65 von 1.000 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24/7 halt.... da lernt man seine Kollegen kennen
Gibt solche und solche, insgesamt aber top
Sehr familiäres und offenes Betriebsklima, selten in dieser Form erlebt.
Saint-Gobain könnte sich nach außen stärker vermarkten. Viele kennen einzelne Marken des Konzerns, aber kaum einer kennt den Konzern an sich.
Durch Gleitzeit und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sehr gut, Urlaubsplanung war auch noch nie ein Problem.
Es wird aktiv über Karrierewege (national wie international) informiert und auch mit dem Vorgesetzten besprochen.
Regelmäßige Weiterbildung werden gemäß des Mitarbeiterjahresgesprächs stets ermöglicht.
Bei älteren Verträgen sehr gut, bei neueren Verträgen meines Wissens nach allerdings nicht mehr unbedingt die Regel.
Generell legt der gesamte Konzern einen hohen Stellenwert auf dieses Thema.
Teilweise abteilungsabhängig, aber überwiegend sehr hoher Zusammenhalt vorhanden.
Vorbildlich.
Persönlich super und generell gut, aber stellenweise natürlich von der Abteilung abhängig.
Gebäude, Infrastruktur und gesamte Ausstattung wird versucht auf dem Stand der Technik zu halten, daher in Summe gute Arbeitsbedingungen.
Wechselnde Positionen/ Verantwortlichkeiten könnten besser kommuniziert werden.
Über Gewinne, Umsatzzahlen etc. wird monatlich innerhalb der Abteilungen berichtet.
Vorbildlich.
Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich, durch die Konzernvorgaben ziehen sich einige Projekte allerdings unnötig in die Länge.
Es ist sehr viel Eigeninitiative gewünscht und wird auch gefördert.
mein Gespräch mit der einstellungsbeauftragten war sehr nett. Eigentlich war es eine Unterhaltung wo ich am Ende eine Arbeit hatte. Danach ging alles schnell. Mir wurde die Abteilung gezeigt. Ich bekam eine Bedenkzeit und dann ging es los. Nach vielen anderen Beschäftigungen bin ich endlich angekommen. Man wird begrüßt mit so vielen Geschenken mit dem Logo darauf. Eingekleidet mit hochwertigen Shirts und Schuhen und Handschuhen. Arbeitsbrillen vom Optiker. Toll. Alles wird zur Sicherheit der Arbeit erklärt. Lieber etwas nicht tun als es unsicher zu tun. So was kenne ich von anderen Arbeitgebern nicht. Gemütliche pausenräume mit Sesseln
Freundliches Miteinander trotz hohen Druck. Zeit für einen Plausch oder eine Zigarette bei einer Tasse Kaffee hat man fast immer. Da gibt es nie böse Worte
Weiß ich nicht was ich sagen soll
Glasindustrie heißt Schicht 24/7/365. viele Wechsel sehe ich bei Kollegen die viel können. Der Rhythmus ist kräfteraubend
Gut
In meiner Abteilung werden Kollegen unterstützt die Technikerschule machen. Eine interne Meisterschule gibt es wohl auch. Es werden verschiedene Berufe ausgebildet.
Zusätzliche freie Tage habe ich gelernt. Auf meiner Schicht wird gegenseitig und gerade der ältere Kollege unterstützt
Es gibt viele vorgesetzte. Ich habe nur Kontakt zu Vorarbeitern. Dann gibt es noch Meister und Techniker und ich glaube Planung. Alle haben was zu sagen und widersprechen sich oft inhaltlich und in der Vorgehensweise.. den Chefabteilungsleiter sieht man eher nicht beim Volk. Manchmal geht er durch seine Abteilung. Nie alleine, er hat immer eine Truppe seiner untergebenen dabei, die Notizen machen
Alte Anlagen machen gute Produkte schwierig. Aber die Könner der Anlage haben alles im Griff. Von denen lernt man auch am meisten
Vielfältig. Newsletter mit interessanten Themen zu den Kollegen. Treffen in den Abteilungen. Sitzungen mit Personalchefin und Personalrat. Nie langweilig
Zulage für Schicht dürftig. Verhandlungen für mehr Lohn laufen. Viele Dinge nebenher. Kostenfreie Lebensversicherung, ein Fitness lkw für den Rücken, frisches Obst in großer Menge, Kakaoautomat und Kaffee für alle, Mineralwasser, jobbike, immer wieder Pizza oder Pommes für alle. Jährlich Weihnachtsfeiern und Grillfeste von denen ich aber nur gehört habe. Immer Süßigkeiten im Büro der Vertreter der Mitarbeiter.
Finde ich vorbildlich
Denke schon. Erzählen die Kollegen die immer wechseln. Es wird nicht langweilig.
Gute Kommunikation, gute Weiterbildungsprogramme
Keine Wohlfühlatmosphäre
Max 2 Tage Homeoffice/woche
Sehr bürokratisch, Mitarbeiter können kaum selbstständig entscheiden, alles wird eskaliert
Es werden sehr hohe Anstrengungen diesbezüglich unternommen
Sehr gute interne Weiterbildungsprogramme
Veraltete Gebäude und Technik
Großer Konzern mit vielen Möglichkeiten
Karrieremöglichkeiten
Top Employer
Teils unflexibel da Teil eines Konzerns
Von den zentralen Stellen die Standorte mehr unterstützen.
