19 von 842 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vergütung und die Teilung mit Provadis, die Erfahrungen die man dort hat, sind extrem gut für die Zukunft
Evtl weniger Azubis einstellen, wenn es sowieso keine Stellen gibt, das ist einfach frustrierend
Auch hier: kommt sehr stark auf die Abteilung an… In manchen Abteilungen muss man sich jeden Tag aufs Neue bemühen hinzugehen, in andere geht man sehr sehr gerne.
Für Azubis eher schlecht, es gibt kaum Übernahmechancen.
Auch absolut in Ordnung, eigentlich nie Überstunden und wenn man mit seinen praktischen Versuchen fertig ist, kann man auch oft ins Homeoffice wechseln.
Vor allem verglichen mit anderen Ausbildungen kann man sich hierbei wirklich nicht beschweren.
Da die Ausbildung 3-teilig ist (Berufsschule, Sanofi und Provadis, was quasi wie eine Schule ist, in der man alles wichtige für den Laboralltag lernt), ist es schwer eine eindeutige Aussage über die Ausbilder zu treffen. Es kommt stark auf die Abteilung an, in welche man kommt… Man sehr sehr gute Ausbilder bekommen, welche viel Spaß an ihrem Beruf haben und einem gut neues Wissen übermitteln können, oder aber man kommt in eine Abteilung, bei der Mobbing unter den Kollegen an der Tagesordnung ist und der eigene Ausbilder gar keine Lust auf seinen Azubi…
Wenn man allerdings alle Ausbilder zusammenzählt, sind sie im Mittel doch recht gut und wenn man nicht allzu viel Pech hat, können sie einem die Ausbildung sehr vereinfachen.
Dee Spaßfaktor ist auch stark abhängig von der Abteilung. Da man sich diese nicht aussuchen kann, kann es passieren, dass man als Biologielaborant im Lager arbeiten muss. Angeblich sei dies Corona geschuldet und es gab zu wenig Biolaborantenstellen, allerdings kann das nicht auf dem Rücken der Azubis ausgetragen werden und es sollte eine ordentliche Lösung gefunden werden, denn einfach nur seine Zeit absitzen ist auch nicht besonders toll.
Wenn man allerdings Glück hat und in eine „gute“ Abteilung kommt, kann man sehr viel Spaß dort haben.
Man darf als Azubi sehr sehr viele Dinge nicht machen. Zwar ist dies irgendwie verständlich, da ja auch viel Geld hinter der Arbeit steckt, schade ist es allerdings trotzdem.
Wenn man Pech hat, schafft man es in seiner ganzen Ausbildung nur in 2 verschiedene Abteilungen und in den Abteilungen selbst ist die Abwechslung nicht so stark gegeben.
Ich wurde immer respektvoll behandelt, konnte jedoch unter den Kollegen auch nicht so schöne Situationen miterleben.
die Kollegen, das Gehalt, die Unternehmenswerte
schade dass es kein Welcome Paket gab mit Dingen die mit Sanofi gebranded sind oder Events wie ein Sommerfest (evtl aber auch Corona geschuldet)
faire Entlohnung und freie Arbeitsgestaltung
Kommunikation zwischen Abteilungen (evtl. Corona-bedingt) etwas langsam
Die Bemühungen um die Mitarbeiter (Prämien, Unterstützung bei Impfungen gerade gegen Covid-19). Vertrauen in die flexiblen Arbeitszeiten.
Kommunikation zwischen Abteilungen lässt oft zu wünschen ürbig. Umstrukturierung und Stellenabbau.
Nicht zu viele Aufgaben annehmen und Aufgaben mehr auf andere Mitarbeiter verteilen.
Arbeitsklima, Bezahlung, Ausstattung, die richtige Unterstützung
Es gibt nichts, was mir stark negativ aufgefallen wäre.
Nichts, was ich beurteilen könnte. Ich wurde immer unterstützt, wie jeder im Team. Bei für mich wichtigen Präsentationen war meine Führungskraft immer anwesend um dies zu tun. Auch die Atmosphäre in der Abteilung war mehr als nur kollegial.
