Alles hat ein Ende, für mich endlich ein Lichtblick am Ende des Tunnels
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte werden nicht nach Leistung und Wissenstand eingestellt, sondern nach Überzeugung und Sparpotential. Es gibt zu viele schwarze Peter die über Jahre trotz kontra produktiver Sichtweise durchgeschleift werden. Leiter ist nicht gleich Leiter. Das muss man schon im Kreuz haben.
Arbeitsatmosphäre
Man könnte fast denken das die aktuelle Situation für Säuberungsaktionen genutzt werden oder man verlorene Aufträge dazu nutzt sich zu trennen. Es wird täglich unpersönlicher, unprofessioneller und förmlich nervender. Die obere Regie blickt täglich weniger durch was ganze noch uninteressanter macht. Die brauchbaren MA sind leider schon weg und die anderen sitzen es aus.
Kommunikation
die interene Kommunikation stimmt nicht. Es kommt zu wenig Firma gebundenes an, das was ankommt, ist wenig sinnvoll.
Vorgesetztenverhalten
man spart am MIA und stellt lieber Branchenfremde ein, die das Ruder reißen sollen. Hier sollte man unbedingt einmal gründlich säubern, einige von diesen Möchtegern Vorgesetzten wird man auf Lebenszeit nicht für ernst nehmen. Das hilfreiche für Ausschreibungen vermisst man gänzlich und die MIA welche auf Distranz sind, werden verstärkt.
Arbeitsbedingungen
Wer auf Kosten der MIA aggiert braucht sich darüber nicht zu wundern das man irgendwan seine Sichtweisen anpasst. Nach fast 6 Jahren kann ich mich mit der Firma nicht mehr indentifizieren und vermisse so manche schöne Situationen und Firmenwerte die auf der Strecke geblkieben sind.
Image
Das Image hat intern zu sehr gelieten als das man noch lächende Gesichter zu sehen bekommt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Ärea Geschichte ist.