8 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Speziell in der Ausbildung wird man durch alle Abteilungen geführt und bekommt jeden Ablauf mit.
Dass man behandelt wird wie der Stift und excel Listen dein täglich Brot sind - meistens arbeitet man wochenlang an einer und dann fliegt sie in den Müll.
Austausch der Personalabteilung und Erhöhung der Gehälter (nicht nur in der Ausbildung)
Die Abteilung tat ihr bestest
Kaum möglich
Es wird zwar mit Gleitzeit geworben aber man wird trotzdem blöd angeschaut wenn man mal früher geht
Mit Abstand niedrigstes Gehalt in der Klasse & sogar Jahrgang
Sehr fordernd und meist unfair
Es war Immer das gleiche
Meine Abteilung hat ihr bestes gegeben um dass ich so viel tun durfte wie ich durfte
Immer das gleiche Angebote und excel Listen
Als Stift wird man halt auch als Stift behandelt
Zusammenfassend ist es eine gute Ausbildung.
Karrieremöglichkeiten sind unterdurchschnittlich und Parkmöglichkeiten sind sehr schlecht.
Mehr Mitbestimmung im Ausbildungsablauf wäre wünschenswert und bessere Rahmenbedingungen für die Karrieremöglichkeiten.
Großraumbüros hemmen eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Es gibt Ausflüge und aktivitäten für die auszubildenden und studierenden Personen.
Es gibt viele Möglichkeiten in den unterschiedlichsten Abteilungen, jedoch scheitert es an vernünftigen Rahmenbedingungen.
Von 42h wurde die Wochenarbeitszeit auf 40h reduziert. Wer die Gleitzeit nutzt erntet schiefe Blicke.
Gehalt ist okay.
Die verantwortlichen Personen der Personalabteilung waren leider keine große Hilfe und haben sich nur selten für den Nachwuchs stark gemacht. Ausbildungsverantwortliche aus den Fachabteilungen haben sich mit vollem Engagement für Ihre Schützlinge stark gemacht und viel Zeit und Herzblut investiert. Feedback wurde nur gegeben und wurde nicht eingefordert, da es niemand hören wollte.
Zusammenfassend hat das Studium Spaß gemacht, aber es ist noch Luft nach oben.
Das Aufgabenfeld ist breit, spannend und sinnvoll.
Bei Rutronik gibt es nichts das man noch nicht erlebt hat. Überraschungen gibt es hier viele, nicht alle sind positiv.
Führungskräfte und Ausbildungsverantwortliche schauen zum Teil von oben herab. Eine Begrüßung sollte kein Monolog sein, eine Begrüßung sollte erwidert werden.
Im Bereich Ausbildung hat sich sehr viel getan, alles positiv. Weiter so !
Wir sind sehr viele Azubis und DH Studenten. Stehen regelmäßig in Kontakt und das wird auch durch Veranstaltungen gefördert.
90% der Azubis werden unbefristet übernommen. Bei schlechter Performance sieht das anders aus, da ist man dann aber selbst Schuld.
Aufstiegschancen ja, es gibt die Möglichkeit sich hochzuarbeiten.
40 Stundenwoche. Könnte besser sein. Andere Azubis haben eine 35 Stundenwoche und können sich so besser auf die Schule konzentrieren.
Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Gehalt kommt immer pünktlich. Bezahlung ist fair. Andere bezahlen mehr andere weniger.
Hier hat sich im letzten Jahr viel getan. Bei Problemen wird schnell reagiert und sich gekümmert. Bei Fragen kann man auch jederzeit vorbei gehen oder anrufen. Hier wird schnell Abhilfe geschaffen.
Die Stimmung in den jeweiligen Abteilungen ist meistens gut, komme gerne jeden Tag ins Büro. Als Azubi hat man eh die ein oder andere Freiheit mehr.
