18 von 106 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jemand der einen einfachen Job haben will, kann hier hin. Dienst nach Vorschrift, ohne jemals über den Tellerrand schauen zu müssen ist hier völlig OK. Wenn Teilhabe und ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld nicht im Fokus sind, kann man hier gemütlich arbeiten.
Habe ich versucht. Ich sehe leider keine Hoffnung :(
In der Hauptsache versucht jeder einzelne Mitarbeiter täglich, seinen Arbeitsplatz zu sichern. Durch mangelndes Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und unsachgemäßes Management (Fehlen von echten, nachverfolgbaren Zielen) bleibt dem einzelnen nur, stets unterm Radar zu fahren oder aktiv andere Mitarbeiter auszustechen.
Unzeitgemäß, wie in anderen Kommentaren bereits umfassend beschrieben
Leider nur Leidensgenossen statt Mitstreiter
Als Führungskraft wird man wiederum aus der Spitze micromanaged. Das Verhalten was dort vorzufinden ist, ist im besten Fall anachronistisch. Im schlechtesten Fall unsachgemäß bis toxisch.
Die wenigsten Unternehmen können sich damit brüsten eine tolle Kommunikation zu haben. Die Kommunikation bei ALZURA befindet sich aber auf einem ganz anderen Level. Die Kommunikation wird, genau wie alles andere in der Company, von einigen wenigen Personen im Upper Management gesteuert. Leider lassen sich diese wenig beraten.
Sexismus-Kommentare gab es hier bereits. Die sind keineswegs erfunden.
Das Feld ist groß, aber dem Mitarbeiter wird nicht ausreichend vertraut, so dass das Potential ausgenutzt werden kann. Stattdessen wird fokussiert auf das, was man gerade so noch allgemein verstehen kann.
Homeoffice, die Kantine, die Hardware Ausstattung (Mac Book) und Firmenfahrzeug
Die Liste ist lang fangen wir mal an:
Kritikunfähigkeit
Das negative Verhalten in Chats gegenüber den Mitarbeitern oder Kollegen unter sich
Budget für Projekte
Führungsstil
Das man von heute auf morgen gute Ideen hat und diese direkt wieder verwirft und dann an alten Produkten festhält die teilweise nicht mit modern sind.
Wird zu sehr in Stress Situationen gedrängt und erhält enorm viel Druck, was für die Psyche sehr schlecht ist
Und noch viel mehr, die ganzen Punkte die ich hier genannt habe, könnt ihr euch gerne zu herzen nehmen. Vielen Dank
Die gab es ja. Ob Sie gut war ? Glaubt mir das wisst ihr doch alle. Natürlich nicht. Denn auch Ihr habt alle die Kommentare unter mir gelesen, deshalb habt ihr auch schon ein super Bild der Firma. Vetternwirtschaft in diesem Unternehmen wird ganz groß geschrieben, vielen dank auch hierfür.
Was soll ich sagen? Ich kenne keine Person die sagt, ja ich identifiziere mich mit der Saitow AG / ALZURA AG, weil das Image stimmt. Jeder der hier etwas anderes sagt spricht nicht die Wahrheit aus oder ist nicht authentisch imo
Naja okay der Begriff wurde das ein oder andere mal genannt das ist richtig ja, aber ich Frage mich bis heute noch wieso? Denn man darf bzw. sollte so gut wie nie Überstunden aufbauen, was in jedem anderen Unternehmen gang und gebe ist, denn man arbeitet ja schließlich für das Unternehmen um auch für den Erfolg beizusteuern, aber einem wird gedankt damit, dass man natürlich idR. keine davon aufbauen sollte und wenn dann natürlich wieder abbauen sollte. Mittlerweile ist die Firma ja einen kleine Richtung nach vorne gegangen indem Sie auch auf 30 Tage Urlaub erhöht haben. Durch die Kernarbeitszeit hat man wenig Spielraum mal einen früheren Termin für private Dinge zu nehmen erst ab 16 uhr.
Chapeu dafür!
