8 von 308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work Life Balance, kostenlose Parkplätze, Benefits
IT Umfeld in allen Bereichen verbessern, Gehälter anpassen
Die Kollegen sind alle offen und hilfsbereit. #gernperDu wird hier gelebt bis zur höchsten Ebene. Das führt zu einem familiären Umfeld und Barrieren sind abgebaut ohne den nötigen Respekt zu verlieren.
Santander Deutschland ist definitiv besser als sein Ruf. Aktuell arbeitet Santander Deutschland an seinen Außenauftritt - im Marketing und im Employer Branding. Das Arbeiten in Mönchengladbach lohnt, auch wenn es fernab von Frankfurt & Co ist - das Leben am linken Niederrhein ist schön!
Die Work-Life Balance ist wirklich sehr gut. Ich habe meine Kernarbeitszeiten und kann aber sonst flexibel entscheiden, ob ich um 8:30 oder um 9:00 Uhr beginne. Das hilft bei der Betreuuung von Angehörigen.
Es gibt in der Tat zahlreiche Möglichkeiten, intern und extern sowie Online (Masterplan und Santander Knowledge). Man muss sie nur zu nutzen wissen und die Zeit für die Bearbeitung haben. Santander Deutschland sollte es wie andere Unternehmen machen, 2 Stunden die Woche keine Meetings für ALLE - sondern für Bearbeitung von Weiterbildung nutzen.
In bestimmten Berufsgruppen wird sicherlich sehr gut entlohnt, das kann man nicht abstreiten. Wenn man aber in einer bestimmten Gehaltsgruppe hängt, kommt nicht einfach weiter. Das sollte langfristig angepasst werden.
Santander Deutschland übernimmt Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft. Verschiedene Spendenaktionen, wie Deutsches Rotes Kreuz, Tafel e.V. und auch Stipendien an Studierenden steht im Vordergrund. Es gibt diverse Benefits für die Mitarbeiter, Essenszulage, Vermögenswirksame Leistungen, Urlaub +, Gympass und Gesundheitsgutscheine sowie unter bestimmten Bedingungen kleiner Kita-Zuschuss und auch Sabbatical möglich.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit, auch über den eigenen Bereich hinweg.
Es gibt sehr viele fähige Führungskräfte, die einen motivieren und fordern.
Das Gebäude am Santander Platz und auch am Nordpark sind sehr geräumig und bieten eine fantastische Sicht. Es lässt das Gebäude sehr hell wirken. Es gibt Schulungsräume, Besprechungsräume und eine sehr gutes Betriebsrestaurant. Die Räumlichkeiten sollten überall umgebaut werden um dies "New Work" anzupassen. Nach meiner Verständnis wird dies wohl zügig umgesetzt und ist auch absolut notwendig um weiter einen modernen Arbeitsplatz anbieten zu können. Der Filialbereich wird auch erneuert.
In Mönchengladbach gibt ausreichen kostenlose Parkplätze, das ist für eine grössere Stadt nicht selbstverständlich. Ansonsten mit dem Bus auch eine gute Verkehrsanbindung. Die Filialen befinden sich meist in den Innenstädten und sind gut mit Bus und Bahn zu erreichen.
Insbesondere während Corona wurde viel kommuniziert, meist via E-Mail. Einmal im Quartal informiert die höchste Ebene über die Entwicklung im Unternehmen, alle können sich online zuschalten.
Das Thema "Diversity & Inclusion" hat einen sehr hohen Stellenwert und wird auch gelebt.
Es gibt interessante Projekte, aber eben auch viel administrative Arbeit. Hier sollte noch weiter dran gearbeitet werden um Mitarbeiter zu entlasten und Prozesse zu verschlanken, so dass der Kunde weiterhin im Fokus steht.
sehr offene, kollegiale Arbeitsatmosphäre
Steigerung der Work-Life-Balance, insbesondere durch die Corona-Pandemie; gute Vereinbarkeit von Privat- und Arbeitsleben durch flexible Zeiteinteilung
Super Zusammenarbeit, auch über das eigene Team hinaus; Zusammenarbeit auf Augenhöhe egal welche Position, welches Alter etc.