Durch einen halben freien Tag nach der Schule hat man Zeit zum lernen und auch während der Arbeitszeit gibt es die Möglichkeit Schulsachen zu machen. Damit hat hier niemand ein Problem. Jeder Auszubildende hat die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen. Klar spielen hier auch die Schulnoten eine Rolle. Von nichts kommt eben auch nichts, finde ich auch verständlich.
Die Ausstattung der Büros ist mal so mal so.
Alles in allem interessant und abwechslungsreich. Kommt natürlich immer auf die Abteilung an und wie viel Zeit man dort verbringt. Je länger man dort ist desto selbstständiger kann man arbeiten. Es werden sehr viele Abteilungen durchlaufen, im Endeffekt kann man jeden Bereich von Rutronik kennenlernen. Bei manchen Abteilungen wäre aber eine kürzere Dauer besser.
Generell ja, war aber auch schon in einer Abteilung in der ich nur der kleine Azubi war der alle blöden, langweiligen Aufgaben bekommen hat die derjenige selbst nicht machen wollte. Ich weiß zwar jetzt wie der Ablauf funktioniert, die Abteilung kommt aber auf keinen Fall in Frage.
Dafür gleicht sich das in anderen Abteilungen wieder aus in denen man komplett eingebunden wird und als Teil des Teams gesehen wird.
DH-Studenten und teilweise auch Auszubildende haben die Möglichkeit auf ein Auslandpraktikum in einer unserer Niederlassungen im Ausland.
Auszubildenden wird ein Büchergeld zur Verfügung gestellt.
Kaffee und Wasser sind kostenlos.
Dass es keinen Betriebsrat gibt.
Dafür gibt es seit ein paar Jahren einen Vetrauensrat, an den man sich Anonym wenden kann. Jedoch bewirkt der natürlich nicht so viel, wie es ein Betriebsrat tun würde.
Leider ist die Parkplatzsituation sehr schlecht.
Der Wechsel der einzelnen Abteilungen läuft auch nicht so reibungslos ist aber gerade in Bearbeitung.
Außerdem finde ich es schade, dass Rutronik keine eigene Kantine hat in der die Mitarbeiter sich treffen können und vor allem auch besser abschalten könnten, als ihre Mittagspause am Schreibtisch zu verbringen. Wäre hier ein entsprechendes Angebot gegeben würde man vielleicht auch die Kollegen aus den anderen Gebäuden besser kennen lernen.
Ist wie in vermutlich jedem großen Unternehmen Abteilungsabhängig. Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre gut. In manchen Abteilungen ist der Zusammenhalt im Team größer als in anderen Abteilungen aber ich denke das hat man in jeder großen Firma. Das hängt natürlich auch oft vom Vorgesetzten ab. Leider spielt Vitamin B und Vetternwirtschaft hin und wieder auch eine Rolle. So dass die ein oder andere Positionen im Unternehmen meiner Meinung nach falsch besetzt ist..
Wer Leistung bringt hat gute Karrierechancen. Rutronik unterstützt berufsbegleitende Weiterbildungen. Außerdem ist es des Öfteren der Fall, dass ehemalige Auszubildenden im Anschluss ein duales Studium bei Rutronik absolvieren. Das Unternehmen ist sehr darauf bedacht seine Mitarbeiter zu fordern und zu fördern.
Auch für die Auszubildenden gelten die flexiblen Arbeitszeiten (was nicht selbstverständlich ist). Regulär hat man eine 40 Stundenwoche mit Kernarbeitszeit Montag bis Donnerstag von 10.00 - 14.30 Uhr und freitags von 10.00 - 12.00 Uhr. Auch angefallene Überstunden können teilweise durch Urlaubstage abgebaut werden.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung aber mehr Geld ist natürlich immer besser! ;-)
Die Erhöhung der Vergütung pro Ausbildungsjahr hat leider keine sonderlich große Auswirkung auf das Nettogehalt. Jedoch ist das Gehalt pünktlich zum Monatsende auf dem Konto. Außerdem gibt es ein 13. Monatsgehalt. Zusätzlich gibt es jährlich eine Prämierung für den besten Ausbildungs- oder Bachelorabschluss. Also immer schön anstrengen, es wird belohnt!