Mehr Kolleg*innen einstellen
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gibt gute Karrierechancen
Vom Management ausbaufähig
Am Standort gut
Stellt uns Wasser zur Verfügung.
Kein ein & aus - Stempel System damit dann halt keinen MEHR vorgeworfen werden kann ob man TÄGLICH zu SPÄT kommt..! , schlechtes arbeitsklima , die Bezahlung könnte auch ein wenig höher sein für die arbeit.
Öfter mal die Mitarbeiter loben für die Leistung die sie erbringen, weniger meckern weniger unzufrieden sein.
Arbeitsklima ist hier nicht sehr wunderbar eher sehr staubig und schmutzig, keine lobenswerte Arbeit
Eintönig, immer das gleiche zu erledigen.
Produktiv, professionell
Weltweit anerkannter Konzern
Gleitzeit, Home Office, viele Freiheiten
Wird unternehmensintern gefördert
Guter Stundenlohn für einen Werkstudenten
Perfekt! Jeder hilft jedem, auf soziale Aspekte wird viel Wert gelegt
Optimal! Auf sozialer Ebene und professionell
Kurze Wege, freundlich, respektvoll
Die Möglichkeit wird gegeben, sich auszuprobieren
Mittlerweile nicht mehr viel. Achja es gibt einen Obstkorb *lach*.
Und nicht zu vergessen " der Lohn wird immer pünktlich gezahlt".
Wer heutzutage diese Punkte als Vorteile gegenüber seiner Konkurrenten sieht durchlebt einen Realitätsverlust.
Gehalt. Wertschätzung. Arbeitsbedingungen. Schichtmodell.
Umgang mit älteren Kollegen. Nasenpolitik.
Kommunikationsmangel. Keine Aufstiegschancen. PERSONALABTEILUNG die der Meinung sei der Arbeiter könne ja gehen solle er unzufrieden sein. Anstatt etwas an dem Missstand zu ändern.
Endlich die Mitarbeiter Wertschätzen.
Für Entlastungen sorgen wie :
einem anderen Schichtmodell.
Höherem Gehalt.
Bessere Maschinen/Werkzeuge.
Personalmangel und Überstunden vermeiden.
Mitarbeiter akademisch fördern.
Der Druck und die Verantwortung wird nach unten abgegeben. Keiner ist Gut gelaunt.
Mach 1000 Sachen gut, niemanden interessiert es. Mach eine Sache falsch und es wird dir niemals vergessen.
War einmal angesehen und respektiert. Mittlerweile wissen die meisten das man da ausgebeutet wird.
VK-Schicht.
7 Tage Frühschicht (sonntags 12h)
3 Tage Spätschicht 4 Tage Frei
7 Tage Nacht (sonntags 12h)
3 Tage Frei , 3 Tage spätschicht, 1 Tag frei.
Dann wieder von vorne. Dieses Schichtmodell ist das letzte.
Wer ein Wochenende mit seinen geliebten verbringen will ist hier falsch. Es gibt innerhalb von 4 Wochen ein Wochenende ansonsten ist man immer auf der Arbeit.
Viele Firmen gehen über zu 4-Tagewochen. Dieser Firma ist die Work-Life-Balance des Produktionsmitarbeiters egal, kostet ja zu viel...
Es kostet zuviel den eigenen Mitarbeiter zu fördern. Daher hat die Firma kein Interesse daran. Externe werden lieber genommen. Potential der Mitarbeiter wird nicht erkannt.
Wer gemeinsam durch die Hölle geht hält zusammen. Der Zusammenhalt ist unter dem Druck zu einem Diamanten geworden. Das ist der letzte Strohhalm an dem sich die Kollegen festhalten, jedoch ist der Zusammenhalt dem Management ein Dorn im Auge.
Nach 45 Jahren VK-Schicht wirst du weiterhin behandelt wie der letzte Mensch.
Die Probleme die diese Arbeit mit sich bringt werden ignoriert. Am liebsten sollte der Mitarbeiter noch Überstunden machen.
Hochnäsig, herablassend, zweigesichtig.
In die Maschinen wird nicht investiert. Alles ist alt, kaputt und provisorisch geflickt. "Der Produktionsmitarbeiter findet schon eine lösung"
Die Produktionsmitarbeiter erfahren Neuigkeiten als letztes. Entscheidungen werden über den Köpfen der Arbeiter beschlossen. Ab dem mittleren Management sieht man sich als Elitäre Kaste die unter sich bleibt.
VK- Schicht für einen Hungerlohn. Wer soviele Aspekte seines Lebens für die Arbeit opfert, erhofft sich wenigstens ein anständiges Gehalt doch er geht meistens als Facharbeiter mit knapp über 2k nach Hause.
Kaum Frauen in der Produktion wegen den Bedingungen die herrschen.
Man hat körperliche dreckige Arbeit, monotone stupide Arbeit oder körperliche dreckige Arbeit in der Hitze. Du darfst wählen.
So verdient kununu Geld.