32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Unternehmenskultur & Umsetzung
Lohnabrechnungen via Post ist dann doch noch etwas oldschool :)
das Team ist eine 12/10!
Aufgrund der Neueröffnung fehlt es noch an einigen Dingen die das Arbeiten erleichtern würden.
Chaotisch. Open Door policy, aber ein jeder schließt hin und wieder die Tür um mal sachlich und ehrlich hinter verschlossener Tür zu reden, weil jeder weiß, der Schein trügt. Intern hagelt es mit Baustellen, weil die Konzepte der Häuser nicht zusammenpasst. Einzelne Abteilungen die am Limit sind, noch bevor es richtig los geht. Hohe Fluktuation, die bei den Head Hunter bekannt ist.
Ich bin der Meinung, dass sich definitiv etwas getan hat, allerdings wirst du noch immer schief angeguckt, wenn du mal einen Außerhaustermin hast und danach nicht wieder in das Büro kommst.
Viel Druck wird schon ab Tag 3 aufgebaut, oder du übernimmst Aufgaben, die A - nicht deine Baustelle sind, oder du auf andere Abteilungen angewiesen bist, die selbst noch Aufgabe B-Z bearbeitet.
Die RIMC findet definitiv nicht immer das richtige Konzept zum Standort und Hotel. Es gibt viele Mitarbeiter, die innerhalb des Unternehmens egal an welchen Standort kündigen, weil es intern katastrophal ist. Aber, dass ist in anderen Hotels nicht anders. Es gibt Manager die auch mit internen Druck nicht zurecht kommen, und selbst über die geredet wird.
Nach außen Hui, innen Pfui.
Alle Termine müssen in einen allgemeinen Kalender festgehalten werden, somit wird die Übersicht transparenter - nur gibt es mehr Termine intern, als du eigentlich Zeit mit der Arbeit und den Kunden verbringen sollst.
Hybrides arbeiten ist möglich, wird aber nicht gerne gesehen.
Man hat hier die Möglichkeit Karriere zu machen, sobald die Positionen und Expansion voranschreitet, nur musst man dafür auch flexibel genug sein.
Es werden die üblichen Corporate Benefits (die der neue Obstkorb sind) geboten, sowie Personights. Je nach Position und Abteilung einen Firmenwagen, aber auch da nicht für jeden Mitarbeiter. Gleichbehandlung?
Das Gehalt ist branchenüblicher Durchschnitt, knapp über Mindestlohn. Es gibt Kollegen*innen die deutlich darüber verdienen, aber in der selben Position sind. Dass vergiftet das Unternehmen. Gehaltserhöhungen gibt es hier wenige bis keine, deshalb verlassen auch viele das Unternehmen.
Green Washing gibt es an allen Ecken und Enden..
Not und Leid schweißt zusammen.
Es wird dir nur soviel mitgeteilt, dass Du die eigentliche Information durch Abteilung und Person B erfährst, die es von C erhalten hat. Aber ein jeder Manager ist oft bereit sich die Zeit zunehmen um sich mit dir zu unterhalten. Das ist positiv.
Die Arbeitsbedingungen sie wie o.g. herausfordernd. Es wird haar genau darauf geachtet wie lange du da bist. Überstunden werden nicht aufgeschrieben. Chaotisch, einige versuchen einen roten Faden zu implementieren aber scheitern an den Hotels - weil diese auch sehr stark unterbesetzt sind.
Intern und hinter den Türen wird geredet wie in jedem Unternehmen. Nach außen hin, gehen wir aber alle gemeinsam in die Pause und machen danach unteren Job. Es wird einiges geteilt, aber nicht alles. Denn auch hier, du musst nur so viel wissen, dass Du deine Arbeit machen kannst, und wenn es nicht funktioniert, wird dir gesagt, weshalb du es falsch gemacht hast.
Ich habe kein negatives oder irrationales Verhalten wahrgenommen, welches ethisch nicht korrekt ist.
Ich könnte hier 5* vergeben, jedoch ist es nicht möglich weil jeder, wirklich jeder jeden Tag neue Aufgaben oder openings erhält, die zeitlich nicht in den Rahmen passen, oder an einem Time Table sind, die erledigt werden müssen. Hier sollten mehr Positionen geschaffen werden, um auch diese "interessanten Aufgaben zu realisieren".
Nur Druck bei immer weniger Prersonal
Rechnungen bei Lieferanten werden nur nach mehreren Mahnungen bezahlt
Im Betrieb o.k. Aber von Seiten der Zentrale ist man nur eine kl. Nummer
Viel zu wenig Personal bei immer mehr Aufgaben, Arbeit o. Überstunden nicht möglich. Arbeit auch von zuhause oder Freizeit.
Keine Kommunikation zur Zentrale
Fernab der Realität auf dem Arbeitsmarkt, Neueinstellungen u. Sogar nicht deutsch sprechende Praktikanten bekommen mehr Geld als langjährige MA
Nicht viel
Lügen über Lügen
Nicht soviel Lügen
Nur Druck von oben und immer Angst in Kurzarbeit oder Ähnliches geschickt zu werden
Am besten lebt man für die Arbeit und sonst nicht
Keine Weiterbildungsmaßnahmen da keine Zeit wegen zu wenig Personal
Da man die Kollegen schon lange kennt, war es immer schön zusammen
Jegliche Aussagen die getroffen wurden, wurden nicht eingehalten oder als nicht richtig behauptet
Ältestes Hotel mit Makel aber hat seinen charm
Es gab keine
Gutes Hotel, in die Jahre gekommen, aber hätte Potenzial
Durch den neuen Resort Manager wird es besser. Er ist immer ansprechbar und täglich im Austausch mit den Mitarbeitern.