In diesem Bereich hat sich einiges getan. Bisher war die Kommunikation und Bindung zu den Ansprechpartnern in der Personalentwicklung leider nicht so gut. Allerdings fand hier ein Personalwechsel statt und es scheint sich zu bessern. Außerdem findet inzwischen einmal im Monat ein Ausbildungsgespräch mit dem zuständigen Ansprechpartner statt, bei dem man sich austauschen kann und Feedback oder Verbesserungsvorschläge zur Optimierung der Ausbildung geben kann. Seit September 2018 hat jeder Auszubildende einen Ausbildungspaten (Mitarbeiter, der bereits eine Ausbildung oder ein DH-Studium bei Rutronik absolviert hat), der als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Seite steht. Im Gegensatz zu den Ansprechpartnern aus der Personalabteilung soll das Verhältnis zueinander etwas lockerer sein. Wirklich eine super Sache!
Einmal im Jahr findet ein Azubiausflug statt an dem alle Auszubildenden teilnehmen. Außerdem wurde vor kurzem ein Ausbildungsstammtisch eingeführt, der einmal im Quartal in unterschiedlichen Lokalitäten stattfinden soll. Beim ersten Ausbildungsstammtisch konnten wir uns super untereinander Austauschen und die anderen Jahrgänge besser kennen lernen. In lockerer Atmosphäre abseits vom Arbeitsalltag kann man so die anderen Auszubildenden und DH-Studenten aber auch die Ansprechpartner in der Personalabteilung und die Ausbildungspaten besser kennen lernen.
Während der Ausbildung durchläuft man alle wichtigen Abteilungen im Unternehmen. Unter anderem gehören hierzu die Einarbeitung an der Zentrale, der Vertrieb, der Import/Export, der Einkauf und das Produktmarketing, das Rechnungswesen, die Marketingabteilung und auch eine kurze Einarbeitung im Lager darf nicht fehlen. Wenn es mal Engpässe in einzelnen Abteilungen gibt kann es natürlich vorkommen, dass es zu kurzfristigen Änderungen kommt und man in einer anderen Abteilung aushelfen muss. Abhängig von der Abteilung sind auch die Aufgaben und die Einbindung ins Team unterschiedlich. Leider war es bei mir schon des Öfteren der Fall, dass die Abteilungen keine Beschäftigung für mich hatten und mich nicht so gut eingebunden haben. Dafür kann man aber auch die „freie“ Zeit nutzen um zu lernen. In anderen Abteilungen wiederum wird man voll eingebunden und kannbeim Tagesgeschäft oder anderen anstehenden Projekten unterstützen. Also sehr Abhängig von der Abteilung.
Der Wechsel zwischen Berufsschule (1 1/2 Tage die Woche) und dem Arbeiten im Betrieb (3 1/2 Tage die Woche) ist sehr spannend. Themen, die wir in der Schule erlernt haben können wir im Betrieb direkt anwenden wodurch die Spanne zwischen Theorie und Praxis wunderbar gegeben ist.
Man wird überall mit Respekt behandelt. Aber nicht nur ein Auszubildender kann etwas von den Kollegen lernen, das geht auch umgekehrt! ;-) Solche Kollegen wird man aber vermutlich überall finden und kommt Gott sei Dank nicht so oft vor. Ansonsten wird man überall mit Respekt behandelt!
