69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Arbeitsmodell und die Planung und Organisation der Ausbildung
Guter grad zwischen Ernsthaftigkeit und spaßfaktor und immer ein offenes Ohr für die Azubis
Unterscheidet sich von den verschiedenen Abteilungen aber immer was zu lachen
Sehr nette Kollegen
Schichtarbeit
Mehr acht auf die Ausbildenden geben
Alles was oben ☝ genannt habe
Bisher garnichts
Bisher keine
Auch als azubi wird man in der Firma nicht minderwertig behandelt alles auf Augenhöhe
Sehr hohe Karriere Chancen. Wenn man höhere Ziele verfolgt und die Firma das bemerkt fördern sie auch.
Auch die Arbeitszeiten sind hammer wir haben gleitzeit und ich kann mir meinen Urlaub so einteilen wie es mir passt
Die Entlohnung ist mehr als fair wheinachtsgeld in Form von 3 Gehalt, 100 Prozent urlaubsgeld erfolgsprämien. Jährliche Erhöhungen tariföich bezahlt. Leistungen auf Grund der Energiekriese
Es wird sich individuell auf die Azubis eingestellt. Jeden Freitag gibt es eine azubi Runde, in der alle Auszubildenden und die Ausbilsungsleiterin in einer Besprechungsrunde Termine und verschiedene Themen ansprechen.
Der spaßfaktor ist sehr hoch, das Arbeitsklima ist super auch weil von jung bis alt jeder jemanden hat mit dem er auf einer Welle ist. Und die Firmen feiern sind auch hammer.
Die Technik ist hochwertig und auf dem neuesten Stand. Unsere Firma legt riesen Wert auf arbeitssicherheit und sorgt mit Audits dafür das die Mitarbeiter sich gegenseitig unterstützen Verbesserungsvorschläge umzusetzen. Zum lernen haben wir auszubildenden mehr als genug Zeit wir verfügen über einen eigenen Raum in dem wir uns auch während der Arbeitszeit auf Klausuren vorbereiten können. Außerdem haben wir internen Englisch Unterricht und werkszeichnen.
Während der Ausbildung durchläuft man man mehrere Abteilungen in denen man speziell auf das aufgabengebiet und das technische nowhow vorbereitet wird
Jaa ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Bei uns grüßt man sich immer wenn man sich über den Weg läuft.
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung ist gut.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass man übernommen wird.
Es besteht Gleitzeit, allerdings gibt es eine feste Kernarbeitszeit, an denen man sich orientieren muss. Man arbeitet eine 37-Stunden-Woche.
Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich.
Die Ausbilder besitzen ein sehr gutes und umfangreiches Fachwissen und können dieses gut weitergeben.
Unter den Auszubildenden ist die Stimmung sehr gut, besonders bei gemeinsamen Projekten.
Bei den Aufgaben und Tätigkeiten gibt es viel Variation und selten sich wiederholende Aufgaben. Zudem erhält man kurze Einblicke in alle Abteilungen, selbst wenn sie mit der eigentlichen Ausbildung nichts zu tun haben, um die Abläufe in der Firma besser verstehen zu können.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben in der Abteilung. Außerdem gibt es auch verschiedene Azubi Projekte die während der Arbeitszeit für Abwechslung sorgen.
In der Abteilung wird man für seine Arbeit respektiert.
Das Arbeitsklima ist abteilungsabhängig.
Die Karrierechancen sind gut, wenn es die Chance auf eine freie Stelle gibt und der Azubi gute Leistungen erbringt.
Die Arbeitszeiten sind gut und auch der Anspruch auf Urlaub wird jedem gegeben.
Mit einer angemessenen Vergütung ist zu rechnen.
Sie nehmen sich die Zeit und geben sich Mühe die Vorgänge fachgerecht zu erklären und Einblicke in die Abteilungen zu schaffen.
Der Zusammenhalt mit den Azubis ist gut und die Azubi-Projekte machen viel Spaß.
Die Abteilungswechsel sorgen für viel Variation, da immer neue Aufgaben anstehen.
Als Azubi wird man respektiert.
Er ist immer da wenn man Hilfe bei egal was braucht.
Gar nichts
Gibt es keine es läuft alles gut und so wie es soll in einer Ausbildung.
Die Atmosphäre ist etwas abteilungsabhängig. Trotzdem herrscht ein neutrales Arbeitsklima.
In den letzten Jahren wurden bis auf ein paar Ausnahmen fast alle Azubis übernommen. Einige davon sind bereits innerhalb des Unternehmens aufgestiegen.