Diese gibt es tatsächlich, aber kommt immer drauf an wie gut das Projekt läuft und ob dies noch gewünscht ist, denn oft werden Projekte von heute auf morgen Fallen gelassen deshalb . Aber grundsätzlich sind diese gegeben.
Je mehr man kann desto weniger bekommt man und Je weniger man kann desto mehr bekommt man.
Und auch hier stimme ich allen zu, dass es für mich persönlich zu wenig war definitiv zu wenig.
Nein, dies ist nicht gut, da man Kaffee mit Kaffeekapseln trinkt, jeder ein Firmenfahrzeug hat (gut mittlerweile bestimmt elektronisch oder hybrid, das ändert natürlich die Situation ein wenig, aber ja dennoch)
Dieser war sehr Toxisch und auch davon geprägt enttäuscht zu werden von Kollegen die sich mit einem gut halten und hinten rum einfach direkt alles erzählen was man Ihnen im Vertrauen mitgeteilt hat. Menschlich gesehen wisst Ihr ja was man davon hält aber naja auch das war zu oft der Fall.
Da es nicht so viele gibt kann ich hierzu nicht viel sagen, aber wenn es welche gibt würde ich sagen das ist in ordnung
Immer Transparent. (Natürlich nicht, so wurde es uns allen immer mitgeteilt)
Man wird in öffentlichen Chats bei dem kleinsten Fehler (was menschlich ist) beleidigt oder bloßgestellt, sodass es ja jeder mitbekommt. So stelle ich mir natürlich meine Vorgesetzten vor. Die nichts besseres zu tun haben oder spät nachts über die Fußballwelt oder ähnliches philosophieren.
Sind okay durch die Hardware gibts einen Stern dazu.
Ja auch die gab es bei den Meetings die man hatte oder natürlich bei dem Flurfunk der sich immer wie ein Lauffeuer verbreitet hat ansonsten war die Kommunikation einfach nur sehr schlecht. Keiner wusste was der andere wirklich kann oder macht und die Führungspositionen (nicht alle, aber die meisten) hatten natürlich durch die Vetternwirtschaft enorm viel Know-How von Ihrem Gebiet und hat das auch jeden wissen lassen, das man unter Ihr steht.
Die gute Gleichberechtigung hier kommt Sie nun wie gewünscht. Wie teilweise erwähnt wird man von der Geschäftsleidung teilweise keines Blickes gewürdigt oder ähnliches kein hallo kein gar nichts.
Mobbing in den öffentlichen Gruppen, okay weiß ich jetzt nicht, ob dies für ein Unternehmen so vorteilhaft ist. Beantwortet mir diese Frage gerne selbst.
Die Vorgesetzten denken Sie wären was besseres und Verhalten sich so (manche nicht alle) und sobald Sie Fragen hatten zu gewissen Bereichen hatten (was ja völlig legitim ist) bestand wieder Interesse, aber sobald dann mal ein winzig kleiner Fehler (der nicht der Rede wert war) wird man natürlich verurteilt und fertig gemacht, sodass man ja nichts könne oder ähnliches.
Die gab es ständig ja aber wahrscheinlich nur in der Führungsetage, denn als normaler Mitarbeiter durfte man im Design oft nur Designpackages erstellen. Zeigt wie groß das Spektrum davon war. Habe mich extrem weiterentwickelt dadurch, sodass ich jetzt natürlich sagen kann: Hey schaut mal her das ist meine Vita. Aber naja was soll man noch dazu sagen.
Pünktlichste Gehaltsüberweisung,
leckeres, bezuschusstes Kantinenessen mit Auswahl, wie im Lokal.
Hochwertiger Firmenwagen, super tolle Weihnachtsgeschenke,
Sommerfest mit Familie, Weihnachtsfeier.
Das Kerngeschäft Tyre24 sollte nicht vernachlässigt werden.
Hier sollte eine ständige Verbesserung erfolgen, dass die Marktführung erhalten bleibt
Positiv
Die Firma ist hier in der Region schon bekannt, auch als guter Arbeitgeber.
