84 Bewertungen von Mitarbeitern
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Kollegen, Moderne Arbeitsplätze, super Equipment, Benefit - Geburtstagsurlaub.
Leider keine Kantine.
Arbeitszeiten flexibler gestalten!
Ich war nur eine Woche als Praktikantin dort.
Kann leider nicht alle Fragen beantworten.
Der Arbeitsalltag ist durch ein Miteinander und gegenseitiger Unterstützung geprägt.
Die HR lockt mit Konditionen, dass Arbeitnehmer zusagt, um dann im zweiten Schritt, in einem weiteren Telefonat, die Konditionen nach unten zu korrigieren. Das hat zur Folge, dass Arbeitnehmer mit einer gedämpften Motivation zum Einstieg kommt.
Sehr gutes Team, in einer sehr guten Firma.
Eigentlich gibt es für mich nichts auszusetzen
Man sollte die die Kollegen mit falscher Loyalität mal zurechtweisen. Schmusekurs ist nicht bei jedem angesagt
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Es gibt keine Beanstandungen. Arbeiten muss man überall und es gibt auch Dinge die manchmal schief gehen. Man ist nicht nachtragend.
Geht steil nach oben
Geschäftsbereichsleitung versucht immer bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Trotz Krisen möchte man die Balance erhöhen
Wer will, darf und kann eine Weiterbildung machen
Ist definitiv vorhanden
Stimmung wird immer besser, trotz Corona bzw. dem Ukraine Konflikt. Fühle mich sehr gut aufgehoben. Die Kollegen, welche mit dem Unternehmen nicht klar kommen und sich nicht wohl fühlen, sollen doch bitte gehen! Es ist besser für alle. Es gibt genug Jobs da draußen, bestimmt auch einen für euch. Lasst uns aber bitte mit eurer heuchlerischen Art zufrieden. Kleiner Tip, man sieht sich immer zweimal im Leben
Passt, Verhalten auf Augenhöhe
Standard für die Büros ist überwältigend
Wird immer besser. Wenn man etwas wissen möchte, kann man auch nachfragen
Empfinde ich als sehr gut
Top, es wird einem nie langweilig.
- Kollegen
- Tolle Produkte
- Starkes, dynamisches Wachstumsumfeld mit vielen Möglichkieten
- Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Geschäftsleitung und "normalen" Angestellten.
- Völlig veralteter Führungsstil
- Völlig veraltete Work-Life-Balance
- Modernisierung der Arbeitsbedingungen: Flexiblere Gleitzeit, weniger Pausenzwang, Homeoffice.
- Modernisierung der Führung: Vorleben, was von den Mitarbeitern erwartet wird, statt sich komplett konträr zu verhalten und dann selbst abzufeiern.
- Probleme erkennen: Alle in dieser Rezession genannten Probleme sind unternehmensweit bekannt, werden aber vom Managment ignoriert. Es kündigen nicht reihenweise Leute, weil alles gut ist!
- Betriebsrat gründen.
In der Zentrale herrscht teilweise eine Atmosphäre der Angst. Bei einigen Vorgesetzten werden die Mitarbeiter blass, wenn sie wegen irgendetwas "nach oben" gerufen werden. Oft wird dabei überhaupt nicht kommuniziert, weshalb oder um welches Thema es überhaupt geht. Durch die damit verbundene Angst vor Fehlern rufen viele ihr eigentliches Potenzial nicht ab, sondern machen Dienst nach Vorschrift.
Das Image ist durch sehr gutes HR-Marketing besser als die Realität.
Hier geht man in der Geschäftsleitung offenbar davon aus, dass Kernzeiten von 08:30 bis 15 Uhr und bis 13 Uhr Freitags auch heute noch einer modernen WL-Balance entsprechen. Es werden stur 40 Stunden gekloppt, dazu muss eine Stunde Mittagspause genommen werden (wird automatisch abgezogen). Für Überstunden gibt es allerdings ein Gleitzeitkonto. Freitags früher gehen wird in einiugen Abteilungen "nicht gern gesehen".
