8 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ich finde gut an meinem Arbeitgeber, dass die Arbeitsatmosphäre freundlich und kollegial ist.
Der Arbeitgeber ist nett und freundlich☺️ Er ist toller Mensch
Alles in Ordnung ☺️
Kollegium, die Karrierechancen und natürlich auch die Vergütung
Es wäre vielleicht nicht verkehrt einen Zyklus zu erstellen wo die Azubis regelmäßig ihre Abteilungen wechseln(Alle 4-5Monate vielleicht). Dies würde den Vorteil bringen das Jeder fertig Ausgebildete Azubi in jeder Abteilung flexibel einsetzbar ist. Dazu macht es natürlich die Ausbildung für viele Interessanter weil man in viel mehr Abteilung angelernt wird die Abwechslung somit höher ist.
gut
Bei guten Schulischen und Betrieblichen Leistungen stehen einem alle möglichen Abteilungen offen.
Im ersten Lehrjahr ist es relativ anstregend, weil man öfters mal einen Samstag arbeiten muss. Das gute dafür ist, das man jeden Samstag absetzen kann und somit extra Urlaubstage bekommt.
Der Ausbilder ist sehr höflich und kümmert sich gut um einen. Er ist erhlich zu einem und sehr direkt. Zudem kommt das er mit viel Fachwissen glänzt.
Wenn einem Handwerkliche Arbeit spaßt macht, wird es hier sehr witzig.
Es gibt viele interressante Aufgaben die einen selbst fodern und zugleich auch fördern.
Natürlich gibt es auch weniger schöne Aufgaben in der Ausbildung wie zum Beispiel die Wöchentlichen Putzaufgaben.
Es ist möglich das man länger in ein und der selben Abteilung bleibt. Jedoch wenn man ein direktes Gespräch mit der Geschäftsführung sucht, wird das eigene Interesse berücksichtig und der Wechsle in eine andere Abteilung lässt nicht lange auf sich warten.
Sehr gut ist aber auch das alljährliche Azubitreffen wo der Chef des Unternehmes sich bei einem Abendessen mit allen Azubis zusammensetzt um Probleme der Auszubildenen zu lösen. Dazu kommt ein jährliches "Zukunftsgespräch" wo man selber klar sagen kann ob einem die Aktuelle Abteilung gefällt oder diese wechseln möchte.
Ehrlicher,klarer, direkter Umgang mit einem Selbst.
Sehr nettes Kollegium.
Es wird auf Interessen eingegangen und geschaut wo man diese in der Firma am besten verwirklichen kann.
Das Kollegium ist fast durchgehend freundlich, im 1. Lehrjahr fangen meist 7-10 Lehrlinge an.
Solang man sich nicht sehr dumm anstellt wird man übernommen.
Durch die Feste Arbeitszeit kann man relativ gut planen. Wenn man Samstags zum Putzen oder für die Fertigung kommen muss bekommt man einen Absetzter mit dem man an einem anderen Tag Zuhause bleiben kann.
Für Branche und Region wird sehr gut bezahlt.
Der Ausbilder versteht sein Handwerk und setzt sich sehr für die Lehrlinge ein.
Da es eine Einzelteil-Fertigung ist gibt es fast jeden Tag verschiedene Teile herzustellen wodurch sich kein Trott einschleichen kann.
Die Maschinen sind zwar teilweise etwas Älter, funktionieren aber einwandfrei und man kann mit ihnen gut die Grundlagen lernen. Es gibt aber auch neue Maschinen wo man die Grundlagen noch vertiefen und Erweitern kann.
Man wird oft da eingesetzt wo gerade Leute gebraucht werden aber es wird auch auf eigene Interessen eingegangen.
Es ist so wie überall: gibst du Respekt bekommst du Respekt.
Sehr freundlich zu den Mitarbeitern.
Hat immer ein offenes Ohr.
Bisher noch nichts gefunden
Sehr umfangreich und echt spannend
Ich finde es klasse dass regelmäßig frisches Obst und Gemüse auf Kosten der Firma angeliefert wird.