Wertschätzung der Azubis, Gute Betreuung bei Projektarbeiten/Bachelor Arbeiten, Entfaltungsmöglichkeiten, Karrierechancen
Parkplatzmöglichkeiten, Reibungsloser Ablauf bei Abteilungswechsel (Berechtigungen)
Große Anzahl an anderen Azubis/Studenten. Einführungswoche zum Kennenlernen, Azubi-Ausflüge (z.B. Europapark), Azubi-Stammtisch, Besuch von Ausbildungsmessen sind Teil der Ausbildung und schaffen eine sehr gute Atmosphäre. Auch Angebote für Betriebssport (Rückentraining, Fußball) sind vorhanden. Rutronik macht hier viele Dinge richtig und werden leider oftmals nicht wertgeschätzt.
Die Karrierechancen sind top! Jeder Azubi/Student wird unbefristet übernommen! In vielen Fällen haben auch Azubis Ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen und konnten sofort danach ein Duales Studium beginnen. Die Auswahl an Studiengängen ist sehr gut ( BWL Handel, Elektrotechnik, W-Ing. etc.)
40 Stunden Woche. Flexible Arbeitszeiten. So können auch in Lernphasen/Projektarbeitphasen die eigenen Zeiten sehr gut eingeteilt werden.
Die Vergütung ist im Studium angemessen. Pünktliche Zahlung garantiert! Erhöhung der Vergütung pro Studienjahr. Zudem gab es eine allgemeine Erhöhung der Vergütung für Azubis und Studenten um 50€. Top!
Die Vorgesetzten der Personalabteilung sind sehr freundlich und leiten die Azubis/Studenten von Anfang an sehr fachlich. Bei Fragen oder Unklarheiten sind Sie (fast) immer erreichbar. Durch regelmäßige Ausbildungsgespräche haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr.
Für jede/n Abteilung/Bereich gibt es zusätzlich einen Ausbildungsverantwortlichen. Diese sind dafür zuständig, die Inhalte der Praxisphase zu vermitteln und den DH-Studenten die Abläufe in der jeweiligen Abteilung näher zu bringen. In meinen Augen eine sehr gute Organisation. Leider sind Ausbildungsverantwortliche (dies sind nur ein paar Ausnahmen) so tief in Ihrem Tagesgeschäft involviert, dass für Azubis oder Studenten keine Zeit/Nerven investiert werden können.
Der Wechsel zwischen Praxis und Theorie ist abwechslungsreich und spannend. Man lernt viele neue Eindrücke und Personen kennen. Der Spaßfaktor an sich ist natürlich auch immer abhängig von der Abteilung in der man sich befindet.
Ebenfalls Abhängig von der jeweiligen Abteilung. Es besteht immer die Möglichkeit Fragen zu stellen oder sich selbst einzubringen. Im Theoriesemester werden nach der Vorlesungszeit die Klausuren geschrieben. In den Praxisphasen stehen dann das Mitwirken im Arbeitsalltag der jeweiligen Abteilung oder das Schreiben einer Projektarbeit an. Sehr positiv hier: Das schreiben der Projektarbeit ist während der Regelarbeitszeit kein Problem! Auch Freistellungen für Literaturbeschaffung sind gestattet. Büros sind sehr gut und zeitgemäß ausgestattet. Auslandsemester über die Duale Hochschule oder Aufenthalt im Ausland über Rutronik? Kein Problem! Die Firma verfügt auch über zahlreiche Außenbüros. Dort haben schon zahlreiche Azubis/Studenten mit viel Unterstützung der Firma Einblicke gewinnen können. Top! Kleiner Punktabzug: Bei Wechsel von Abteilungen oftmals lange Zeit bis Berechtigungen für die neue Abteilung vorhanden sind. (Jedoch arbeitet die Personalabteilung zusammen mit den Verantwortlichen hier an einer Lösung)
Variation pur (3 Monate Praxis, 3 Monate Theorie) =sehr abwechslungsreich! Nach jeder Theoriephase steht eine neue Abteilung im Unternehmen auf dem Ausbildungsplan. Allerdings unterscheiden diese sich natürlich von der Variation. In den Einen gibt es öfters eintönige arbeiten in den Anderen nicht.