Viele Sozialleistungen, Benefits, Kantine, Events & Aktionen
fällt mir nix ein
Habe ich alles aufgeführt. Ich habe sehr viele Jahre sehr gern in der Bank gearbeitet, aber die Entwicklung der letzten Jahren war ein großer Rückschritt für die Filialen. Ich denke, dass die oberste Ebene nicht wirklich mitbekommt, was hier los ist und auch die Kollegen in der Zentrale machen größtenteils einen guten Job, haben aber keine Kenntnis davon, wie es in den Filialen läuft.
In den Filialen arbeiten Menschen, keine Strafgefangenen oder Roboter. Die Sprechweise von Vorgesetzten höherer Ebenen im Umgang mit Mitarbeitern ist nicht wertschätzend. Hört einfach mal hin, was die Kollegen sagen und was sie wollen, wo die Probleme liegen. Ihr verliert die Leute nicht wegen der schlechten Technik oder der Produktwelt, ihr verliert die guten Leute, weil ihr so schlecht führt!
Es muß ein großes Umdenken bei der Auswahl und dem Einsatz von Führungskräften geben. Das Problem liegt genau da. Ihr habt fast keine Führungskräfte mehr, die gut mit ihren Mitarbeitern umgehen können, weil sie selbst massiv unter Druck gesetzt werden oder weil sie führen einfach nie gelernt haben. Merkt ihr nicht, wie die Welt sich verändert und welche Werte wirklich zählen?
Die Arbeitsatmospäre in den Filialen ist geprägt von Angst und Druck. Die Ziele sind generell überdimensioniert, für große Filialen kaum erreichbar und wenn man es doch schafft, dann wird ab morgen einfach 120% erwartet. Jeder normale Mensch kann daraus schlussfolgern, was das mit den Menschen macht. Höhere Leistung erzielt man damit, wenn überhaupt, nur kurzfristig. Vor allem aber macht es die Mitarbeiter krank und demotiviert. Ich kenne kaum jemanden, der gerne zur Arbeit kommt und für seinen Job brennt, im Gegenteil. Die meisten würden am liebsten sofort hinschmeißen. In der Zentrale Mönchengladbach mag das anders sein, das kann ich nicht beurteilen.
Die räumlichen Begebenheiten in den meisten Filialen sind in Bezug auf Diskretion und Datenschutz beschämend.
Der vermögende Privatkunde sitzt neben dem brüllenden abgelehnten Ratenkreditkunden. Jeder kann den Gesprächen der anderen zuhören. Aber das ist der Bank egal und wird ignoriert.
Corona in den Filialen gab es quasi nicht, es wurden nur die absolut notwendigen Maßnahmen, allerdings erst viel zu spät, ergriffen. Homeoffice ist generell in den Filialen nicht gewollt, auch wenn das andere Filialbanken sehr gut vorleben.
Die Bank versucht ihr Image aufzupolieren. Die aktuelle Werbung ist gut gemacht. Wer aber die Bank und ihre Struktur kennt, weiß, dass hier nur das Thema Ratenkredit und Gewinnmaximierung zählt. Wer heutzutage einen Kredit für 7 oder 8% p.a. abschließt, ist selber schuld. Vermögensberatung, Baufinanzierung und Co werden in absehbarer Zeit in den Filialen keine Rolle mehr spielen. Zu sehr wird dieser Bereich standardisiert oder kaputt gespielt. Es gibt einfach keine Leute mehr, die das Geschäft beherschen oder ausreichend Zeit haben sich angemessen um ihr Kunden zu kümmern. Schade.
Work-Life-Balance. Was ist das? In den Filialen quasi nicht gegegben. Die Arbeitszeitregelung ist zwar eine Gleitzeitregelung, aber es gibt starre Vorgaben, wann gearbeitet werden muß. In der Regel arbeitet man von
9 - 18 Uhr. An einigen Tagen darf man später kommen, möglichst aber nicht eher gehen. Ein Überstundenaufbau ist für eine Vollzeitkraft kaum möglich und auch nicht gewollt. Gerade überlegt man die Öffnungszeiten ähnlich dem Handel anzupassen. Familienleben ade!
