142 Bewertungen von Bewerbern
142 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es scheint kein einmaliges versehen zu sein, was Bewerber über den Prozess berichten. Eigen- und Fremdbild weichen nicht nur „etwas“ voneinander ab.
Umso erschreckender und doch erheiternde Note sind die Standard Textbausteine, immer wieder die selben Phrasen. Wir leiten weiter, wir adressieren.
Es lässt die Frage zu: wie lange dauert es den bis es an die „Abteilung“ weitergegeben wird und diese es verinnerlicht. Scheint eine weit entfernte Abteilung zu sein, oder eine Art passiver Widerstand.
Wer Agilität in einem Herausfordernden Umfeld bewirbt und in Anspruch nimmt respektive fordert, sollte bei sich anfangen. Fordere das was du selbst nur bieten kannst!
Transformation hin oder her, Kulterwandel, Wertewandel
aber Ghosting mit Bewerbern ist ein nogo. Und das ist keine neuste Erkenntnis aus der Wissenschaft.
Liebe Gen Z und High Performers. Dieses Unternehmen muss die verbal adressierte, umworbene Verbesserung erst sichtbar, dauerhaft und nachhaltig aufzeigen, bis dahin ist abzuraten.
Worte und Papier sind geduldig, but action speaks louder than words..
Bewerber möchten einfach nur ein Feedback. Das sind Basics einer kommunikativen Wertschätzung. Wenn man als externe solch Erfahrung macht, welcher Umgang muss man als Mitarbeitendende dann erwarten. Thema welches Bild erzeugt mein Handeln als einzelner im HR.
Entweder irrt sicht die verfassende oder die Prozessbeschreibung ist falsch.
Wenn ein Bewerber eine solche Perfomance ableistet, wie hoch stehen die Chancen auf weitere Berücksichtigung…
Fazit
Die Firma zeigte Engagement, arbeitete gut mit und setzte sich mit anfallenden den Aufgaben auseinander..
Einen Plan haben, ob und wie ausgeschriebene Stelle besetzt werden soll.
- Strukturen der IT Governance überdenken ggf. transformieren vom klassischen in z.B. hybriden. Dafür ITSM/SCRUM Spezies einstellen am besten in Führungspositionen
- Frischer Wind in den Führungsebenen ist nötig. Am besten externe Führungskräfte einstellen um Change-Prozesse (Transformation) einzuleiten (kein externer Berater oder ähnliches)
- IT Zuständige sollen sich ständig weiterbilden und sich immer auf dem aktuellsten Stand der Technik halten
- Mehr Transparenz bei den Bewerbungsprozessen und weniger auf Herkunft und Alter der Kandidaten achten sondern auf die Qualifikationen und Erfahrung. Dazu ein ehrliches Feedback dafür geben und nicht 0815 Absage per E-Mail wie jedes mal, was viele Fragen offen lässt
Sehr einfache technische Fragen, die für die Position irrelevant waren
Insolvenzverfahren
Bewerber soll eine Präsentation machen, um zu definieren wie Product definition Team funktionieren soll, Strategische Ausrichtung....die Firma gibt leider den Eindruck, dass sie von anderen Firmen Ideen übernehmen will. Ich finde so eine Präsentation nicht passend.
Will man sich auf diese Weise Informationen beschaffen, wie die Wettbewerber arbeiten? Ausserdem kann ich natürlich keine strategische Planung für ein Unternehmen machen, welches ich nicht kenne. Ich finde so eine Präsentation sehr übertrieben und zu einem Vorstellungsgespräch nicht passend.
Ich empfehle dieses Unternehmen nicht.
Ein 16 jähriger Schüler ist kein Arbeitnehmer, sondern am frühesten Anfang seiner Erfahrung mit Bewerbungsprozessen/Arbeit. Ein Mindestmaß an Respekt vor dieser Situation wäre wünschenswert. Der Zeitaufwand als Eintrittsbarriere zu einem persönlichen Gespräch vor Ort ist enorm und auch nicht an die zeitliche Möglichkeit eines Schülers angepasst. Termine am Morgen sind ein no no. Technisch für online Meetings sollte man sich dem Standard TEAMS o.ä. anpassen, damit auch die Übertragung problemlos klappt. Und viel wichtiger, nehmen Sie sich zumindest die Zeit, auch dem Bewerber ein qualifiziertes Feedback zu geben anstelle einer 1-zeiligen Absage. Das erzeugt Frust bei einem Neuling. Erst recht wenn Sie im Anschluss auch ein qualifiziertes Feedback(nochmal Zeitaufwand) vom Bewerber wollen. Um auch in Zukunft die richtigen, engagierten Azubis zu bekommen, sollten Sie den zwischenmenschlichen Aspekt nicht komplett vernachlässigen. Oder ist das schon der Weg zu KI? Es geht hier nicht um die Absage an sich, sondern viel mehr um die Art und Weise der Vorauswahl und unqualifizierten Reaktion für einen Neuling.
Ein Anfang wäre Rückmeldungen geben, egal in welcher Form! Ich hatte mich im Februar beworben und habe bis heute KEINE Rückmeldung (ein halbes Jahr später) erhalten.
Schade Marmelade.
Auf die Bewerbung im April 2023 folgte eine automatisierte Antwort. Danach geschah nichts, keinerlei Information, noch nicht automatisiert. Schließlich erreichte mich nun die Absage, Ende Juli. Drei Monate, in denen der Arbeitgeber noch nicht einmal eine maschinelle Antwort einplant, sind für einen solchen Konzern in höchstem Maße unrprofessionell.
Benennt eure Personalabteilung wieder in das um, was sie ist. Eine Abarbeitungsabteilung. Da helfen dann auch nicht fancy Wortkreationen wie "People & Culture".
Schnellere Kommunikation, Absage Samstags nachts mach 5 Wochen
Nach einem mehrstündigen Bewerbungsgespräch wäre wenigstens eine Email als Absage angemessen gewesen.
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