Bis jetzt wurde ich selber fast immer respektvoll behandelt und aufgenommen. Die meisten Kollegen sehen einen Azubi/Studenten schon nach kurzer Zeit als vollwertiges Teammitglied an! Wer respektvoll gegenüber Anderen (Verantwortlichen/Mitarbeitern) ist, bekommt dies auch zurück.
Weiterbildungsmöglichkeiten - Vielfältigkeit der Aufgaben - Einteilung der Arbeitszeit
Parkplatzsituation - keine Kantine - schlechter Internetempfang - generelles Platzproblem in den Büros
ich denke hier müssen keine Vorschläge gemacht werden, da die Personalentwicklung selbst genug Änderungen vornimmt, wodurch die Ausbildung besser organisiert wird
Kommt natürlich auch hier auf die Abteilung an, zum Teil sehr gute ausgelassene Stimmung, jedoch gibt es auch Abteilungen in denen ein rauer Ton herrscht - kommt auf die Vorgesetzten bzw. Teamleiter an
auch hier 5 Sterne, da nach Abschluss der Ausbildung eine Chance auf Übernahme besteht, auch Weiterbildungen oder die Möglichkeit ein duales Studium zu absolvieren besteht
sehr flexibel - 40h/Woche - Gleitzeit, Kernzeit von 10.00-14.30 Uhr - Freitags ist es möglich ab 12.00 Uhr Feierabend zu machen - Möglichkeit Überstunden durchUrlaub abzubauen
In der Zeit in der ich hier bin gab es sogar eine Erhöhung für Azubis und DH-Studenten, hier tut sich einiges
Leider sehr wenig Kommunikation, kaum eine persönliche Bindung, diese Person war schwer zu erreichen und Rückmeldungen erhielt man oft "kurz vor knapp"- hier gibt es nun allerdings seit 01/2019 Änderungen und vor allem Verbesserungen
Total abhängig von den verschiedenen Abteilungen - zum Teil sehr eintönige Aufgaben, wie Excel-Listen vervollständigen, die extra für Azubis aufgehoben wurden, jedoch auch sehr umfangreiche spannende Aufgaben, bei denen die Azubis Verantwortung übernehmen konnten und selbstständig arbeiten durften
hier 5 Sterne, da man als Azubi sehr viele Abteilungen durchläuft, damit man den ganzen Ablauf der Firma Rutronik mitbekommt
Azubis werden respektvoll behandelt und als "normale Mitarbeiter" angesehen
speziell für die Abteilung sehe ich als positiven Punkt, dass jeder gerne hilft, falls Probleme auftreten
Großraumbüro
Parkplätze!!!, höheres Einstiegsgehalt nach der Ausbildung
Die Stimmung unter den Kollegen war immer entspannt und jeder hat gerne geholfen, wenn Fragen zur Materie auftraten.
Jeder AZUBI wird auf eigenen Wunsch übernommen
40 Stundenwoche, Gleitzeit mit Kernzeit 10-14:30 Freitags nur bis 12 Uhr
Durchschnitt, sukzessive Erhöhung jedes Jahr + Gehaltserhöhung für alle AZUBIs
Offizieller Ausbilder ist die Personalabteilung
Innerhalb der Abteilung haben die Vorgesetzten eine Art Ausbilderrolle übernommen und haben den Ausbildungsablauf akribisch geplant
Die Kollegen waren immer für einen Spaß zu haben und die Stimmung war sehr gut.
Während der Arbeitszeit wurde auch Zeit zur Prüfungsvorbereitung eingeräumt und
In den unterschiedlichen Teams innerhalb der Abteilung immer wieder verschiedene Aufgaben, aber natürlich auch "stupide" Arbeiten, wie zB Tabellen und Datenbanken auswerten (gehört aber ja irgendwie dazu)
Immer fair behandelt worden