aber alles mehr Schein als Sein
Vertrauensarbeitszeit wird größtenteils gelebt, was einierseits private Organisation erleichtert, aber andererseits auch eher zu mehr arbeiten führt
Fachliche Weiterbildung möglich, wenn man sich selsbt drum kümmert. Karriere zu machen wird aber nicht zugelassen, Mitarbeiter werden klein gehalten
Wirklich schlecht und keine Entwicklungsmöglichkeiten. Selbst Inflation wird ignoriert
Der Schein ist alles, Nachhaltigkeit steht aber hinter Profit
Abteilungsabhängig, aber insgesamt ganz okay. Man hat Spaß miteinander und stützt sich gegenseitig
s.o.
Gibt ein paar wenige Vorgesetzte, die sich wirklich Mühe geben, aber die meisten Heads sind einfach nur auf den eigenen Vorteil bedacht und unfähig. Gerade in den für alle wichtigen zentralen Abteilungen scheinen die Abteilungsleiter häufig ratlos überfordert und versuchen das zu versteckn
Ausstatung und Arbeitsmaterial nicht wirklich up to date, teilsweise sogar veraltet. Keine höhenverstellbare Tische o.ä., keine Ausstattung fürs Home Office trotz Corona
Gibt es nicht, Flurfunk ist die einzige Möglichkeit Dinge zu erfahren. Wenn von der Geschäftsführung oder dem Managementteam doch mal was kommt, dann wird für jeden erkennbar gelogen
Die Branche ist männerlastig und genauso ist es auch Riedel. Aber die Frauen die da sind werden nicht besser oder schlechter behandelt als die Männer
Paar Kollegen haben coole Aufgaben auf den Jobs, aber das meiste ist 08/15 wie überall
Klima, Ausstattung, Förderung und Forderung
Kleinigkeiten, aber nichts was wirklich einem schwer im Magen liegt.
Offener sein, gerade von oben herab den unteren Stufen mehr vertrauen. Und Themen nicht immer bis kurz vor Knapp aussitzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich sehr gut. Die Büros sind im Open Space gestaltet, im Administrations-Bereich hat jeder seinen festen Platz. Das Equipment ist auf Top-Niveau, da können andere Big Player sich eine scheibe Abschneiden.
Generell wird dies jedoch von vielen (langjährigen) Mitarbeitern als selbstverständlich angesehen und immer nach mehr gerufen. Andere Mitarbeiter sind oft im Bereich "früher mussten wir dies und das" wo sich aber die Firma aus meiner Sicht verändert hat und gelernt hat.
Das Arbeitspensum ist hoch, weil man an manchen Stellen nicht entsprechen gewachsen ist und oft mit Entscheidungen die am Horziont zu sehen ist zögert, so dass man hinterher mit Vollgas das Problem lösen muss.
Wird besser. Dank Corona ist HomeOffice nun auch in den Köpfen der Entscheider angekommen. Die Arbeitszeit ist als Vertrauensarbeitszeit geführt, was manchmal Problematisch ist, da es keinen Nachweis gibt wieviel man wirklich gearbeitet hat. Aber wenn man sagt man macht früh Feierabend um was zu machen oder weil man einen Termin hat ist das kein Thema. Auch kurzfristige Angelegenheiten sind zumindest bei uns im Team kein Thema.
Höhere Ebenen haben da teilweise andere Ansichten.
Ich hab in fast 4 Jahren 5 Schulungen bekommen, kann mir Zeit nehmen um autodidaktisch was zu lernen, habe aber auch schon Kollegen gesehen die gescheitert sind mit Schulung. Ich glaube, wenn ich es gut begründen kann, warum die Schlung was bringt und sie nicht nur dem Persönlichen Interesse gilt, dann geht da was.
Ohne die Kollegen geht es nicht, das wissen alle im Team und daher gillt bei uns einer für alle, alle für einen.
Direkter Vorgesetzter ist wirklich top, ein sehr partnerschaftliches Verhältnis wo man offen und auf Augenhöhe gegenüber ist.
Von höherer Stelle und auch anderen Vorgesetzten ist oft die Erwartungshaltung falsch, es fehlt teilweise an Verständnis, das man Feierabend, Urlaub hat und nicht "mal eben" eine Kleinigkeit machen kann. Wenn man jedoch klar sagt "nein ich bin im Feierabend, kann ich morgen machen" ist das Thema auch ok. Es ist dort jedoch auch ein deutlicher Veränderungsprozess in die richtige Richtung zu sehen, jedoch aus meiner Sicht nicht abgeschlossen.
Die Räumlichkeiten sind größtenteils Renoviert und als Großraumbüro ausgeführt. - Muss man mit klarkommen und mögen oder auch sagen geht nicht.
Es gibt Rückzugsräume, Meetingräume etc, alles auf höchstem Niveau.
Die technische Ausstattung ist Top - da ist Riedel eine reine Luxusbude. Wer begründen kann warum er was benötigt bekommt es meist. Oftmals sogar mit Begründungen wo andere Unternehmen den Kopf schütteln würden. (Überspitzt: "Weil ich dann schneller und besser bin".)
Trotzdem wird das oft als zu selbstverständlich genommen. Ich hab schon Beispiele gesehen, wo Mitarbeiter zurück gekommen sind, beim Verlassen ihr iPhone behalten durften und nun das gleiche Gerät gefordert haben, weil das alte ja noch in Benutzung war und an die Frau/Kinder weiter verschenkt werden sollte und ja schon 1 Jahr alt ist.
Seit Corona wird regelmäßiger auch von ganz oben nach unten kommuniziert. Es könnte teilweise transparenter sein, jedoch hat sich hier einiges Verbessert. Auch wenn noch Potential ist.
Offen gesagt schwierig zu beurteilen. Ich find mein Gehalt an der Grenze zu fair, jedoch wächst es nicht sowie ich es mir vorgestellt habe. Verstehe aber auch dass 2021 da nicht viel geht.
Jeder Tag bringt was neues. Daher sehr abwechslungsreich, aber auch nichts für einen Bürokratie Hengst. Hier ist oft Flexibilität gefragt