Tyre24 ist in der Reifenbranche europaweit bekannt und marktführend.
Flexible Arbeitszeiten welche auf Vertrauensarbeitszeit beruhen.
Firmenwagen nur Elektro oder Hybrid, sehr wenig Papierverbrauch,
durch Home Office, Kraftstoff / Stromersparnis
In meiner Abteilung sehr gut, habe aber auch nichts Negatives von anderen Abteilungen gehört.
Sehr geschätzt
Locker, hatte nie Probleme
Gut ausgestattete Büros, kostenlose Getränke, täglich frisches Obst, viele Küchen zum selbst kochen.
Und dann natürlich die hervorragende Kantine, besser wie viele Lokale.
Regelmäßige Video Chats mit allen Mitarbeitern, hier informiert der Vorstand über die aktuelle Situation und Zahlen der Firma.
Firmen-Chat, Video Chat mit Kollegen.
Leider gibt es nicht viel, die Mitarbeitenden-Benefits sind ganz nett.
Kommentare lesen, dann muss ich mich nicht wiederholen.
Egal, was ich hier schreiben würde, es wird sich nichts ändern, da der CEO selbst keine konstruktive Kritik annimmt.
Ich habe hier die schlimmste berufliche Erfahrung meiner bisherigen Laufbahn machen können. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Die guten Kommentare werden von Mitarbeitenden mehr oder weniger schon verlangt. Jemand, der dem Unternehmen ALZURA AG / SAITOW AG eine solch gute Bewertung gibt und zum selben Zeitpunkt noch dort gearbeitet hat, ist nicht authentisch.
Durch die Möglichkeit von 5 Tagen die Woche im HO zu arbeiten, ist man an sich flexibel. Was die Arbeitszeiten allerdings angeht leider nicht. Es heißt „flexible Arbeitszeiten“, aber man hat Kernarbeitszeiten von 6 Stunden und die Pause darf auch nur zwischen 12 - 14 Uhr gemacht werden, auch wenn man keinen Kundenkontakt hat.
Wenn man gut verhandeln kann, kann man auch gutes Geld verdienen, würde ich behaupten.
Sobald Mitarbeitende nicht gut im Verhandeln sind, bekommen sie auch nur kleines Geld.
Personen, die die selben Aufgaben machen, erhalten unterschiedliches Gehalt. Da sind Tarifgruppen mit eventuellen Boni angebrachter, da sich Gehälter ansonsten drastisch unterscheiden.
Ich kann leider nicht über alle Teams etwas sagen, aber in dem, in dem ich tätig war, war der Zusammenhalt nicht vorhanden. Man hat sich eher versucht auszustechen, um die Gunst von ganz oben zu erlangen.
Hinterhältiges Verhalten vom Feinsten.
Dazu kann ich nicht all zu viel sagen, da der Altersdurchschnitt eher wenige „ältere“ Kolleg:innen beinhaltet hat.
Der CEO kommt sehr nett und zuvorkommend rüber, was sich aber schnell ändert, je nach Laune.
Mitarbeiter:innen werden gekündigt und es wird gehofft, dass sie keinen Rechtsschutz haben und wenn doch geklagt wird, wird ein Vergleich angestrebt, den die meisten auch annehmen und die Firma ist aus dem Schneider.
Vetternwirtschaft wird großgeschrieben.
Wenn sich mehrere Mitarbeitende über eine:n Vorgesetzte:n beschweren, passiert nichts. Beleidigende Kommentare und verbale Angriffe wurden aufgezeigt, es gab sogar Kündigungen deshalb, was beiden aber nur einen Lacher abtat.
Die Personalabteilung ist absolut keine Hilfe und gibt sogar Fehlverhalten der Führungskräfte und des CEOs zu, macht aber nichts und rammt dir später lieber ein Messer in den Rücken.
Die Arbeitsausstattung ist gut.
Am liebsten würde ich 0 Sterne geben, da die Kommunikation sowohl von oben herab als auch im Team selbst verheerend ist.
