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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 64 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Samsung Electronics die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 161 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Samsung Electronics
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Samsung Electronics
Branchendurchschnitt: Elektro/Elektronik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

64 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    41%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    39%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    39%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    38%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Es herrscht ein extremer Druck auf die Angestellten durch die Vorgesetzten. Die Aufgaben können in der vorhandenen Zeit nicht bewältigt werden. Es gibt keine Einarbeitung. Der Vorgesetzte ist nie erreichbar. Das Vorgesetztenverhalten ist mehr als nur respektlos. Während Meetings wird auf dem Handy gespielt oder andere Sachen erledigt. Mitarbeiter werden vor versammelter Mannschaft und vor externen Partnern fertig gemacht. Selbst externe Mitarbeiter sind davor nicht sicher. Es wird mit aller Härte die Marktmacht durchgesetzt. Das führt auch zu sehr viel Unzufriedenheit bei externen Partnern. Die Arbeitsergebnisse sind entsprechend schlecht. Das Fertigmachen hat auch keinen Halt vor Kollegen, welche die deutsche Sprache nicht so gut sprechen und teilweise nicht verstehen, dass sich gerade über sie lustig gemacht wird. Es herrscht ein Klima der Angst. Kündigungen während der Probezeit sind normal. Allgemein herrscht eine sehr große Fluktuation und als Mitarbeiter versucht man immer dem Vorgesetzten aus dem Weg zu gehen.

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1,0
Kommunikation

Katastrophal. Es werden über viel zu viel Kanäle Aufgaben eingekippt (2 Mailadressen, 2 Teamaccounts, Diensthandy, privates Handy, Samsung internes Chatsystem). Vorgesetzter ist für Rückfragen fast nie erreichbar und antwortet oft nicht. Sollte mal ein Meeting zustande kommen werden Fragen fast nie beantwortet, da der Vorgesetzte nebenbei 100 andere Sachen macht und nicht zuhört.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Mit ein paar Kollegen kann man wirklich sehr gut zusammenarbeiten. Von anderen wird man aber auch einfach ignoriert. Manche Mitarbeiter haben aufgrund der hohen Arbeitsbelastung eine kurze Zündschnur und werden schnell laut. Hilfe untereinander ist vom Vorgesetzten nicht gewünscht und wird mit mehr Reporting der Arbeitszeit bestraft.

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1,0
Work-Life-Balance

Ebenfalls katastrophal. Auf dem Papier 37 Std. Woche. In der Realität nicht selten über 10 Std. am Tag. Es wird immer gesagt, dass Wert darauf gelegt wird nicht mehr als die 37 Std. zu arbeiten. Aber dies ist schlichtweg gelogen. Sobald über 10 Std. gestochen ist, bekommt man eine Mail vom Vorgesetzten und muss die Stunden korrigieren. Die Mehrarbeit verliert man dann und schenkt sie Samsung. Während des Urlaubs oder auch während Krankheit wird man angerufen. Überstunden sind nicht gern gesehen und die Möglichkeit zur Mitnahme in den Folgemonat ist begrenzt. Als Ergebnis daraus sticht man oft aus und arbeitet umsonst, um nicht so viele Überstunden aufzubauen.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Arrogant, überheblich, narzisstisch. Mitarbeiter werden nur fertig gemacht. Meetings werden sehr oft laut. Vorgesetzte lügen einem ins Gesicht (sowas habe ich wirklich noch nie erlebt). Berechnungen aus den Vorjahren können nicht erklärt werden, man zaubert sich dann einfach etwas aus dem Hut und dreht sich alles so, dass es passt. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und man wird auch nicht eingebunden. Unfähig, den Mitarbeitern zu helfen, etwas zu zeigen oder zu motivieren. Hetzte gegen Mitarbeiter auch vor versammelter Mannschaft. Man wird mit allem alleine gelassen, selbst in personellen Fragen. Das Einhalten von Zielen ist nicht möglich. Alles ist sehr ineffizient durch ständiges Mikromanagement. Ständige Kontrolle und Überwachung in Form von Reportings und Meetings. Teilweise mehrmals am Tag.

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1,0
Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind interessant, allerdings wird man nicht eingearbeitet. Die Arbeitsbelastung ist viel zu hoch. Man erledigt den Job für 2–3 Personen. Man hat keinen Einfluss und kann nichts entscheiden. Man muss ständig reporten. Teilweise auch Untertägig oder in Meetings. Für die einzelnen Aufgaben bekommt man eine bestimmte Anzahl an Std. zur Verfügung gestellt. Diese reichen nicht im Ansatz aus.

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