Für mich als Softwareentwickler ein guter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Die deutlich überwiegende Mehrheit der Arbeitstage herrscht eine richtig gute Stimmung in meinem Team. Natürlich gab es ab und an auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber diese werden schnell Beiseite gelegt. Das Vertrauen der Führung in die Mitarbeiter schätze ich als sehr groß ein.
Kommunikation
Meine Führungskraft ist durchaus an meine Meinung interessiert und ist offen für Veränderung/Verbesserung.
Es gibt viele Umfragen, Kritiken können in All-Hands-Meetings frei geäußert werden - die Führung bezieht bezieht immer Position dazu, jährliche Mitarbeitergespräche gibt es ebenso. Auch mit unseren Ansprechpartner beim Kunden kann sehr gut auf Augenhöhe kommuniziert werden. Ich merke nur selten, dass wir in einer Kunden-Lieferanten-Beziehung zueinander stehen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegial kann es eigentlich nicht besser sein.
Gerade jetzt in der Corona-Krise merke ich, dass mir der Kontakt zu den Kollegen, die nicht in meinem Team arbeiten, sehr fehlt. Durch das Dauer-Home-Office hat man hier leider deutlich weniger Austausch. Irgendwann wird das sicher auch wieder aufhören. Deshalb trotzem 5 Sterne, da der Arbeitgeber nichts dafür kann.
Work-Life-Balance
Man ist durch Gleitzeit selbst dafür verantwortlich wann man arbeitet. Man wird auch aufgefordert seinen Urlaub zu nehmen, statt ihn lange ins Folgejahr zu übertragen.
Vorgesetztenverhalten
Super flache Hierarchien (bisher) - Mal schauen wie sich stark sich das durch die Integration der SALT in die Accenture-Welt auswirkt; bin aber zuversichtlich.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind in erster Linie von unserem Kunden abhängig. Wenn man andere Aufgaben bewerkstelligen möchte, kann man beispielsweise das Team wechseln (hier ist Eigeninitiative und Kommunikation gefragt).
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind sehr gut ausgestattet. Beschreibbare Wände, große Schreibtische, große Kaffeeküche... nur um mal Beispiele zu nennen. Arbeitslaptops werden aufgerüstet, sofern dies erforderlich ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte mehr darauf achten, dass die Mitarbeiter Energie sparen. Beispielsweise durch Herunterfahren der Laptops zum Feierabend hin, statt ihn nur zu sperren. Auf die sozialen Aspekte wird hingegen viel Wert gelegt. Es gibt regelmäßige Events wie beispielsweise Weihnachtsfeiern, Oktoberfestbesuche, Wandertage oder Sommerfeste.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann natürlich gerne mehr sein, aber ich empfinde mein Gehalt als fair. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Sie können ebenso jedes Jahr in den Jahresgesprächen neu verhandelt werden.
Image
Ich denke, dass die deutliche Mehrheit meiner Kollegen gerne bei der SALT arbeitet. Natürlich hört man hier und da Kritiken, aber die halten sich in Grenzen. Auch vom Kunden höre ich meist nur Positives.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen für die persönlichen Hardskills konnte ich bisher immer in Anspruch nehmen, wenn ich das wollte. Auch hier ist Eigeninitiative und Kommunikation gefragt. Von den Führungskräften kamen sonst bisher nur Angebote um Softskills-Trainings (wie bspw. professionelles Wirken in der Projektassistenz) zu absolvieren.