35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt frisches Obst, Wasser wird gestellt, es gibt 1x im Jahr ein Familien- oder Sommerfest und für einen Teamausflug werden im Jahr 50 Euro pro Person gestellt.
Viele Projekte werden nicht richtig geplant, daher ist die Umsetzung der Mitarbeiter im Lager oft schwierig.
Im Lager schaut keiner auf Sauberkeit und Ordnung.
Die Mitarbeiter im Lager besser behandeln und wertschätzen. Mehr auf die Bedürfnisse achten. Vorschläge annehmen.
Nach Außen wird versucht alles Top zu halten aber die Firma hat keinen guten Ruf.
Gibt es bei der Firma nicht. Überstunden sind ein Muss. Und das Abbauen der Überstunden darf man zum Teil nicht selbst einteilen.
In meinem Bereich gibt es nur selten bis gar keine Weiterbildungen. Im Gegenteil, man versucht die Mitarbeiter klein zu halten.
Hier darf man sich keine großen Hoffnungen machen. Manche Mitarbeiter bekommen knapp über dem Mindestlohn. Wenn es eine Erhöhung gibt, dann von 0,50 Cent die Std.. Die nächste Erhöhung dauert dann aber.
VWL gibt es.
Für die Umwelt wird einiges getan. Solar, Anschluss für Elektroautos etc. .. diese dürfen die Mitarbeiter nicht nutzen.
Der Zusammenhalt im Team ist ok. Bei hohem Auftragsvolumen hält die Gruppe zusammen und zieht bis zum Schluss gemeinsam durch.
Ist ok.
Die Vorgesetzten des aktuellen Kunden, sind ok. Manchmal etwas launisch, haben aber immer ein offenes Ohr und sind fair.
Es gibt Bereiche in denen manche Mitarbeiter bevorzugt werden.
In manchen Bereichen werden die Mitarbeiter aussortiert, wenn die Nase nicht passt. Anstatt ein Gespräch zu führen.
Hier wird versucht alles auf den neusten Stand zu bringen. Nur gelingt das selten, da mehrere Baustellen gleichzeitig angefangen werden.
In der IT sowie mit den Gegebenheiten Packtisch usw..
Begründung: Es müssen kosten gespart werden.
Es gibt nur selten ein Teammeeting, in dem wichtige Dinge mitgeteilt werden.Absprachen werden nur selten getroffen. Durch mangelnde Kommunikation fühlen sich mehrere MA nicht wohl oder ernst genommen.
Leider werden hier die Büromitarbeiter bevorzugt. Die Lagermitarbeiter stehen an letzte Stelle im Glied und so werden sie auch behandelt.
Auch Gehaltstechnisch!!!
Manche Mitarbeiter dürfen machen was sie wollen und die anderen müssen dafür schneller arbeiten.
Kommt darauf an in welchen Bereich man kommt. Oft gibt es keine Abwechslung.
Je nach direkten Vorgesetzten wird einem viel Freiheit geboten
Es wird auf keine Wünsche eingegangen. Mehr auf Gehaltswünsche eingehen anstatt immer mehr teure Autos für die Führungsriege zu holen. Der Unterschied der Büroausstattung zwischen den Standorten ist massiv. Hier wird nicht für Gleichberechtigung gesorgt.
-Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen
-Jährliche Mitarbeitergespräche
- Faire Gehaltsverhandlungen
Auf die Ideen und Wünsche der Angestellten eingehen und nicht in einer Besprechnung nach 5 Min auf dem Handy rumdrücken. Das ist verletzend
Kollegen Top, Arbeitsklima ist note 2+
Ist ok
Einige lästern leider. Aber man sollte sich da nicht beunruhigen lassen.
Vorgesetzte sind korrekt
Es werden manchmal Kontakte vermieden
Kommt immer darauf an in welcher Abteilung man arbeitet
Das image ist wichtiger als die Mitarbeiter
Überstunden sind normal. Wochenende wir mit dem normalen Gehalt bezahlt
Umso höher umso schlechter
Findet wenn überhaupt meistens nicht statt
So gut wie keine Gehaltserhöhungen, kein Urlaubs und kein Weihnachtsgeld
Findet quasi nicht statt
Super Arbeitszeiten
Kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Kommunikation in bestimmten Bereichen verbessern
Super in meinem Bereich
Halten gut zusammen
Wird alles offen angesprochen
Das man pro Angestellter eingestellt ist. Man klare Anweisungen bekommt und man sich auf die Leitung verlassen kann!
Es gibt einige kleine Baustellen die der Firma bares Geld kosten. Aber scheinbar interessiert sich keiner dafür... Die Abläufe müssen besser optimiert werden.
Als aller erstes muss das Programm das die Fahrer nutzen mal überarbeitet werden! Es kostet der Firma bares Geld!
Genauso sollten Barcodes-Karten zum Anmelden nicht nur erlaubt sein sondern ausgeteilt werden. Eine Anmeldung dauert ca 3, 4 Minuten je nachdem wie gut das System arbeitet. Anmelden muss man sich pro Tag ca 2 bis 5 Mal. Dazu kommen die ständigen Verbindungsprobleme. Man muss den Gang bis fast hinten abfahren um wieder Empfang zu haben! Das kostet unendlich viel Zeit weil es ständig allen passiert.
Dann die ganzen Unannehmlichkeiten in diesem Programm... Was einmal verbucht ist kann nicht wieder herausgenommen werden. Aber Fehler passieren nun mal! Das ist dann immer umständlich zu regeln! Aufträge können nur vom Büro kommen anstatt das es einen Pool mit bereiten Aufträgen gibt aus dem sich die Leitung dann bedienen kann.
