Innovation um jeden Preis, leider ohne Plan
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Berufsausbildung ist abwechslungsreich und hochwertig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Sachsenverlag will ein Agentur ähnliches Online-Marketing Unternehmen sein, doch bei dem Weg dorthin werden alte Laster übersehen und schön geredet. Das neue angepeilte Image soll mit Biegen und Brechen über das Alte gestülpt werden und dieses vertuschen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter die in diesem Unternehmen ausgebildet wurden sind talentiert und im Grunde loyal. Innovative und motivierte Arbeitskräfte sollten nicht in diesem Haus zugrunde gehen. Man sollte mal auf Sie hören und Ihnen die Chance geben sich zu profilieren. (Und zwar nicht durch bessere Quoten...)
Arbeitsatmosphäre
Viele Kollegen sind sehr nett und zuvorkommend, leider überwiegt oft das Unverständnis und der Ärger, gegenüber neuen Entwicklung und teilweisen Rückschritten
Kommunikation
Vieles wird einem nur am Rande oder durch Zufall mitgeteilt. Weiß man davon aber nicht, stößt man auf Unverständnis.
Kollegenzusammenhalt
Der Flurfunk funktioniert tadellos, dringt aber selten in höhere Etagen durch.
Vorgesetztenverhalten
Im Fokus stehen Statistiken und Zahlen, ob Vorgaben in der Praxis umsetzbar sind ist eher unbedeutend.
Arbeitsbedingungen
Ständige, auch interne Konkurrenz, Quote ist alles, teilweise erscheinen Arbeitsplätze sehr unsicher.
Image
Kunden sind überwiegend genervt.
Karriere/Weiterbildung
Die Berufsausbildung ist sehr gut, danach ist es aber schnell vorbei mit Weiterbildung und Weiterentwicklung