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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das die Ausbildung bald rum ist.
Zuviel
Im logistikunmfeld unbedingt mal Indie Abteilungen schauen. Der Betriebsrat ist ein Arbeitgeberrat.
Die wenigen anderen Kollegen sind nett.
Keine Übernahme. Keine entfristung
Es gibt keine betrieblichen Ausbilder. Man wird einfach irgendwo hingestellt und muss denselben Job wie Festangestellte machen
Nur noch Ausbeutung. Kein Zuständiher Kollege ist für einen da.
In einer Fachausbildung muss man niederste Tätigkeit en erledigen. Lernen. Ist nicht. Einfach arbeiten. Die Kosten sind für den Betrieb deutlich niedriger als festangestellte
Kein Danke, keinen Respekt. Man wird für Schichten eingeteilt und muss alleine klar kommen.
Liebe*r Auszubildende*r,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie bei uns diese Erfahrungen gemacht haben.
Sanofi hat eine Gesamtbetriebsvereinbarung, die eine Übernahme für mindestens 50% aller Prüflinge garantiert und dafür sorgt, dass es in jedem Einsatzbetrieb von Auszubildenden Ausbildungsbetreuer*innen gibt.
Wir haben eine Unternehmenskultur des respektvollen Umgangs. Verstöße dagegen werden geahndet, wenn wir davon erfahren. Dafür gibt es interne Beschwerdestellen. Auszubildende können außerdem unsere Jugend- und Auszubildendenvertretung als Anlaufstelle nutzen.
Basis für Schichtarbeit von Auszubildenden ist Freiwilligkeit. Dies ist ebenfalls in einer Betriebsvereinbarung klar geregelt.
Wir freuen uns immer über direktes Feedback von unseren Auszubildenden, wenden Sie sich gerne das nächste Mal direkt an Ihre Ansprechpartner*innen bei Sanofi oder Provadis, dann können wir Ihnen auch direkt weiterhelfen.
Viele Grüße und frohe Weihnachten, alles Gute für 2024
Katrin Köhler
Nur das Gehalt
Keine Unterstützung seitens BR wenn man diesen mal wirklich braucht
immer wieder neue Strukturen etablierte Abteilungen auseinander reißen und immer wieder alles neu machen
Seit 1 Jahr furchtbar Vorgesetze mit dem Motto "Ich stehe über dir" und das lassen sie einen spüren
home office nur für Vorgesetze das Fußvolk darf schön jeden Tag in die Firma fahren
Ebenfalls im ermessen des Vorgesetzen
Gehalt super Karriere kommt auf den Vorgesetzen an
Es wird überall geschrieben es wird darauf geachtet am Ende werden aber einfach zu viele Dinge nicht beachtet zb zu viele Blätter gedruckt egal schmeißen wir weg. Bestellungen die falsch aufgegeben wurden werden einfach entsorgt.
Alle die in der Firma bleiben wollen tun das was von oben diktiert wird ansonsten kommt im schlimmsten Fall die Kündigung auch nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit
momentan am liebsten keine Sterne Ideen werden ignoriert das Rad muss neu erfunden werden obwohl alles gut organisiert war
In 16 Jahren habe ich immer gesagt sanofi und Kommunikation passt nicht. Die Leitungsebene interessiert es nicht was beim "Fußvolk" passiert
Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Schade, dass Sie solche Erfahrungen bei uns gemacht haben.
Wir werden die von Ihnen genannten Punkte anschauen, besprechen und weiter verfolgen, damit wir uns verbessern können. Gerne können wir auch nochmal gemeinsam darüber sprechen, rufen Sie mich gerne unter 069-305-36837 an.