Der CEO degradiert Mitarbeiter:innen, sobald ihm irgendetwas nicht passt. Herausgefunden haben wir es nie. So wurde eine Mitarbeiterin, die eine leitende Funktion hat, durch eine andere ersetzt, OHNE, dass der CEO oder die Personalabteilung ein Gespräch gesucht hat. Die „Degradierung“ musste dann von Kolleg:innen übernommen werden. Eine sehr unschöne Aufgabe.
Sobald Frauen nur erwähnen, dass sie bald Kinder haben möchten, werden wichtige Aufgaben nicht mehr an sie verteilt.
Der CEO kommt aus seinem jährlichen Sommerurlaub zurück, kündigt ganzen Abteilungen und/oder hat neue Ideen, die SOFORT umgesetzt werden müssen. Psychischer Stress und Überstunden vorprogrammiert.
Hübsche blonde Frauen sind gerne gesehen.
Sobald es allerdings um das Thema Kinder geht, wird man abgeschrieben.
Es gibt nicht einmal einen Betriebsrat oder sonstigstes. Was der Chef sagt, wird gemacht, egal wie unfair es auch sein mag.
Die Aufgaben wären interessanter, wenn nicht alle zwei Wochen neue dazu kämen und die vorherigen auf Eis gelegt werden würden. So wird nie etwas fertig. Druck begleitet dich somit tagtäglich.
Flexibilität, offenheit, Visionen
Nichts!
Weiterqualifizierung wird bei uns Gross geschrieben.
Das Team ist mehr als ein Team, es ist Familie.
Offene und Klare Kommunikationskultur
Danke, dass ich zuerst die negativen Erfahrungen bei der Saitow AG machen durfte, dann die Positiven bei anderen Firmen. Wenigstens habe ich dadurch ein Vergleichsmaß erhalten und kann nun schneller erkennen, für welche Firmen ich zukünftig arbeiten möchte und für welche nicht.
Siehe die obigen Punkte.
Lästereien hinter den Rücken von Kollegen empfinde ich als sehr schlecht. Noch negativer ist es, wenn das gelebt wird im Team / in der Abteilung und das tägliche Praxis wird. Das ist definitiv nicht in Ordnung.
Sehr amüsant finde ich Firmen-Mitarbeiter, die hier Dinge loben, wie "Osterkleinigkeiten "Hitzefrei", "Pizzatage" oder "Eisaktionen". Immerhin schafft es die Saitow AG mit diesen Dingen von den viel größeren Problemen abzulenken. Das hat den Charm eines Startup-Unternehmens, das zwar kein gutes gutes Gehalt / Work-Life Balance bieten kann, aber immerhin genug kostenloses Obst und Getränke zur Verfügung stellt.
Im Prinzip nicht vorhanden. Gute Firmen erlauben Mitarbeitern 60 oder mehr Überstunden aufzubauen, und nach Bedarf abzufeiern. Nicht so bei der Saitow AG. Als ich dort arbeitete, waren nur 2 Minusstunden erlaubt, die man später nachholen musste. Überstunden waren also grundsätzlich tabu. Work-Life Balance kann also hier nicht als positiv bewertet werden. 24 Tage Urlaub waren auch definitiv zu wenig. Das hinkt der IT-Branche weit hinterher. Mittlerweile scheinen es aber 30 Tage zu sein laut der Bewertungen anderer Mitarbeiter - diese Entwicklung war überfällig und ist ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont.
Gab zumindest eine Weiterbildung in den Jahren, in der ich bei der Firma war. Also 2 / 5 Sternen.
Weit unter dem Durchschnitt in der IT-Branche. Der kleine Mitarbeiter wird im Prinzip einfach nur ausgenutzt.
Sehr stark von Mobbing geprägt. Ziemlich toxisch. Hinzu kommt generell, dass ich die pfälzische Mentalität als sehr "kalt" empfand.
Sehr wenige ältere Kollegen - aber passt ins Gesamt-Bild der Firma.