Image war am Boden wird aber wieder besser.
Naja
Nicht einmal Tarif
Die alten Kollegen halten zusammen. Neue Kollegen werden besser bezahlt als Langjährige
Alle sind gleich.
Es hat sich viel verändert. Die von Hamburg eingesetzten Kolleriker sind weg. Es wird nicht mehr geschrien sondern Probleme bei der Wurzel gefasst. Offene Kommunikation ist jetzt angesagt. Tür des Managers steht immer offen.
Es fehlt am wichtigen Betriebsmittel
In den letzten Monaten besser.
Nein
Halt Hotellerie.
Überstunden werden nicht bezahlt und ausgeglichen
Nichts
Eigentlich alles. Gehalt, Urlaub (Tage und dass man im Urlaub zum Arbeiten geholt wird, da zu wenig Mitarbeiter), dass Azubis als feste Mitarbeiter behandelt werden, die Zenzrale arbeiten an die Häuser weiter gibt. Rechnungen nicht bezahlt werden....und vieles mehr
Sich für Ihre Arbeitnehmer interessieren. Die Leute, die kündigen, mal fragen wieso. Nicht einfach ständig Jobs streichen und die Arbeit auf die Überarbeiteten weiter geben. Mehr Gehalt und Urlaubstage. Sich die GMs mal genauer anschauen. Bessere Arbeitsbedingungen schaffen. Nützliche Benifits schaffen. Gespräche mit Mitarbeitern. Kommunikation verbessern
Man versteht sich unterhalb der Führungspositionen.
Jeder hasst seinen Job. Immer mehr Arbeit für immer weniger Mitarbeiter. Jobs empfiehlt man hier nur weiter, wenn man jemanden nicht mag
Man ist überarbeitet und hat keine Energie mehr für private Dinge. Dienstpläne gibt es kurz vor knapp und werden dank gewollten zu wenig Personal gerne mal geändert. Arbeitstage im Urlaub oder "Frei" sind keine Seltenheit
Man kann in anderen Häusern etwas lernen. Aber nur wenn die eigene Abteilung nicht unterbesetzt ist, was aber immer der Fall ist und auch so gewollt. Als Student kann man etwas lernen, aber die wirklich arbeitenden haben Pech.
Viel zu wenig Gehalt für die Arbeit, die man leistet. Sozialleistungen gibt es eigentlich gar nicht. Ein Punkt mehr gibt es für Personights. Alles wird teurer, die Löhne aber nicht höher. Man verdient knapp über dem Mindestlohn.
Gleich Null. Mitarbeiter arbeiten krank und mit Fieber. Wird erwartet, da ja gewollt zu wenig Personal
Die zu viele Arbeit würde man ohne die direkten lieben Kollegen nicht durchstehen. Ein Punkt Abzug, da die Zentrale ihre Arbeit, die sie ungenügend verrichtet und auf die Arbeiter vor Ort abwälzt
Das Alter ist egal. Aber wahrscheinlich weil man glücklich ist über jeden Mitarbeiter, egal wie alt. Wenn Mitarbeiter länger im Unternehmen sind, werden sie rausgeekelt, sobald sie sich nicht mehr überarbeiten lassen
Je höher es geht, umso schlimmer wird es. Die Zentrale in Hamburg weiß nicht was in den einzelnen Häusern vor sich geht und sie interessiert es nicht. Einfache Angestellte sind nichts wert. Kündigenen werden nicht hinterfragt, denn leitende Angestellte sind "perfekt"
Keine geregelten Pausen. Arbeitsmaterialen mehr als ungenügend. Arbeitszeiten in der Freizeit werden erwartet (ansonsten wird man angemahnt), man erhält mehr Verantwortung, aber nicht mehr geld. Azubis werden als Facharbeiter behandelt und wenn sie Fehler machen, wird ihnen angedroht es vom Gehalt abzuziehen.
Wenn man ein einfacher Angestellter ist, dann erfährt man nicht viel. Feedback-Gespräche gibt es gar nicht.
Geschlecht, Nationalität oder Handycap ist tatsächlich egal. Aber Fußabtreter-Posten haben Pech und höhere Angestellte haben Glück.
Theoretisch müsste es 5 Sterne geben, da man sich in allen Abteilungen auskennen MUSS, auch als einfacher Angestellter muss man Arbeiten für die Zentrale erledigen
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, anstatt sie schlecht zu machen und nur hinter deren Rücken zu reden.
Noch nie mit so falschen Menschen gearbeitet.
Es werden nur leere Versprechungen gemacht!
Jeder denkt nur an sich
Alle von oben herab!
Reisenmöglichkeiten
Die sparen viel an Mitarbeitern, Mindestlöhne, wenig Platz für Aufstieg
Leider kündigen momentan viele Mitarbeiter
Selten Wochenende frei, ständig Spätdienst
In unserem Betrieb gibt es viele gute, respektvolle Menschen
Die PC Bildschirme sind alt
Die Abteilunsleiter stehen leider nicht immer zur Verfügung für ein Gespräch
So verdient kununu Geld.