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie,
Katrin Köhler
Die Menschen durch die gegenseitige Unterstützung und Freundlichkeit
siehe Verbesserungsvorschläge
- Offene Kommunikation
- Durchsetzungskraft, das das mittlere Management befähigt Umstrukturierungen zuzulassen und nicht zu blockieren
- Meetingkultur, die Mitabeiter motiviert und deren Ehrgeiz und Lernkultur stärkt
- Umfassende Ausbildung der Führungskräfte Mitarbeiter zu führen, Unternehmensziele motivierend umzusetzen und sich selbst und Mitarbeiter zu befähigen Verantwortung für die zugewiesene Arbeit zu übernehmen
kontinuierliche Kommunikationsdefizite betreffend Änderungen von Vertriebsvereinbarungen und Umstrukturierungen beeinflussen Arbeitsatmosphäre
Cafeteria Modell oder Arbeitszeiterfassung mit der Bitte sich nach 10 Stunden "auszustechen" mit jährlich kurzfristig angekündigtem Schnitt von Überstunden, Nachbesetzung vakanter Stellen startet nach 6 Monaten wirken sich massiv auf die Work-Life-Balance aus. Die exzellenten Gesundheitsprogramme können das nicht kompensieren.
Karrieremöglichkeiten sind gegeben, wobei die Personalabteilung keine Feedbackkultur pflegt, warum man für eine Position nicht geeignet erscheint.
Weiterbildungen praktisch Null. Selbst gezahlter Bildungsurlaub möglich sofern man als Arbeitnehmer Durchhaltevermögen mitbringt.
adäquat und durchschnittlich
Umweltbewusstsein ist absolut gegeben
auch eine Stärke des Unternehmens
Da selbst Vorgesetzte kaum Budget für Fortbildungen erhalten, können firmeninterne Trainings in Mitarbeiterführung, Basis in Arbeitsrecht nicht finanziert und wahrgenommen werden. Die Vorgesetzten bemühen sich wirklich mit unterschiedlichem Erfolg
Willkommen im Land Schildbürger
Kommunikation der versteckten Wahrheiten, das kontinuierlich Misstrauen schafft
eine Stärke des Unternehmens
Eigentlich ja, aber Innovationen oder sinnvolle Reduktion redundanter, ineffizienter Arbeit, wird binnen Wochen seitens des mittleren Management unterbunden. Das macht die Aufgaben langfristig wenig interessant
Herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns über Ihre ausführliche Rückmeldung, besonders auch über so viele gute Verbesserungsvorschläge. So können wir uns stetig verbessern.
Soziales Engagement, Teamgeist, gelebte Kultur der Diversität, Agilität
In manchen Punkten zu bürokratisch. Daran wird allerdings gerade gearbeitet.
Die leistungsgerechte Bezahlung, gerade im Vergleich mit den Mitbewerbern, sollte überdacht werden.
Es hängt -wie immer- von dem/der direkten Vorgesetzten ab.
Unter den Pharmafirmen genießt Sanofi einen guten Ruf. Allein die Pharmaindustrie selbst hat durch einige Aktionen in der Vergangenheit ihrem Bild in der Öffentlichkeit geschadet.
Mehrarbeit kann ausgeglichen werden, Teilzeit ist möglich.
Es gibt eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, Karriere-Hubs und auch die Vorgesetzten wirken auf die persönliche Weiterentwicklung hin.
Sozialleistungen sind beispielhaft; das Gehalt ist mit einigen Ausnahmen wettbewerbsfähig.
Das Sozialbewusstsein ist sehr gut ausgeprägt und auch für ökologische Belange besteht großes Interesse. Für den Außendienst fehlt mir die Elektrifizierung der Flotte.
Sehr gut, ist auch abhängig vom Team.
Unterschiedlich. Die Unternehmenskultur setzt auf Vertrauen und Partizipation.
Es gibt viele Möglichkeiten sich seinen Arbeitsplatz angenehm zu gestalten. Homeoffice ist in vielen Positionen auch Möglich.
Manchmal etwas unübersichtlich, da sehr viele unterschiedliche Kanäle genutzt werden
Je nach Geschäftseinheit, wer sich langweilt ist selbst Schuld.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback!
- Gute Lage nahe der Autobahn
- Sehr gute Bezahlung
- Gute Arbeitszeiten
- Sehr schlechte Führungskräfte
- Schlechter Umgang mit Menschen aus Fremdfirmen
- Kommunikation nicht gegeben
- Betriebsrat
- Führungsstruktur austauschen
- Öfters mal anonyme Umfragen starten um Probleme zu erkennen
- Jeder lästert über jeden
- Vorgesetzeter für den Logistikbereich hat keine Menschenkenntnisse, ist nicht fähig seinen Beruf richtig auszuüben, hat nach über einem Jahr in seiner Position keine positiven Veränderungen hervorgerufen und behandelt Menschen wie Ware.