Die Firma entließ ständig Leute als ich dort angestellt war - es kam das Gefühl auf, dass so etwas wie ein gesetzlicher Kündigungsschutz nur theoretisch existiert. Jeder der dort arbeitete, wusste allerdings sehr genau was in dem Unternehmen vor sich ging und war sich über den Führungsstil der Firma bewusst.
Die technische Ausstattung war immer hervorragend bei der Saitow AG, hier agiert die Firma auf einem sehr hohen Niveau. Deswegen 5 / 5 Sternen.
Flurfunk und so.
Gab männliche Kollegen, teils sogar Vorgesetzte die sexistische Kommentare über weibliche Kolleginnen machten, bis sie drauf an und dran waren wirklichen Ärger zu kassieren...
Repetitive Aufgaben. Es wurden paar Ausbruchsversuche gewagt, auch mal etwas anderes zu versuchen, verpufften aber dann. Schade! Aber dennoch fand ich die Versuche sehr cool. Jede Art der Veränderung ist begrüßenswert. Und das hat mich dort vermutlich paar Jahre gehalten.
Mercedes Firmenwagen
Das sehr viel Weltherrschaftsgedanken in den Köpfen haust, wärend keine Top Leute auf den Top Positionen sitzen. Da wird mal gern der Kollesch aus alten Zeiten Vertriebsleiter etc.
Aus Fehlern lernen. Nicht diese Fehler auf andere schieben. Hole dir keine Low Performer in Haus und gebe Ihnen Macht. Diese werde auf alle Art und Weise versuchen, Andere welche besser performen zu verdrängen. Und dies mit allen Mitteln
Wäre ganz gut ohne die Bildungsverweigerer, welche in der Führungsetage sitzen. Pseudodruck wird aufgebaut, ohne aber eine Lösung gemeinsam zu entwickeln
Das Image bröckelt. In der Reifenszene als auch am Standort KL. Nun wurde sogar das Office in Berlin geschlossen. Kein gutes Signal
Homeoffice mit stetiger Kameraüberwachung. Einfach geil.
Gibt es meistens für die Entwickler, welche die hl. Kuh des Unternehmes sind. Für den Rest gibt es Sales Veranstaltungen von Sales Profis, welches Geschäftsmodell besitzen, Sales Veranstaltungen zu veranstalten. Ich hoffe der gebildete Leser versteht das Absurde daran.
Für KL ganz gut, jedoch für diese Führungsetage auch mehr als Entschädigung anzusehen
Nespresso Kapseln, pseudosoziales Bewusstsein. Auf der Weihnachtsfeier wird man auf sozialem Druck genötigt zu Spenden ohne Spendenquittung. Dafür verdoppt der Chef den gespendeten Betrag. Finanzamt lässt Grüßen
Einigen Kollegen kann man trauen und da ist dieser super. Aber bei den anderen muss man echt aufpassen. Ist ja auch kein Wunder. Oftmals sind es genau diese, welche in keinem anderen Betrieb genommen werden würden. Oder noch schlimmer, ehemalige Praktikanten, welche erstmal bei der Saitow angestellt und wieder entlassen wurden. Danach auf dem Arbeitsmarkt nicht gefunden (oder gesucht) wurden und nun als Vorsitzender im Aufsichtsrat sitzt. Einfach ein Bilderbuchkarriere
Solange diesen konform laufen okay
Mein Vorgesetzter kann glaube ich gar nichts dafür. Viel Druck von den Performern. Sonst Ok
Mac Computer alles super chic.
Wie eine Achtebahn, mal ganz gut wenn eine Vision dargestellt wird. Wenn diese umgesetzt werden soll hört man aber Monate nichts mehr davon.
Da man nicht eine Liebelei als Mann werden kann würde ich einmal sagen, dass Frauen es hier sogar ein wenig einfacher haben. Weihnachhtsfeier lässt Grüßen
Leider nicht, da die interessanten Projekte abgewürgt werden
Die HR Abteilung macht einen wirklich guten Job, sollte allerdings noch mehr Zeit für die Mitarbeiter haben und nicht nur dringende Probleme abarbeiten. Die Kantine ist überdurchschnittlich gut.