Die Arbeitszeiten sind gut. Es besteht Gleitzeit. Und auch der Anspruch auf Urlaub wird jedem gegeben. Auch Urlaub außerhalb von normalen Urlauszeiten (Ferien) ist kein Problem.
Die Vergütung ist gut. Natürlich geht es immer besser, allerdings wird es sehr geschätzt, dass dies durch Weihnachts-, Urlaubsgeld und Prämien ausgeglichen wird.
Die Ausbilder können die Aufgaben gut erklären, natürlich wird sehr viel von einem verlangt allerdings lernt man sehr viel dabei.
Unter den Auszubilden ist die Zusammenarbeit sehr toll, sowie auch der Zusammenhalt.
Die Aufgaben sind abteilungsabhängig. Trotzdem hat man immer etwas zu tun. Es wird sich auch bemüht, dass der Auszubildende Arbeit hat.
Ein halbjährlicher Abteilungswechsel sorgt für viel Variation. Neue Aufgaben, neue Arbeitsbereiche und "neue Kollegen".
Als Azubi wird man in seiner Rolle respektiert. Man wird auch in viele Bereiche mit einbezogen.
Gehalt und Arbeitszeit
Die Atmosphäre alle warten auf die Rente und oder die Abfindung
Jede Hilfe kommt zu spät
Komm Stark auf die Abteilung an
Haben keine Lust auf Junge Leute
Gut
Gut
Theorie gut Praktisch mangelhaft
nur unter den Azubis
Drehen oder Schlosser Arbeiten
- im 1. Jahr ÜBA im IHK Bildungshaus
- Team der Betriebstechnik sehr kollegial, hält zusammen, ist motiviert
- sehr freundliche, engagierte Personalabteilung
- Fahrtkostenerstattung für Berufsschule und ÜBA
- Duschen in den Umkleiden
- übersichtliche Zeiterfassung inkl. Onlineportal
- interne Kommunikation
- Gehalt der Azubis am unteren Ende der Fahnenstange im Branchenvergleich (1. Jahr ca. 830 brutto, 4. Jahr 1080 brutto)
- kein festgelegter Ausbildungsplan für Mechatroniker, eher ein Abarbeiten der Tagesgeschäfte, teilweise eintönige Tätigkeiten
- Azubis in anderen Bereichen werden teilweise in der Produktion eingesetzt, deshalb auch viel zu späte Prüfungsvorbereitung
- um meine eigene Prüfungsvorbereitung musste ich mich zu sehr großen Teilen alleine kümmern, Notwendigkeit von externen Fachkursen (mangels internem Angebot) wurde in Frage gestellt
- Ausbildungskonzept verbessern (Abteilungsdurchlauf, Leistungsanreize, Events)
- als Kantinenersatz z.B. Hoffmann Menü (tiefgefroren) anbieten
- nur Azubis einstellen, wenn auch ausgebildet werden kann (Fachlicher Ausbilder war bei mir nicht existent!)
07:00-15:30 Uhr
Unteres Ende der Fahnenstange, verglichen mit Klassenkameraden
Kein fachlicher Ausbilder für Elektrotechnik vorhanden
Dem Unternehmen liegt eine fachlich gute Ausbildung am Herzen. Durch die gebotenen Projekte lernt man sehr viel und oft auch für das Leben.
Kopiergeld bezahlen, Arbeitsatmosphäre verbessern
Diese ist auch abteilungsabhängig. In manchen Abteilungen fühlt man sich von den Angestellten eher isoliert.
Man ist über die Aufstiegschancen unseres Unternehmens informiert. Wenn der Auszubildende gute Leistungen bringt, hat er durchaus gute Chancen übernommen zu werden.
Man hat als Azubi eine 37-Stundenwoche und Gleitzeit, jedoch muss man die Arbeitszeiten vorher nochmal mit den Abteilungen abklären.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Zusätzliche Auszahlungen, wie Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Prämien bei guten Notendurchschnitt werden ausgezahlt.
Die Ausbilder jeder Abteilung haben einen Ausbildungsplan mit den Inhalten, die der Azubi in der Abteilung lernen soll.
In jeder Abteilung hat man seine täglichen Aufgaben, die zu erledigen sind. Da es immer unterschiedliche Aufgaben sind, gibt es immer welche die einem mehr oder weniger gefallen.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind vielfältig. Es gibt für die Azubis einige Projekte z.B. Workshops oder Jahresziele, bei denen man viel mitnehmen kann.
Jede Abteilung hat andere Aufgaben, Variation ist somit garantiert.
Der Respekt ist Abteilungs- und somit Personenabhängig. Meiner Meinung nach wird man in machen Abteilungen nicht respektvoll behandelt, was ich sehr schade finde.
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