- Die direkten Arbeitskollegen sind in Ordnung solange man mit Ihnen in einem Raum sitzt aber beim verlassen des Raumes hetzt man direkt über die Person.
- Betriebsratvorsitzender hat keinerlei Kompetenz, behandelt Probleme nicht, steht eher hinter dem Arbeitgeber und schützt nicht die Arbeitnehmer.
International gutes Image des Unternehmens aber bei Menschen die hier arbeiten oder gearbeitet haben eher nicht.
- Feste Arbeitszeiten
- Urlaub kann genommen werden wann man möchte
Für Direkteingestellte bieten sich Weiterbildungschancen aber immer mehr Stellen werden von Zeitarbeitsfirmen besetzt.
Diese Leute werden nach 12 Monaten aussortiert.
+ Sehr gutes Gehalt
+ Firmenrente
+ Urlaubs und Weihnachtsgeld
- Müll wird getrennt
- Spediteure sind zu 95% aus dem Ausland und bekommen nicht mal annähernd den Deutschen Mindestlohn
Die Kollegen in der eigenen Gruppe sind sich Treu aber der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist Mangelhaft.
Hinterm Rücken wird gelästert sodass sich einige Menschen Krankschreiben lassen.
Sie werden gut behandelt aber hinter deren rücken lästert man das sie zu langsam und zu faul sind.
Unfähig, unehrlich, schmeißt mit Abmahnungen um sich wenn Ihm was nicht passt, hält sich für besonders Kompetent aber kann dies nicht widerspiegeln.
Der direkte Vorgesetzte M.S wird von den Mitarbeitern nicht ernst genommen.
Allerdings wird auch hier nur hinter seinem Rücken gelästert weil er Mitarbeiter die Ihm Kritik ins Gesicht sagen entlassen werden.
- Sauberes Umfeld
- Arbeitskleidung wird gestellt
- EDV ist mittelmäßig
Welche Kommunikation ?
- Viele Frauenfeindliche Sprüche
- Rassistische Anfeindungen gegen LKW Fahrer
Wie in allen Berufen kommt irgendwann die Routine.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Jede Rückmeldung – ob positiv oder negativ – bietet uns als Unternehmen die Chance etwas zu lernen.
Gerne würden wir uns mit Ihnen persönlich austauschen, um mehr über die konkreten Kritikpunkte zu erfahren und sie verbessern zu können. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit den Kolleg*innen der Kölner Personalabteilung Kontakt aufnehmen würden. Sie erreichen sie unter Tel: 0221/5090.
Einen Punkt möchte ich hier aufgreifen, weil er sachlich falsch ist und ein falsches Bild auf unser Unternehmen wirft.
Die Aussage, dass immer mehr Stellen über Zeitarbeitsfirmen besetzt werden, ist nicht korrekt. Die Zahl der Festanstellungen ist die letzten Jahre, mit Ausnahme des Pandemiejahres 2021, kontinuierlich gestiegen. Wir haben alle festangestellten Mitarbeiter*innen über den gesamten Zeitraum der Pandemie beschäftigt und sind ohne Instrumente wie Kurzarbeit oder ähnlichem ausgekommen. Jetzt, wo die Produktionszahlen wieder steigen, arbeiten wir bei der Rekrutierung mit Personaldienstleistern zusammen. Sie helfen uns kurzfristig größere Zahlen an qualifizierten Mitarbeiter*innen für die Produktion zu gewinnen. Sobald feste Stellen zu besetzen sind, werden diese intern ausgeschrieben und die Mitarbeiter*innen der Zeitarbeitsfirmen haben die Chance sich darauf bewerben. Die Mehrzahl aller bei uns Festanstellten sind über diesen Weg zu uns gekommen. Für Mitarbeiter*innen und Unternehmen ist dieser Weg eine gute Chance sich gegenseitig besser kennenzulernen.
Das Pandemiejahr 2021 war eine Sondersituation, von der wir alle hoffen, dass sich dies nicht wiederholt. Für 2022 und die Zukunft sieht es gut aus. Wir hoffen viele neue engagierte Kolleg*innen zu gewinnen.
Herzlichen Dank für Ihr Feedback!
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