Man mogelt den Arbeitnehmern vor es gäbe "geregelte" Kündigungen in Deutschland und legt den Leuten Aufhebungsverträge vor. Nicht unterschreiben, auch wenn im Gespräch Druck gemacht wird! Geht zum Anwalt und lasst Euch beraten.
Kann man sich sparen.
Ich las in einem der vorherigen Kommentare "vergiftet". Das trifft es wirklich. Keiner traut dem Anderen. Permanent versuchen sich die Leute eins reinzuwürgen, um sich einen Vorteil beim Vorgesetzten herauszuschlagen. Jeder gegen jeden. Das ist genau das was das Management auch will. Zynisch wird dies das dann als "Competition" bezeichnet. Man schaue sich einmal die zynischen Kommentare des CEO hier auf Kununu an in Bezug auf "Ex" Mitarbeiter, also die mit denen man sich nicht weiter beschäftigen wollte und entsorgt hat. Die "Besten" kümmern sich ernsthaft um ihr Personal - und nicht nur im Kündigungsgespräch.
Man bemüht sich um ein regional positives Image. Durch Portale wie Kununu bröckelt die Fassade edrutschartig, denn hier trauen sich die Leute auch mal den Mund aufzumachen.
Geregelte Arbeitszeiten, aber nur vordergründig. Insgeheim wird erwartet, dass Überstunden geleistet werden. Homeoffice gibt es nur für manche Entwickler.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind für Softwareentwickler prima.
Da man der Auffassung ist seine "Arbeiter" (Original Ton) verdienen so üppiges Geld und man ist ohnehin der einzige, ernstzunehmende Arbeitgeber, sind 24 Urlaubstage völlig ausreichend, egal ob man schulpflichtige Kinder hat oder nicht. Die Kantine wird vom Arbeitgeber gefördert.
Der skandalöse Umgang mit Spendengeldern auf der Weihnachtsfeier wurde bereits im vorherigen Beitrag beschrieben.
Den gibt es nicht - siehe Arbeitsatmosphäre. So ein trauriges Bild habe ich in meiner gesamten Berufslaufbahn noch nicht erlebt. Es gibt viele "Radfahrer". Jeder bibbert um sein bisschen Job vor dem Patriarch. Zusammenhalt in dieser Sache gibt es nicht, obwohl das dem Laden wirklich einmal gut tun würde. Gründet einen Betriebsrat, bevor noch mehr kaputt gemacht wird. Fragt ihr Euch nicht, wann ihr dran seid?
Es gibt praktisch keine älteren Kollegen. Die, die es mal gab wurden in Vorruhestand geschickt.
Unfassbar: ein von Abfälligkeit und Sarkasmus geprägtes Frauenbild des Vorstands. Frauen werden in Management-Meetings schon mal als "Tussi" bezeichnet und hinter dem Rücken auf körperliche Eigenschaften degradiert.
Ausrüstung und Prozesse sind gut. Digitalisierung wird im Unternehmen groß geschrieben. Den Vorschlag die Büros schöner zu gestalten hat man aufgenommen und etwas Geld für IKEA Mobiliar ausgegeben.
Wenn man einmal eine Audienz beim Obersten hat, die nicht abgesagt oder verschoben wird, erfährt man ein bisschen was in der Plauderstunde. Ansonsten läuft alles über den Flurfunk. Versprechungen zur regelmässigen Mitarbeiterinformation werden nicht eingehalten. Transparenz wird durchgängig eingefordert, das geht aber nur in eine Richtung - also noch mehr Kontrolle. Dies trägt ebenfalls zur Vernichtung der Arbeitsatmosphäre bei.
Frauen haben es in der Entwicklungsabteilung ganz gut - man lässt sie in Ruhe. Im Management werden diese immer wieder mit süffisanten Bemerkungen abgekanzelt.