Es gibt für Filialmitarbeiter kein Homeoffice, auch nicht in den schlimmsten Coronazeiten. Die Kollegen mit betreuungspflichtigen Kindern kamen in präkere Situationen, selbst die gesetzliche Freistellungspflicht zur Kinderbetreuung wurde im ersten Coronajahr einfach abgelehnt, wer sich dann darüber beschwert hat, fiel unangenehm auf und bekam quasi einen Strich in der Akte. Für Kinderbetreuung sollte man Urlaub nehmen und durfte sogar mit Ausnahmereglung sein Gleitzeitkonto auf
minus 40 Stunden fahren. Kollegen mit pflegebedürftigen Angehörigen haben die gleichen Probleme. Obwohl einige Filialjobs auch Homeoffice zulassen und es diesen Familien v.a. in der Coronazeit sehr geholfen hätte, führte kein Weg rein.
Bis vor eingen Jahren gab es regelmäßige Qualifiaktionen. Aktuell gibt es
nur das gesetzlich geforderte Minimum, was man neben dem normalen Arbeitsstress mkt abwickeln muß. Online gibt es ein paar Optionen z.B. Masterplan. Jedoch kennt das keiner und es gibt auch kein Zeitfenster für Mitarbeiter, um das nebenbei zu nutzen.
Qualifikation ist auch nicht so relevant, da durch die Standardisierung jeder Ratenkredite verkaufen kann, auch ohne Ausbildung. Es gibt nur noch wenig wirklich qualifizierte Fachkräfte in den Filialen, unter den Führungskräften darf man froh sein, wenn der ein oder andere überhaupt eine Bankausbildung hat. Im Bereich der Vermögensberater ist das noch anders , auch die Führungskräfte sind dort fachlich fit, aber sie haben ja nur noch die Aufgabe Druck auszuüben, um das Maximum aus den Leuten zu pressen. Fachlicher Input ist aber bei den standardisierten Produkten auch gar nicht notwendig. Wie gesagt, Vermögensberatung bei Santander ist nicht Vermögensberatung vergleichbar mit Private Banking oder Wealth Management bei anderen Banken. Sowas gibt es nicht.
Wer noch Altverträge aus der SEB Zeit hat, ist sehr gut bedient. Das ist auch der Grund warum so viele von diesen Kollegen noch bleiben. Es ist der einzige Grund. Für mich war aber die Schmerzgrenze erreicht, selbst die guten Konditionen konnten mich nach über 20 Jahren nicht mehr zum Bleiben bewegen. Und im Nachhinein war der Grund deswegen zu bleiben auch wirklich falsch. Warum bei der Bank Kollegen mit TG 4-6 unter den beschriebenen Bedingungen bei der Bank bleiben, ist mir schleierhaft. Jobs in dem Gehaltsgefüge gibt es überall und das mit weitaus weniger Druck. Wer als Vermögensberater mit einer TG 7 anfängt ist entweder unerfahren und jung oder lebensmüde. Als Führungskraft würde ich in diesem Unternehmen für kein Geld der Welt arbeiten. Diese Menschen tun mir leid, sie müssen sich vom Mensch sein verabschieden und leidensgeprüft sein, oder einfach nur kaltschnäuzig. Ich beziehe alle meine Aussagen auf Filialen. In der Zentrale gibt es defintiv auch interessante Jobs.
Nach wie vor viel Papier, umweltbewußt geht anders.
Nach der Zusammenlegung der Filialen Santanderbank (ehemals SEB) und Santander Consumer Bank war die Situation sehr schwierig. Im Rahmen von ONE wurde ein Großteil der ehemailgen SEB/ Santanderbank Mitarbeiter wilkürlich aussortiert. Völlig unterschiedliche Auffassungen trafen aufeinander. Während Kollegen der SEB einen offenen und gleichberechtigten Umgang gewohnt waren und im wesentlichen die Kundenberatung als komplexe Beratung kannten, waren die Consumer Mitarbeiter gewohnt, den Mund zu halten, auf gar keinen Fall kritisch zu sein und ausschließlich auf das Ratenkreditgeschäft mit maximaler Ertragssteigerung fixiert zu sein. Es hat lange gedauert, diese völlig verschiedenen Menschengruppen und ebenso die dazu gehörigen völlig verschiedenen Kundengruppen in Einklang zu bringen. In unserer Filiale ist das Experiment zumindest bei den Kollegen gelungen, in vielen anderen Filialen nicht. Das Verständnis des Geschäfts der anderen ist nach wie vor nicht da. Ratenkredit über alles!