Zudem ist die Firma stets sauber und wirkt nicht herunter gekommen, was das Arbeiten auch angenehmer macht. Der Maschinenpark ist neu und man muss sich nicht mit altem Werkzeug etc. herumärgern.
Es gibt diverse Sportausrüstung zur Freizeitgestaltung der Mitarbeiter während der Pausenzeiten.
Und die Firmenleitung setzt sich auch mit uns Lehrlingen auseinander. Gerade in Hinblick auf weiterführende Lehrgänge und Zukunftsvorstellungeb
Es gibt keine öffentliche Nahverkehrsanbindung.
Jedoch versucht die Firma diesen Mangel für die Azubis zu beheben in dem sie Firmeneigene Mietswohnung zu einem unschlagbar günstigen Preis im Nachbarort anbietet.
Kollegial gibt es nur wenig zu beanstanden in Sachen Arbeitsatmosphäre.
Die Maschinen sind auf dem neuesten Stand und die Firma macht einen rundum gepflegten Eindruck.
Abteilungsbedingt herrscht allerdings auch Lärm. Für entsprechenden Gehörschutz ist jedoch gesorgt.
Man wird übernommen sofern man seine Ausbildung gut besteht. Zudem besteht auch die Möglichkeit sich mit Unterstützung der Firma weiterzubilden. Aber selbst wenn man es nicht darauf absieht hat man mit dieser Ausbildung überall gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Bisher war meine Arbeitszeit immer schön geregelt und in Normalschicht.
Die Ausbildungsvergütung liegt über dem branchenweiten Durchschnitt und wird immer pünktlich gezahlt. Zudem gibt es Tankgutscheine und ein Budget für Arbeitskleidung.
Die Ausbilder sind selber langjährige Mitarbeiter und absolut erfahren in dem was sie tun. An den didaktischen Fähigkeiten gibt es auch nichts zu Meckern. Es wird sich Zeit für die Lehrlinge genommen und das Handwerkszeug für diesen Beruf gut vermittelt. Klar, dass man auch mal einen Anranzer bekommt wenn man einen Bock geschossen hat. Aber in welcher Lehre ist das nicht so? Und nachtragend ist auch niemand.
Gerade in der Ausbildung hat man viel mit Neuem zu tun, was mir persönlich echt Spaß macht und es so keineswegs zu Langeweile führt.
Abwechslungsreich und verantwortungsvoll, da man schon sehr früh in die Produktion eingebunden wird und an Kundenwerkzeugen mitarbeitet.
Vor allem in der Ausbildung sehr abwechslungsreich da man die verschiedenen Abteilungen durchläuft.
Zu allermeist kann man den Kollegen auf Augenhöhe begegnen. Nur gelegentlich gibt es einzelfälle die einem signalisieren dass man „nur“ der Lehrling ist.
O
Die meisten Kollegen lockern einem den tristen Arbeitstag etwas auf.
Hier kann man von einer Putzfachkraft zum Konstruk teur werden! Nach Ausbildung wird man allerdings erfahrungsgemäß immer übernommen!Aber es gehen ja auch immer wieder genügend!
Im 1. Ausbildungsjahr gehört Samstags Arbeiten zur Pflicht!Hier macht man den ganzen Tag nichts anderes als die ganze Firma zu putzen,Fegen,Staub wischen usw. und das gern auch gelegentlich weit über den Feierabend hinaus.Einzelnen Überstunden können nicht abgesetzt werden und Zählen eher zur Pflicht.
Jeder der Pünktlich gehen möchte wird schief angesehen oder gegebenen falls von diversen Vorgesetzen unter allem Niveau vollgela...angesprochen.
Wird mittlerweile Jedes Jahr erhöht , aber nicht aus gutem Wille.
Der Ausbilder hat Fachlich leider nicht sehr viel vorzuweisen...nur in einigen Bereichen kennt er sich aus.Private Angelegenheiten Interessieren eher nicht .Ist auch gegen Pünktlichen Feierabend.
Maschinenausstattung ist vielfältig und wenn man Glück hat lernt man recht viel.
Glückssache...
Fast alle Kollegen gehen Respektvoll miteinander um.Nur von der Geschäftsführung ist dies nicht zu erwarten.