Haltung während Corona - home office Möglichkeit
Der seit Jahren dauernde orschungsabbau in Frankfurt - seit 2010 wird nur abgebaut, umbenannt und umorganisiert. Sanofi Forschung forscht nicht mehr sondern ist nur mit sich selbst beschäftigt
Durch permanenten Stellenabbau und wegfallen von wichtigen Schnittstellen und immer wieder neuen Maßnahmen zur Einsparung sind die Mitarbeiter frustriert und demontiert
Man ist sehr auf Auswirkungen bedacht, aber die Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr als Person
Mit home office in corona Zeiten gut, der Fahrweg fällt weg -
Kein Geld in der Forschung für Weiterbildungen
Vorgesetzt sind im Sparkurs - wenn die At ler immer Nullrunden haben sieht man nicht ein sich für andere einzusetzen
Frustrierte Kollegen kapseln sich ab und sind oft krank
Gut
Führungskräfte sind nicht geschult
Gut, man achtet auf die Gesundheit der Mitarbeiter - Hse ist gut organisiert
Kommunikation wird nicht gelebt
Gut
Keine Richtung, keine Strategie in Bereichen wo abgebaut wird
Mannigfaltigkeit der Möglichkeiten
Ständige Budget Kürzungen, um einen höheren Shareholder value zu generieren.
Weniger mit sich selbst beschäftigen, höherer Patientenfokus. Zurück zum Purpose, anfangen in Digitalisierung zu investieren, rundum Erneuerung der IT.
Innerhalb der eigenen Teams toll.
Hat unter dem nicht abliefern in der Pandemie stark gelitten.
Es wird gut bezahlt, daher werden gerade im globalen Kontext entsprechende Opfer verlangt.
Hier wird alles geboten was es so gibt.
Rundum ein solides Gehaltspaket. Bei AT Mitarbeitern und Leitenden Angestellten seit Jahren Nullrunden bei Gehaltserhöhungen.
Bei der betrieblichen Altersvorsorge gibt es eine 2 Klassengesellschaft und für junge Mitarbeiter bieten andere Firmen wesentlich attraktiver Vorsorgepläne.
Jeder darf bis zur wohlverdienten Penka 1 Rente bleiben, egal ob geeignet oder nicht.
5 Jahre, 6 Chefs, ständige Änderungen der Berichtslinie, da ist es schwierig vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Dazu gerade im globalen Kontext oft der Kampf der Kulturen...
Viele nicht funktionierende IT Prozesse und das Outsourcing machen es schwierig moderne Arbeitsprozesse zu nutzen. Von Agilität will ich erst gar nicht anfangen.
Es wird besser. Während der Corona Krise starke Kommunikation der deutschen Geschäftsführer R&D und IA.
Auf dem Papier und in HR Initiativen super, in der Realität wird viel zu oft ein Auge zugedrückt, wenn Respekt gegenüber dem anderen Geschlecht fehlt.
Pharma Forschung ist vielfältig und spannend
Flexible Arbeitszeiten, respektvoller Umgang miteinander, Fokus nicht nur auf Effizienz und immer höher-weiter-schneller, sondern auch auf den Mensch, Gesundheit und Work-Life-Balance
Kommunikationswege manchmal sehr weit, gerade bei offiziellen Sachen. Bei Personalthemen dauert es oft bis 1 Woche vor Vertragsende, bis man Bescheid über die Verlängerung bekommt
Manchmal könnte die Kommunikation besser sein. Sehr komplexe Strukturen innerhalb der Firma, manchmal ist es schwierig den richtigen Ansprechpartner oder die gewünschte Info zu finden, aber das halte ich für normal bei einer so großen Firma.
Sehr angenehm, alle nett und hilfsbereit
Besser geht's nicht. Man kann sich die Arbeit flexibel einteilen, jetzt zu Corona Zeiten ist Home Office angesagt, es wird Rücksicht auf Kita/Schule genommen, wenn man Kinder hat und Urlaub ist auch nie ein Problem
Super
Respektvoll, freundlich, verständnisvoll
Mit den engen Kollegen sehr gut, bei offiziellen Sachen schonmal schwieriger, aber das bringt die Größe der Firma mit sich, von daher finde ich das okay
Bisher habe ich nichts negatives bemerkt
90 Prozent ist alles gut....aber wenn das Unternehmen auch die letzten 10 Prozent schafft wäre die Produktivität deutlich höher.
Absolut Beratundsresistent
Schneller am Markt werden. Sich nicht selbst im Weg stehen.
Leider wird der Ruf nicht besser. Die Krise wird nicht als Chance genutzt, vielmehr hat man das Gefühl Corona soll es nicht geben.
Absehbar sa Stellen wegfallen werden.
Man kann nicht meckern....trotz verschiedener Modelle....
Leider kommt vieles zu spät "unten" an.
Praktikumsorganisation/ Einarbeitung
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