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Allerdings muß man dazu sagen, dass im Rahmen der Umstrukturierungen der letzten Jahre kaum noch ältere Kollegen übrig geblieben sind. Der Druck ist schon enorm und das Tempo können viele nicht mitgegehen.
Die Führungskultur hat sich mit Einzug der Santander Consumer Bank Mentalität massiv zum Negativen entwickelt. Während man früher auch
noch Vorgesetzte fand, die das komplexe Beratungsgeschäft verstanden
haben, haben nun überwiegend Menschen Führungsaufgaben übernommen, die ihre eigene Meinung mit Unterschrift auf dem Vertrag abgegeben haben. Die Bank forciert ausschließlich das scheinbar ertragreiche Ratenkreditgeschäft. Dem Ziel der Gewinnmaximierung in diesem Segment wird alles untergeordnet. Selbständig denkende Führungskräfte und Mitarbeiter werden ruhig gestellt, bestenfalls kündigen sie von selbst. Gern gewählt wird auch das Instrument der wilkürlichen Versetzung, sofern möglich, ansonsten gibt es psychologische Maßnahmen. Gern werden junge, strebsame Targobänker eingekauft, die sich erstmal beweisen müssen, indem sie Maßnahmen umsetzen müssen, die jeder denkende Mensch allein aus ethischen Gründen ablehnen würde. Viele davon sind schnell wieder weg oder werden mit neuen Positionen belohnt. Die Führungskultur ist geprägt von Druck, Unkenntnis vom Fach und menschlichem Fehlverhalten.
In den Filialen eher schwierig. Die Räumlichkeiten lassen keine Diskretion zu, dieTechnik ist stark veraltet. Geldautomaten sind oft monatelang defekt, es gibt keine Einzahlautomaten. Großüberweisungen sind online nicht möglich und dann gebührenpflichtig persönlich in den Filialen zu erledigen. Meine Konten habe ich ganz schnell nach meinem Austritt gelöscht. Ich hatte v.a. kein Vertrauen in das Internetbanking der Bank. Homeoffice gibt es nicht, bei Coronamaßnahmen wurde nur das absolut notwendigste umgesetzt. Eigene Entscheidungen kann man nicht mehr treffen, jeder Arbeitsschritt wird stark kontrolliert, Kompetenzen verlagert. Der Vorgesetzte darf nicht mal einen Blumenstrauß für Mitarbeiter kaufen ohne das ihm das später auf die Füße fällt. Wir sind zu Marionetten geworden. Schade.
Seit der Übernahme der SEB AG durch Santander gibt es quasi keine Kommunikation, die man als solche bezeichnen kann. Es ist ein von oben nach unten drücken. Kritische Fragen sind nicht erwünscht und wer querschlägt, wird entsprechend ruhig gestellt. Wer kann, verlässt das sinkende Schiff. Viele können aber leider nicht. Selbst anonyme Mitarbeiterbefragungen durch angeblich externe Firmen sind nicht so anonym, wie man erwartet. Kritische Bewertungen werden bis in die Filialen "verfolgt" und die Vorgesetzten dafür gemaßregelt. Ohne Worte!
Ach ja, der Betriebsrat. Man könnte meinen, dass diese Kollegen unterstützend zur Seite stehen. Das trifft aber nur auf ganz wenige Ausnahmen zu, die aber auch an ihre Grenzen kommen und selbst unter Beschuß geraten, wenn sie zu "laut" sprechen. Die Willigen im Betriebsrat werden ruhig gestellt, z.B. mit Positionen im Aufsichtsrat.
Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist jederzeit gegeben. Allerdings sind Teilzeitkräfte in der Bank, zumindest in den Filialen, nicht gern gesehen und kaum noch vorhanden. Zu unflexibel sind die Arbeitszeiten, mit Kinderbetreuung nicht vereinbar. Ähnlich geht es Personen mit pflegenden Angehörigen. Wer also persönlich in Not ist, sollte eigentlich bei der Bank mit der besten Mitarbeitebewertung gut aufgehoben sein. Auf dem Papier gibt es natürlich alles, aber in der Praxis ist die Umsetzung nicht gewünscht. Wer als Führungskraft seine Arbeitszeit verkürzen muß, ist bald keine Führungskraft mehr.