Und einige Kleinigkeiten die den Ablauf einfach beschleunigen würden.
Dazu, wenn ich doch keiner dieser Workoholics bin die kurz vorm Burnout stehen und trotzdem immer mehr Stunden fahren, oder da ich ja in keinster Weise zu Überstunden gezwungen werde, bitte lasst mich doch entscheiden ob und wieviel Ü-Std ich machen will. Ich werd mich nicht kaputt arbeiten
Die Leute da sind überwiegend okay. Und die die nicht wollen lassen einen zumindest in Ruhe.
Das Image der Firma ist sehr schlecht! Man muss halt auch mal bedenken wer dafür verantwortlich ist! Ehemalige Angestellte! Ja, das die kein gutes Haar an der Firma lassen die sie gekündigt hat, sollte zwar klar sein kommt aber scheinbar nicht so bei anderen an. Dazu kommt das gerade in Lagern, die Firmen bzw. deren Angestellte, dazu neigen ihre Firma über alle andere zu erheben! Wie gesagt wie man in den Wald ruft schallt es zurück! Ich kann absolut nichts wirklich negatives sagen! Ich bin da sehr zufrieden. Und sollten die mich kündigen, lag es sicher an mir!
Ich darf gar nicht so viel Arbeiten wie ich möchte! Zur Zeit wird auch Samstags gearbeitet. Zu den 5 Ü-Std. gibt es noch immer einen Gutschein meiner Wahl. Würde es nach mir gehen würde ich jeden Samstag gehen. Aber ich darf nur 2 am Stück machen. Ich werde zwar kein Glück haben, aber die Schichtleitung schaut ob man evtl eine Ausnahme machen kann. Die Frühschicht passt, und die spät fängt um 13:30 Uhr an. Überstunden unter der Woche gibt es sogut wie gar nicht. 1x pro halbes Jahr bisher.
Da sieht es tatsächlich mau aus! Andere Stapler werden nicht benötigt daher zahlt die Firma auch keine.
Ansonsten könnte man zur Schichtleitung aufsteigen, aber mitbekommen hab ich das noch nicht!
Für einen Kombi-Staplerfahrer verdiene ich wenig. Relativ weit unter dem Schnitt. Aber mir ist das erstmal egal.
So sehr das es nervt....
Solange man sich nicht wie der letzte Sack verhält werden einem die Kollegen immer wieder helfen. Bsp. Pausenbrot vergessen, Kollege hats erfahren und mir seins gegeben weil er ja eh früh und ich spät hatte.
Oder, Daher man sich immer unterhält weiß da jeder das ich laufe. Ist es sehr kalt, es regnet, stürmt oder schneit werde ich immer von min. einem Kollegen gefragt ob er mich mitnehmen soll? Und meist ist das keine Frage sondern die kommen und sagen sowas wie: Mist Wetter, du fährst besser mit mir.
Die meisten drücken einem ihre Art zu arbeiten nicht auf. Dafür erklären sie einem alles was man wissen muss und möchte.
Ansonsten kann ich das Verhalten der älteren Kollegen nur als positiv beschreiben.
Ich hab wohl die besten Vorgesetzten die man sich wünschen kann! Der C. H. E. F. entscheidet im Zweifelsfall immer für den Angestellten. Selbst wenn man es böse versaut gibt dieser Mann einem noch eine Chance! Die Schichtleiter sind zuverlässig, kompetent und helfen dir sogar bei privaten Problemen. Redet man offen und ehrlich mit der Führung hat man definitiv eine starke Rückenverstärkung!
Es dauert immer wieder mal bis ein Stapler reperiert wird, was an den Terminen liegt die man dafür bekommt wenn es was ganz großes ist. Ansonsten geht man zu dem Kollegen der die Reperatur en durchführt (lizenziert) und es wird zeitnah, wenn nicht direkt, erledigt!
Leider wird nicht alles Kommuniziert was hier und da zu Missverständnissen führt. Der Leidtragende hierbei ist aber die Firma.
Jedem seine Stimme hat so viel Gewicht wie dessen Taten! Und ich finde, genau so gehört sich das. Wer seinen Job ordentlich und zuverlässig macht ohne ständig über alles zu Jammern (etwas Meckern ist ja normal immerhin ist nicht alles perfekt) dessen Meinung wird auch ernst genommen. So sehr wie die Person ihren Job halt ernst nimmt.
Naja, man ist halt Staplerfahrer. Palette aufnehmen, ans Ziel fahren und abstellen!
Ich persönlich habe darin meinen Traum ob gefunden! So einen K-Stapler zu fahren macht einfach fun!
Nie volles Urlaubs- oder Weihnachtsgeld erhalten. Wurde im Laufe der Jahre dann auch komplett abgeschafft.
Aufstiegschancen werden keine angeboten.
Firma abbrennen!
Wer da Arbeiten möchte haltet euch lieber von der Firma fern Finger weg!
Einer der schlechtesten Firma die ich je gesehen habe die können nicht mal pünktlich Lohn bezahlen "Und das ihn 2022" "Man soll erwarten das es normal wäre das der Lohn 15 Tage später bezahlt wird was eigentlich nicht im Vertrag abgemacht worden ist und erwarten trotzdem das man zur Arbeit geht???" und das jeden Monat und behandeln dich wie eine Nummer sowie Hinrlose Tätigkeit man muss immer aufpassen was man sagt selbst wenn man ideen hat was man anspricht wird es dann von Ihm "als seine eigene idee" weitergegeben.
Einfach nur Schande die ganze Ober rieche sollte komplett ausgetauscht werden sowie die Mitarbeiter keinen Hungerlohn anbieten!
Einfach nur Schande!
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