126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Sicherheit, meine Kollegen und die Abwechslung
100% Home-Office sind für einige Personen und einige Momente wünschenswert
kostenfreie bzw. günstigere Parkplätze
Technik veraltet, keine Diensthandys
Arbeiten auf Augenhöhe mit respektvollem Umgang
keine
Homeoffice, Gleitzeit, Gleitzeitausgleich
Arbeitsort Leipzigirgendwann verpflichtend in neuen Arbeitsverträgen
Events für Mitarbeiternetworking/Teamwork auch mal als Teil Arbeit zuzulassen
Arbeitsbedingungen, bessere
und offene Kommunikation der Leitungsebene zu den Mitarbeitern, klare Ziele
Nicht auf die konzentrieren, die eh nicht wollen. Noch mutiger werden.
Weiter fokussieren und Thema Zusammenarbeit fördern
man ist auf einem guten Weg
Man sollte als Mitarbeiter auch stolz sein mit welchem Mut wir die notwendigen Veränderungen angehen und nicht nur schimpfen!
die Arbeitswege sind länger geworden aber demgegenüber stehen flexible Arbeitszeitmodelle
Die Angebote zur Weiterbildung wurden stark verbessert hinsichtlich einer Themenvielfalt und weg von rein fachlichen Themen auch zu Methoden.
siehe Arbeitsbedingungen
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Punkt in der Strategie
hier muss man unterscheiden, inmerhalb eines Bereiches: sehr gut! Über Bereichsgrenzen hinweg nach wie vor stark verbesserungswürdig
auch hier wird alles entsprechend berücksichtigt, Stichwort neue Medien bzw auch Barrierefreiheit
Fokus liegt viel stärker auf Führung und Weiterentwicklung - Top!
Gute Bezahlung und Sozialleistungen, fkexible Arbeitszeitmodelle, Standort Leipzig hochmodern
auch hier spürt man positive Veränderungen
Wird aktiv gefördert
Die SAB hat eine wichtige und zentrale Aufgabe für den Freistaat Sachsen.
Siehe Überschrift ;-)
Außerdem die immer gleichen Kommentare der Personaler. Alles Lug & Trug, denn in Wahrheit haben die keine Handhabe gg. die übermächtigen Fürsten. Also lasst bitte auch unter meiner Bewertung eure Kommentare einfach weg. Dankeschön.
Der Spruch „der Fisch stinkt vom Kopf“ trifft hier voll zu. Rasiert endlich die alte Führungsriege ab und alle Bürokraten unter den Führungskräften. Dies bricht verkrustete Strukturen auf und bringt frischen Wind rein. Von Innen heraus wird das nix. Es wird Zeit für einen Generationswechsel mit einem frischen und zeitgemäßen Mindset. Die SAB braucht Entwickler und Visionäre unter den Führungskräften, die die Leute begeistern können und keine Verwalter bzw. Bürokraten.
Dann noch das 270-Grad Führungsfeedback verpflichtend für alle.
Ach, und nur mal so als Tipp: schaut mal nach in welchen Abteilungen die Fluktuation in den letzten 12-18 Monaten am Größten war, vielleicht hat die Unzufriedenheit der Mitarbeiter ja EINEN ganz bestimmten Grund ;-) Zieht ein Controlling ein, um personelle Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen.
Fairness und Vertrauen?
Ab Abteilungsleiterebene leider Fehlanzeige.
Mehr Work als Life und Balance.
Man versucht auf Krampf sich grün zu geben, aber z.B. das Licht ist am Abend/in der Nacht im Gebäude trotzdem ständig irgendwo an.
Auf Arbeitsebene weitestgehend in Ordnung.
So lange man die Klappe hält und das tut was der Vorgesetzte sagt, ist alles bestens. Ansonsten hat ein Referent nix zu melden. In Entscheidungsprozesse wird man nur pro forma einbezogen, d.h. nur zum schein, denn am Ende heißt es eh friss oder stirb. Die Arroganz ist unermesslich, schließlich ist man ja eine Führungskraft, kann, weiß und darf alles. Nach oben kuschen und nach unten treten.
Mangelnde Kommunikation?
Ja, alle, außer natürlich die Führungskräfte, Vorgesetzten und das Senior Management.
Pünktliche Gehaltszahlung, warme Büros, Sauberkeit in den Toiletten und Gängen (zumindest in DD)
Herablassend Behandlung nach der Manier "Ich sitze sowieso am längeren Hebel", "Ich kenne da jemanden aus dem Vorstand"
Da holt man sich schnell ne blutige Nase. Schnauze halten, weiter dienen. Sonst wird einem das Leben zur Hölle gemacht.
Bitte, liebe SAB, lassen Sie Ihre weichgespülten Kommentare zu dieser Bewertung weg. Ist eh immer das Gleiche.
Formulierung der Förderbausteine an der Lebenswirklichkeit
Verklausulierungen, welche unverständlich sind, weg lassen, das kann der Normalbürger nicht verstehen
Entschiedenes Entgegentreten bei sinnlosen Vorgaben durch Ministerien
Reduzierung des internen Regelwerkes (da sieht keiner mehr durch)
"Auf Augenhöhe" auch in der Praxis leben
Abbau unnütze Stabsstellen (Reduzierung des "Wasserkopfes")
Verwaltungsvereinfachung durch Verschlankung und Automatisierung
(es nützt nichts, wenn bei automatisierten Abläufen im Nachgang dutzende MA dennoch nacharbeiten müssen)
Zielprämien einführen
+ "1. 000" andere Punkte
Derzeit geprägt von Druck und Planlosigkeit. Mit immer weniger Personal immer mehr schaffen. Gute Mitarbeiter (auf das sinnlose Gendern verzichte ich) werden nicht weiter beschäftigt, nur weil diese es ablehnen, nach Leipzig zu fahren, nur um diesen Protzpalast voll zu bekommen.