Riesenminus: Trotz guter Erfahrungen während der Pandemie weigert man sich nicht nur, Remote / Homeoffice permanent als Benefit einzuführen, sondern hat sogar im Herbst 2021 trotz Homeoffice-Pflicht alle wieder zurück ins Büro beordert. Insgesamt ist man als Arbeitgeber bezüglich der Work-Life-Balance also gut aufgestellt - für das Jahr 2005.
Es gibt einige Führungskräfte, die als Auszubildende angefangen haben. Man muss einfach rein passen, dann gibt es Chancen. Weiterbildung dagegen spielt keine große Rolle.
Man kann gut verdienen, sollte das allerdings direkt beim Einstieg gut verhandeln. Danach kaum Spielraum. Wie häufig im Mittelstand ist das Gehalt reine Verhandlungssache, daher gibt es auch große Diskrepanzen bei vergleichbaren Positionen. Gehalt kommt pünktlich. Kein Tarif oder ähnliches.
Hier wird nichts gezieltes unternommen. Zwei Sterne wegen Jobrad und den ersten E-Autos bei den Firmenwagen, auch wenn das nicht wegen der Umwelt gemacht wird.
Abgesehen von einigen Lästereien sind die Kollegen ein Vorteil der Firma. Man bekommt Hilfe und es herrscht grundsätzlich eine Athmosphäre des gemeinsamen Anpackens.
Keine Nachteile bekannt.
Der Führungsstil entspricht dem der 90er Jahre. Es gibt nur Top-Down. Die Geschäftsleitung trifft alle Entscheidungen ohne irgendeine andere Hierarchie-Ebene oder Spezialisten mit einzubeziehen. Wenn etwas (gefühlt!) nicht passt, wird kommentarlos zum Rapport bestellt, gerne auch spontan. Es wird absichtlich nicht kommuniziert, worum es dabei geht, damit derjenige unvorbereitet ist.
Führungskräfte kommen zu spät oder überhaupt nicht in Meetings, sind schlecht vorbereitet und halten dennoch stundenlange Monologe. Zugesagte / bereits besprochene Dinge wie Gehaltserhöhungen oder mehr Flexibilität werden monatelang verschleppt oder kommentarlos im Nachhinein zurückgezogen (oft unter Verweigerung eines Gesprächs dazu). Man streicht Benefits wie Homeoffice oder mehr Arbeitszeitflexibilität, nimmt sich selbst aber gerne alle gewünschten Freiheiten.
Hier gibt es wenig zu meckern. Es wird viel investiert, um die Arbeitsräume und -mittel modern zu halten.
Es gibt formell betrachtet eine Kommunikationsstruktur (1vs1, Meetings, Emails der Geschäftsführung). Die Kommunikation spiegelt dabei aber den Führungsstil wieder: Wir sagen, wie es ist, gefragt wird nicht. Reine A -> B Kommunikation, ohne Abfragen von Feedback.
Licht und Schatten. Einserseits gibt es einige Frauen in Führungspositionen. Andererseits sind sexistische Kommentare oder Verhaltensweisen verbreitet. Spricht das jemand an, wird auf die Branche verwiesen (ist im Baubereich halt so!).
Durch die große Dynamik im Unternehmen und viele Veränderungen bei Volvo CE (Umwelt, E-Maschinen, Strukturen) ist immer viel los. Man kann (und sollte) sich eigene Projekte suchen und umsetzen. Das Unternehmen ist sehr schnell gewachsen und bietet inhaltlich viele Möglichkeiten, wenn man sich selbst managen kann. Die Produkte sind hochinteressant.
Da ich erst 8 Wochen dabei bin kann ich nur bedingt einschätzen wie die Firma strukturiert ist.
Aber das erste Fazit würde ich als durchwachsen mit viel Luft nach oben einstufen.
Der Aebi ist ein bomben Arbeitgeber. Mir fehlt nur etwas die Identifikation mit dem Unternehmen.
- Sehr modernes Unternehmen
- Tolle Büros und Sozialräume
- Gutes Image
- Tolle Projekte und Aufgaben
- Super Kollegen.
Freue mich seit Dezember 2021 im Team der Robert Aebi Family zu. Der Einstieg war sehr gut. Freue mich auf tolle Projekte.
Vielen Dank dafür
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