307 Bewertungen von Bewerbern
307 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
307 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungs- und Auswahlprozess verlief recht zügig. Nach der Online-Bewerbung erhielt ich innerhalb von 5 Tagen eine Einladung, gefolgt von einem ersten Gespräch mit der Fachabteilung 6 Tage später. Einen Tag darauf wurde ich zum Einzel-Assessment-Center eingeladen, welches wiederum 6 Tage später stattfand und mit positivem Feedback abschloss. Innerhalb von 3 Wochen lag der Arbeitsvertrag elektronisch vor.
Das erste Bewerbungsgespräch fand mit zwei Führungskräften der Fachabteilung statt und dauerte etwa eine Stunde. Es begann mit einer Selbstpräsentation, gefolgt von Rückfragen zu den einzelnen Stationen meines Lebenslaufs. Anschließend wurden mir 2-3 typische Bewerbungsfragen gestellt, wie zum Beispiel die Vorstellung des optimalen Arbeitsplatzes auf einer grünen Wiese. Zum Schluss wurden mir die weiteren Schritte im Bewerbungsprozess erläutert, und die Fachabteilung samt Team und Aufgaben vorgestellt.
Das Assessment-Center fand als Einzelveranstaltung statt und wurde von einem externen Moderator geleitet. Anwesend waren zudem die beiden Führungskräfte aus dem ersten Gespräch sowie mindestens 4 Kollegen aus der Personalabteilung. Die anderen Anwesenden waren passiv und teilweise nicht per Video zugeschaltet. Es wurden typische Szenarien für das Traineejahr diskutiert, wie die Herangehensweise an Projekte, der Umgang mit Kommunikationsschwierigkeiten und die Bewertung der Arbeit der letzten Trainees. Direkt im Anschluss erhielt ich positives Feedback, und es wurden mir die weiteren Benefits erläutert.
Die Bearbeitung des Arbeitsvertrags dauert etwas, was hauptsächlich darauf zurückzuführen war, dass ich mich bei einer Servicetochter der R+V beworben hatte und deren Betriebsrat nur monatlich tagt. Den Vertrag erhielt ich jedoch elektronisch schnell zugeschickt, und ich wurde bereits im Vorfeld über die Entscheidung des Betriebsrats informiert.
Nach Vertragsabschluss fühlte ich mich gut aufgehoben. Es fand ein erstes virtuelles Kennenlernen statt, bei dem ein grober Zeitplan für das Traineejahr vorgestellt wurde. Der Kontakt zu den Führungskräften ist regelmäßig, und das Ganze wurde durch ein nettes Willkommenspaket samt Socken, Trinkflasche usw. sowie einer Willkommens-App abgerundet.
Der Bewerbungsprozess war zunächst zügig. Nach dem Abschicken der Bewerbung Mitte Januar hatte ich zeitnah ein Telefon Interview mit Recruiterin der R+V. Kurze Zeit hiernach wurde ich auch zu einem persönlichem Gespräch Anfang Februar nach Wiesbaden eingeladen. Das persönliche Gespräch habe ich mit dem Abteilungs- und Gruppenleiter geführt. Dieses Gespräch habe ich als sehr angenehm und positiv wahrgenommen. Zum Ende des Gesprächs wurde mir eine Rückmeldung bis Freitag (Gespräch war Montags) zugesichert. Nach Rückfragen meinerseits bekam ich zwei Wochen nach besagtem Freitag vom Recruiting die Info, dass das Auswahlverfahren noch dauert und ich noch Geduld haben muss. Nachdem über einen Monat seit dem Gespräch vergangen war habe ich meine Bewerbung zurückgezogen und freue mich auf meinen neuen Arbeitgeber.
Ich hätte mir von Seiten der R+V Versicherung gewünscht, dass die selbst gesetzten Deadlines gehalten werden, auch wenn die Info nur ist "Es dauert noch."
Auch mit der Info, "Es passt nicht 100% aber auch nicht 0%, daher schauen wir uns noch weitere Bewerbende an und melden uns bis zum Datum X bei dir." hätte ich gut umgehen können.
Der Slogan "Du bist nicht allein.", zusammen mit den positiven Berichten von Mitarbeitenden hat mich für die R+V Versicherung motiviert. Die Umsetzung dieses Slogans habe ich bis zum Ende des persönlichen Gesprächs gespürt. Nach dem persönlichen Gespräch habe ich mich von der R+V Versicherung sehr allein gelassen gefühlt.
Die Gespräche waren angenehm aber bis heute keine Ab- oder Zusage.
Ich habe zu oft angeschrieben bzw angerufen und wurde immer auf 2 Wochen Antwort vertröstet
Sich bei den Leuten melden? Bei meiner Bekannten war es genau gleich.
Ich habe mich im November beworben und hatte drei Wochen später schon mein erstes Interview.
Ich habe im ersten Gespräch (mit 2 Personen aus der Fachabteilung) nicht den Eindruck gehabt, dass ich eine Runde weiter kommen könnte. Ich war also sehr überrascht, als 10 Tage später die Einladung zum Assessment center kam.
Da hatte ich insgesamt 4 Gesprächspartner (1 HR, 2 Fachabteilung, 1 Moderator). Es war eine Art Dialog, der das Ziel hatte, mich als Bewerberin besser kennenzulernen. Direkt nach dem Assessment center habe ich das Ergebnis erfahren.
Außer einer automatisierten Eingangsbestätigung nie eine Rückmeldung erhalten. Wenn’s nicht passt, okay, das gehört dazu und verkrafte ich. Aber nicht mal eine Antwort wert zu sein und auf Nachfrage nach 4 Wochen als „aber schon sehr pushy“ bezeichnet zu werden, das sagt mehr über ein Unternehmen aus als jede Employer Branding-Kampagne.
Bitte alles so beibehalten.
Das Gespräch fand in einer total lockeren Atmosphäre mit zwei Führungskräften und einem Recruiter statt. Leider mussten wir nach einer Stunde das Gespräch schon beenden. Ich habe meine offenen Fragen in einem längeren Telefonat mit dem Recruiter sowie einem Zweittermin mit dem Abteilungsleiter klären können. Meine Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Das Vertragsangebot kam bereits nach wenigen Tagen.
Aus meiner Sicht lief hier alles optimal.
Bewerber sind keinesfalls Bittsteller, dass sind Fachkräfte bitte behandelt diese auch so.
Wer sich hier bewirbt hat nicht unendlich Zeit respektiert die Zeit der Bewerber.
Wenn den Bewerbungsgesprächen Timings kommuniziert werden, sollten diese auch eingehalten werden. Zudem sollte man auf Rückfrage des Bewerbers nach dem aktuellen Stand eine Rückmeldung geben und nicht einfach mehrere Tage nicht antworten.
Man sollte sich auch einig sein wie genau der Bewerbungsprozess weitergeht (gab unterschiedliche Antworten).
Persönliches Bewerbungsgespräch auch wenn Bewerber letztendlich an einem anderen Standort sitzen wird oder zumindest die Möglichkeit geben sich die Räumlichkeiten anzusehen an denen man arbeiten wird.
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