65 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wird proglamiert, aber nicht verstanden.
Tolle eigene Akademie
Wird darauf hingearbeitet, dass langjährige Mitarbeiter gehen.
Bestenfalls holt man sich seine Infos selbst
Teilzeit nach Elternzeit recht problematisch.
Tolle Marke, geile Produkte
Es muss von der Chef Etage mehr zusehen sein. Einfach blicken lassen und mal mit Mitarbeitern sprechen.
Kantine Benefits
Keine ehrliche Kommunikation
Mitarbeiter fluktuieren zu häufig
Wissen geht immer mehr verloren
Unzufriedenheit in den meisten Abteilungen
Kein entgegenkommen bei Gehaltsgesprächen, Mitarbeiter werden immer wieder vertröstet
Alte Strukturen werden langsam wieder aufgebaut. Kann nur noch besser werden
Druck und ständige Unruhe
War mal Weltklasse, vielleicht wird es wieder besser. Produkte sind schließlich top.
Überstunden sind erwünscht bzw. werden vorausgesetzt
Es muss dauernd gespart werden
Wird zu unterschiedlich gehalten. Willkür der GF
Ältere Kollegen halten zusammen, ansonsten jeder für sich
Sind nicht gerne gesehen, sind fast alle gegangen (worden)
Unterschiedlich
Moderne Ausstattung
Findet häufig über Dritte statt
In unserer Abteilung noch gut, in anderen viel schlechter
Keine Ausgewogenheit, da zuviel zusätzliche Arbeit an den Wochenenden
Abteilungsabhängig
In Ordnung
Man gibt sich Mühe
Kostenlose Parkplätze
Das lasse ich mal lieber aus!!
Wo soll ich da anfangen …..übrigens Menschlichkeit ist wieder hip !!!
Alle haben Angst um ihren Job, das Arbeitsklima ist wirklich enorm schlecht geworden. Ständiger Wechsel innerhalb der Geschäftsführung spricht für sich !!!
wird leider auch immer schlechter
War schon besser
Geht hier nach Nasenfaktor, Schmierpilze werden bevorzugt.
Ok, Branchentypisch
auch daran wird gearbeitet
Der Zusammenhalt wird durch die angespannte Situation immer schlechter; man könnte fasst meinen es sei so gewollt
Die sollen am besten weg, weil zu teuer. Man tut allerhand um das Ziel auch zu erreichen, da sind sie mittlerweile Profis !!!
Sie bemühen sich wirklich, stehen aber enorm unter Druck
Es wird momentan halt nicht viel investiert
man arbeitet dran
Brotjob
Tolle Marke
Den Umgang mit der notwendigen Transformation von Fleisch zu Veggie
Bessere Kommunikation der Unternehemsvision
Offen, persönlich. Die Silos von früher gilt es zu durchbrechen. Sich einzubringen ist erwünscht
Es ist schön für eine Marke zu arbeiten, die so ein positives Image hat
Das Unternehmen ist im kompletten Umbruch. Die Prozesse und Strukturen sind veraltet, das arbeiten, so wie es früher funktioniert hat, wird der Unternehmensgröße und den Marktanforderungen nicht gerecht. Hat sich die Marke nach außen verändert, ist intern vieles einfach starr geblieben. Und jetzt ruckelt es gewaltig. Man erlebt die notwendige Veränderung in jeder Faser des Unternehmens. Das schmerzt. Aber es gibt auch die Chance auf viel Gestaltungsspielraum. Man darf Veränderung mitgestalten
Wenn man Bock hat, etwas zu bewegen und sich einzubringen, wird das gewertschätzt. Talente werden gesehen und gefördert.
Für den Mittelstand attraktiv. Wer Konzerngehälter erwartet, ist falsch.
Nicht alles perfekt, aber man arbeitet hart daran
Ein offner, herzlicher Umgang, auch wenn viele neu sind.
Viele personelle Veränderungen in der Vergangenheit. Viele junge KollegInnen sind hinzugekommen. Leider gibt es weniger ältere Kollegen.
Transparenz könnte besser sein
Das Führungsbord ist rein männlich aufgestellt. Doch ich halte Karrierechancen als Frau und Mutter für möglich. Es werden junge Frauen eingestellt, befördert. Ich empfinde keinerlei Barrieren aufgrund von Geschlecht und Muttersein
Viel Gestaltungsspielraum. Man kann loslegen und machen
Das die Firma noch in Familien besitzt ist
Der Umgang mit den Mitarbeitern, Das einige Führungspersonen nicht objektiv sind. Gerade im Vertieb ist die Stimmung sehr schlecht.
Da Menschliche muss wieder mehr in Vordergrund
Geprägt von misstrauen und Angst. Niemand kam ohne ein ungutes Gefühl zur Arbeit.
Image nach außen noch recht stabil, aber eine Abnahme ist merklich.
Negative Aspekte dieses Arbeitsplatzes lassen es nicht zu von so etwas zu sprechen.
Es wird viel versprochen, aber wenn nicht selbst denn weg zum jeweiligen Institut gesucht wird um sich weiterzubilden, wird auch nichts passieren.