Was man so hört... Eher zu kompliziert und formularbehaftet. Die SAB hat den Draht zur Lebenswirklichkeit in großen Teilen verloren. Dies spiegeln unter anderem die vielen Rückfragen wider.
Wenn das Budget zu Ende ist, gibt's halt nichts mehr. Pech gehabt.
Teils unterirdisch für die zu erbringenden Leistungen.
Eher gespielt für die Außenwirkung.
Auf der unteren Ebene i. O.
Teils plan- und ziellos. Ärger wird nach unten durchgereicht.
60 Hz Monitore, die Augen sagen dabei nicht Danke.
Wichtige Sachen werden nicht behandelt, es wird erst einmal ein Arbeitskreis gebildet. Entscheiden tut man aus Angst, etwas falsch zu machen, als AN ungern.
Darum arbeitet man dort.
Dennoch, Arbeiten um zu leben und nicht umgekehrt.
Flexible Arbeit, Urlaub, Arbeitskollegen, mit denen das Arbeiten auch Spaß macht.
Siehe alle oberen Punkte, welche schlecht bewertet wurden.
Der Mitarbeiter ist ein Mensch, keine Maschine.
Bonuszahlungen für besondere Leistungen sollten gelebt werden.
Keine Knebelverträge nur um das Leipziger Gebäude voll zu bekommen.
Inflationsausgleich und zwar sofort und nicht mit haltlosen ausreden die Mitarbeiter abspeisen. Gleichbehandlung zu den anderen Förderbanken im Westen, die es ausgezahlt haben. Bisher schauen ja nur Sachen, Berlin und Brandenburg in die Röhre. Das Gehalt ist aktuell nicht mehr das wert, was es vor 2 Jahren noch wert war.
Kein Danke für Mehrarbeit oder Eigeninitiative. Würd alles gegeben hingenommen.
Zu langsam, kundenunfreundlich, aber auf Grund der Personalpolitik der Vorgesetzten und der schlechten System, die permanent ausfallen.
Mobiles arbeiten seit Corona möglich.
Gleitzeit und Urlaub vorhanden und positiv.
Mit Vitamin B wird man bevorzugt und Weiterbildungen werden endlich mehr angeboten.
Gehalt nach Tarif der öffentlichen Banken und wird pünktlich gezahlt.
Wird versucht.
Aber wenn man sich irrtümlicherweise auf die Schulter klopft, weil man viel Energie und Wasser gespart hat und dabei vergisst, dass durch das mobile Arbeiten diese Ressourcen auf die Mitarbeiter umgelegt hat, ist das der absolute Hohn. Ausgleich gibt es dafür überhaupt nicht. Geschweige nicht mal der Inflationsausgleich. Absolutes Armutszeugnis.
Das miteinander unter den Kollegen ist der einzig positive. Zusammenhalt und Unterstützung ist voll gegeben. Ellebogen-Gesellschaft ist noch nicht präsent.
Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und werden nicht transparent gemacht. Anmerkungen zur Verbesserung werden nicht wahrgenommen und will man auch nicht wahrnehmen.
Umstrukturierung mit weniger Personal bei mehr Arbeit ist eine absolute Katastrophe. Hauptsache man kann dich brüsten, dass so viel Geld eingespart wurde. Kunden bleiben dabei auf der Strecke.
Kommunikation von Vorgesetzten zu Sachbearbeiter ist meist null und muss auf mehrmaliges kritisieren eingefordert werden.
Reinschnuppern in andere Programme und Projekte ist gegeben und lockert Arbeitswelt auf, aber nicht immer nutzbar, da die Alltagsaufgaben geschafft werden müssen.
Arbeit macht auf jeden Fall Spaß, wenn es mal läuft und die Systeme nicht permanent streiken und die Belastung nicht so hoch wäre.
Nichts
Menschen werden unmöglich behandelt. Menschen sind nur Nummern, Vorgesetzte haben keinerlei Führungsqualitäten und keinerlei soziale Kompetenz. Das Management ist nur auf den persönlichen, den eigenen Vorteil bedacht.
Die SAB sollte sich endlich ein soziales Gewissen zulegen! Menschen sind keine Möbel oder Maschinen die man einfach hin und her schieben kann. Die SAB sollte bei ihren sogenannten Management ausmisten, das taugt nichts.
Das Leipziger Office ist modern und zuweilen sogar als Workspace durchdacht. ;-)
Besser als es den Anschein erweckt. More Communication plz.
Abhängig von einer gewissen Selbstdisziplin
Weiterbildung wird groß geschrieben. Karriere ist möglich, aber kein Naturgesetz. Mehr Förderung wird erwartet.
Guter Durchschnitt - Luft nach oben im Wettkampf um die klugen Köpfe. Money is bonding. Aktuell mehr denn je.
Es geht langsam los…
Absolute Stärke.
Für die Entwicklung und IT-Service einschließlich Senior Management Note 2+. 270 Grad Feedback wird eingeführt.
Ob Office oder Remote - die Bedingungen sind sehr gut. Für Leipzig.
Weniger ist manchmal mehr. Potential wurde jedoch erkannt. Commitment verabschiedet.
Interessant und vielfältig.
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