Das Unternehmen hat spannende Abteilungen. Insbesondere der Softwareentwicklungsbereich bietet sehr gute Aufgaben.
Tägliche Essenszulage, technische Ausstattung ist guter Standard
Wenig Urlaub, starre Strukturen, es wird keine Grundlage geschaffen, wodurch eine gute Arbeitsatmosphäre herrschen könnte, wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Rauchverbot während der gesamten Arbeitszeit (außer Mittagspause), Firmenwagen wird angespriesen, den gibt es dann aber doch nicht (oder zumindest nicht gleich und nur mit extremen Auflagen verbunden)
Gleitzeitmodel transparenter gestalten, Emotionale Intelligenz als Kriterium im Management wäre wünschenswert
Zusammenhalt und Teamgeist fehlen, Mitarbeiter die ihre Meinung etwas lauter oder öfter sagen, werden auch schon mal gekündigt. Viel wird von oben vorgegeben und nach unten durchgereicht.Es reagiert eher das Einzelkämpfertum.
Wenig Urlaub, es gibt zwar Gleitzeit am Papier, aber in der Praxis ist diese kaum anzuwenden
Ja Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Diese müssen proaktiv eingefordert werden. Nach jeder Weiterbildung werden die Inhalte dokumentiert, für alle zugänglich abgelegt und dem Team präsentiert.
Karrieremöglichkeiten gibt es eher wenig/keine
Guter Durchschnitt
Ich denke die Kaffeemaschine ist gut gemeint, aber mit den Pads sicher nicht umweltfreundlich.
Vereinzelt ja, aber durch einen straffen, zu dokumentierenden Zeitplan ist es fast nicht möglich Kollegen weiterzuhelfen und so den Zusammenhalt zu fördern. Der Zusammenhalt wäre sicher besser ohne eine (fast) minutengenaue Projekterfassung.
Die gibt es fast nicht
Von der technischen Seite her ganz gut, allerdings ist man sich meist selbst überlassen mit allen Einstellungen usw.
Es wir eher einseitig kommuniziert, an einem Dialog gibt es so gut wie kein Interesse. Es gibt zwar tägliche Besprechungen, wo jedoch nur jeder Mitarbeiter seine Aufgaben aufzählt, die heute zu erledigen sind. Kommunikation über die Abteilungen hinweg gestaltet sich schwierig.
Mineralwasser in Flaschen.
Siehe Ausführungen oben.
Dringend Betriebsrat bilden, Mitarbeiter in Kommunikation mit einbeziehen.
Keine gute Atmosphäre, das ist mir gleich aufgefallen. Kein angenehmes Miteinander, eher geducktes Verhalten.
24 Tage Urlaub sind zu wenig. Die Gleitzeit ist unmöglich.
Dürfte nicht vorhanden sein. Siehe Kaffee-Pads.
Es gibt bestimmt auch ein paar nette Kollegen, aber nicht umsonst wird man gleich auf den Flurfunk aufmerksam gemacht. Ein Kollege hat mich gewarnt: "Vertrau hier niemandem." Ich habe mich auch neutral freundlich verhalten, aber zwei Punkte, über die ich mit meinem direkten Kollegen und einer anderen Person gesprochen hatte und die ich so auch jederzeit dem Vorgesetzten gesagt hätte, wurden direkt und ohne mein Wissen, an diesen weitergegeben.
Wenig ältere Mitarbeiter, mir ist aber nichts negatives aufgefallen.
Im meinem Fall eine Katastrophe.
Kahle Büros, extremer Lärm von der Straße.
Die Kommunikation zwischen mir und meinem Vorgesetzten fand leider nicht statt. Meine Versuche etwas zu ändern, wurden direkt abgewürgt. Meinungsumschwung im 2-Wochen Rhythmus. Einarbeitung gab es nicht. So kann man nicht arbeiten.
Durch die nicht vorhandene Einarbeitung und ständige Meinungswechsel nicht besser zu bewerten.
So verdient kununu Geld.