Im Branchendurchschnitt gut, aber die negativen Aspekte lassen es fast lächerlich wirken.
Mehr schein als sein. Damit ist alles gesagt.
Ganzheitlich nicht vorhanden, wenn dann nur unter einzelnen Personen.
Macht einen Sprachlos, zumal es mal Vorbildlich war. Traurige Entwicklung.
Verstehe dich besser gut mit deinem Vorarbeiter sonst ziehst du regelmäßig den kürzeren. Das Nasenprinzip ist gelebte Praxis
Anhand vorangegangener Punkte dürfte klar sein das keine gesunde Umgebung zum produktiven arbeiten vorliegt.
Interne Kommunikation zwischen den Abteilungen, wenn sie überhaupt existiert ist sehr schlecht.
Man sagt das es Sie geben soll, mag in den Abteilungen unterschiedlich gehandhabt werden. Jedoch in der Produktion werden diesbezüglich fragwürdige Entscheidungen getroffen.
Viel Potential, welches aber durch schlechte Organisation und strukturelle Probleme brach liegt.
Hohe Innovationskraft und eine starke Marke.
Mitarbeitern zuhören, konstruktive Kritik endlich ernst nehmen und selbstreflektiert handeln. Empathisches Handeln sollte auch am Arbeitsplatz selbstverständlich sein. Wer möchte schon die so oft geforderte Extrameile gehen, ohne jegliche Wertschätzung dafür zu erhalten?
Wake up. Der Veränderungsprozess, der bereits vor Jahren durch die neue Geschäftsführung angestoßen wurde, kann nicht einzig als Grund für die hohe Fluktion angeführt werden.
Entscheidungen, die das operative Tagesgeschäft betreffen, werden z. T. durch die Geschäftsführung getroffen, ohne die Meinungen des Fachbereichs ausreichend einzubeziehen. Das führt häufig zu Kopfschütteln und macht es schwer diese Entscheidungen als sinnvoll bzw. nachvollziehbar anzunehmen. Es entsteht das Gefühl, dass eigene Ideen wenig Platz haben, wenn auf oberster Ebene über die Köpfe anderer hinweg entschieden wird.
Das Vertrauensverhältnis zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften habe ich in meinem Umfeld als nicht besonders ausgeprägt erlebt. Das zeigt sich bspw. in der hochfrequentieren Mailkommunikation. Es gilt das unausgesprochene Gesetz: "Wer schreibt, der bleibt." Das erschwert nicht nur ein effizientes Arbeiten, sondern sorgt auch für große Verunsicherung innerhalb des Teams. Ich persönlich war bisher noch nie mit einer so negativen Stimmung am Arbeitsplatz konfrontiert.
Die Arbeitgebermarke hat inzwischen leider einen weniger guten Ruf als die Produktmarke.
Spätestens seit der Pandemie ist Mobiles Arbeiten, da wo es möglich ist, nicht mehr aus der heutigen Arbeitswelt wegzudenken. Leider pocht die Geschäftsführung inzwischen wieder verstärkt auf nahezu vollständige Büroanwesenheit. Ein weiteres Beispiel für das mangelnde Vertrauen in die Mitarbeitenden.
Überstunden sind zudem fester Bestandteil des Arbeitsalltags und werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Fluktuation und hoher Leistungsdruck sind hier die treibenden Faktoren. Ein Tool zur Zeiterfassung gibt es bisher nicht.
Es gibt eine interne Weiterbildungsplattform. Ein umfassenderes Weiterbildungsprogramm gibt es nicht. Externe Schulungen werden vereinzelt genehmigt (oder auch nicht). Hier ist man eher sparsam.
Die Höhe des Gehalts ist in Ordnung, insbesondere für die Branche. Leider ist nicht nachvollziehbar unter welchen Umständen Gehaltserhöhungen um- bzw. ausgesetzt werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut und war ausschlaggebend dafür, dass ich länger durchgehalten habe.
Die Geschäftsführung übt massiven Druck auf die Führungskräfte aus. Dieser wird gern direkt an die Mitarbeitenden weitergegeben. Wer nicht liefert, muss Rede und Antwort stehen. Von einer offenen, lösungsorientieren Feedback- und Fehlerkultur ist wenig zu spüren. So passieren immer wieder vermeidbare Fehler, aus denen man wiederholt nicht lernt bzw. für die man sich nicht die Zeit nimmt, diese zu reflektieren.
Die Arbeitsausstattung ist modern (z. B. höhenverstellbare Schreibtische). Die Kantine bietet täglich leckeres und gesundes Essen an. Allerdings ist der Rauch, der aus dem angrenzenden Raucherbereich herüberzieht, beim Essen etwas lästig.
Es gibt regelmäßige Updates des Management Teams zu aktuellen Unternehmensentwicklungen. Auf Teamebene werden Informationen, die für das tägliche Arbeiten relevant sind, teils nicht weitergegeben oder müssen proaktiv erfragt werden. Nicht selten behindern daraus resultierende Missverständnisse das Tagesgeschäft und sorgen zudem für schlechte Stimmung.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant. Nicht immer sind die Zuständigkeiten durch den Weggang vieler KollegInnen eindeutig.
So verdient kununu Geld.