Wenn man könnte, wie man wollte, hätte die Arbeit Spaß machen können. Die Vermögensberatung hat versucht sich neu aufzustellen, jedoch schlug das größtenteils fehl. Personal wurde in diesem Bereich massiv abgebaut, Kundenberater passiv wurden von heute auf morgen einfach in den Ratenkreditbereich versetzt. Die wenigen Vermögensberater wurden vom Massenkundengeschäft überrollt. Vom Private Banking sind wir meilenweit entfernt, auch wenn sich das der aufgeblähte zentrale Bereich dazu nicht gerne eingesteht. Es hätte was werden können, aber leider versteht die Consumer Führung der Bank das Geschäft einfach nicht oder will es nicht. Aktuell werden wieder Vermögensberater gesucht. Allerdings findet man für die angebotenen Gehälter kaum erfahrene Spezialisten, die gute Kunden mitbringen. Die Versprechungen, die zu dieser Position gemacht werden sind groß, die Ernüchterung kommt aber schnell. Baufinanzierung ist quasi nicht gewünscht und wir kaum noch aktiv angeboten. Aber eigentlich kann es auch kaum noch einer. Ist man in dem Bereich gut, gibt es trotzdem keine Anerkennung. Das Geschäft ist nicht erwünscht, es zählt nur Ratenkredit, Ratenkredit, Ratenkredit.
Super Arbeitsklima, toller Umgang mit der Corona-Krise, gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Insbesondere schlechte Nachrichten werden manchmal unglücklich oder zu spät kommuniziert.
Seiner Vorteile auch nach außen hin besser transportieren, Entwicklungsmöglichkeiten sollten klarer aufgezeigt werden und nicht eher zufällig passieren.
Nette Kollegen, super Zusammenhalt, für eine Bank recht lockerer Umgang
Santander muss auf jeden Fall noch weiter an der Marke arbeiten. Aus meiner Sicht spiegeln die vielen schlechten Bewertungen hier bei Kununu zumindest die Arbeitsbedingungen in der Hauptverwaltung nicht richtig wider.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, viel Flexibilität in der Corona-Krise. Natürlich auch mal Hochphasen, in denen viele Überstunden nötig sind, aber im Gegensatz zu einigen anderen Unternehmen wird man nicht daran gemessen, dass man möglichst viele Stunden anwesend ist, sondern bekommt bei guter Leistung auch viel Vertrauen und damit Flexibilität vom Arbeitgeber.
Mir wurden schon viele Chancen geboten. So bot man mir schon sehr früh eine Führungsrolle an und ich durfte an verschiedenen Fortbildungsprogrammen (sowohl in Deutschland als auch international) teilnehmen.
Natürlich bekommt man bei den meisten Banken in Frankfurt mehr, aber die Lebenshaltungskosten in Mönchengladbach sind deutlicher geringer. Insgesamt fühle ich mich aber fair bezahlt. Mir persönlich sind die Chancen, die einem geboten werden, und das persönliche Miteinander aber sowieso wichtiger.
Da muss bestimmt noch einiges getan werden, aber es gibt sehr ehrgeizige Zeile, auf die das Unternehmen sichtbar hinarbeitet.
Der tolle Zusammenhalt unter Kollegen ist einer der Gründe, weswegen ich schon über 10 Jahre bei Santander bin.
Ich selbst bin jünger und kann deshalb noch nicht so viel dazu sagen. Ich arbeite aber in einem gemischten Team und glaube schon, dass wir die jeweiligen Stärken und Talente, die jeder mitbringt gut nutzen und auch zu schätzen wissen.
Ich habe kaum schlechte Erfahrungen gemacht, aber das ist natürlich sehr individuell.
Sehr guter Umgang mit Corona, tolles Gebäude (Hauptverwaltung in Mönchengladbach) mit leckerer Kantine /Kaffeebar, einem tollen Empfang und guten Arbeitsplätzen (z.B. höhenverstellbare Tische, Think Tanks etc.)
Kann immer besser sein, wesentliche Informationen werden aber geteilt. Deutliche Verbesserung der internen Kommunikation in den letzten Jahren.
Ich hatte noch nie das Gefühl, als Frau benachteiligt zu werden. Zum Wiedereinstieg habe ich keine eigenen Erfahrungen gemacht und will mir dazu deshalb kein Urteil bilden.
Das Unternehmen ist sehr agil und verändert sich ständig. Dadurch kann es manchmal etwas chaotisch und anstrengend sein, aber auch sehr abwechslungsreich und eigentlich nie langweilig.
Das trotz Corona keine Kurzarbeit stattgefunden hat.
Vorstand für den Bereich Direkt Vertrieb soll gehen. Er ist zu weit von der Realität entfernt. Er stellt sich alles so leicht und einfach vor. In der Realität kann es nicht umgesetzt werden. Es soll ein 8 Seiten Finanzcheck ausgefüllt werden, mit Kunden die nicht der deutschen Sprache mächtig sind.... Am Ende des Monats gibt es eine Quote wie viele Geschäfte man aktiviert hat, zu den Finanzchecks die man hochlädt, Postverträge werden nicht berücksichtigt. Jeder Mitarbeiter füllt die Finanzchecks im Nachhinein aus. Vollumfängliche Beratung sieht anderst aus. Kein Verkauf = kein guter Mitarbeiter. Keine Corona-Bonus Zahlung troz permanenter Anwesenheit, ohne Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter im Vertieb.
Die Atmosphäre ist prinzipiell zwischen den Kollegen am Standort gut. Variiert je nach Standort.
Naja... Image als Abzockerbank was soll man sagen...
Arbeitszeiten in den Zweigstellen sollte man halt kennen. Mo, Di, Do von 09 Uhr bis 19 Uhr. Mi und Fr von 09 Uhr bis 16 Uhr.
Keine Chance auf Weiterbildung. Wichtige Weiterbildungen wie Bankfachwirt wird nicht bezahlt oder bezuschusst.
Ich verdiene nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Sozialleistungen gibt es 30€ Essensgeld Zuschuss Brutto.
Die Unternehmensleitsprüche lauten, Simple, Celver und Fair. Davon sehe ich persönlich nicht viel. Auch wie die Bank Ressourcen verschwendet macht einen Sorgen.
Zwischen uns passt kein Blatt Papier.
Vorgesetzte unreif, nicht erfahren in der Führung. Viele haben nicht mal die Bankkaufmannlehre abgeschlossen.
Wir bekommen alles für unsere Arbeit, was wir benötigen.
Es wird so gut wie nicht miteinander kommunieziert. Es bestehnt sogar eine Abteilung Communications. Sie verfehlt ihre Aufgabe ziemlich. Man hört sehr unregelmäßig von ihr. Wichtige Infos bekommt man erst im nachhinein, die einen selbst betreffen.
Ältere Mitarbeiter mit weniger Können werden besser bezahlt, dazu muss man nichts mehr sagen.
Die Aufgaben sind prinzipiell immer gleich. Es gibt keine Abwechslung. Im Vertrieb soll es halt darum gehen ein Kredit so teuer wie möglich an den Kunden zu verkaufen, mit möglichst viel Zusatzprodukten. Ob der Kunde es braucht oder nicht spielt keine Rolle. Es wird immer die Karte gespielt das man nicht Verkaufen kann wenn der Kunde das Produkt abgelehnt hat. Dies sollte einem in dem Job schon bewusst sein. Wird bei anderen Banken nicht anderst sein.
Flixbles Arbriten, Homeoffice, Jonsicherheit, keine Kurzarbeit, Job + Kind= kein Prolem in der Kriese
Das Kunden nur als Umsatz gesehen werden und alles nur um den Abschluss von Geschäften geht, egal wie
Kommt auf die Kollegen an.
Bewertungen von Kunden sagen alles.
3x in der Woche bis 19.00h geöffnet. Man darf am Tag höchsten 1 Überstunde machen (was anderes ist schon vom Erfassungssystem nicht möglich)
Dien Einarbeitung war sehr gut.
Kein Bankentarif, eher unterdurchschnittlich
Gute PR Arbeit nach Außen
Die Unternehmenskultur ist es, dass durch individuelle Ziele, an denen viel Geld hängt, die Mitarbeiter sich gegenseitig ausspielen.
Gefühlt alles ist eine Arbeitsanweisung
Systeme und Programme sind veraltet und recht kompliziert.
Als Kundenbetreuer hast man das Gefühl, man erfährt erst was, wenn es nicht mehr verheimlicht werden kann.
Um in bei der Kundenverteilung weiter oben zu stehen, muss man sich „gut stellen“ mit den Führungskräften.