75 Bewertungen von Mitarbeitern
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bessere Bezahlung, mehr transparent
Keine Förderung
Schlechte Bezahlung, keine Besserung in Sicht.
Kein Kollegen zusammen halt,
Grossraumbüro, zu laut und zu unruhig,
Ist nur schleppend
Im Unternehmen ist grundsätzlich jeder willkommen und für jeden gibt es die passende Abteilung. Der Wechsel dorthin wird einem auch einfach gemacht.
Gehaltstransparenz fehlt
Die SCOS ist immer im Wandel. Es wird Versucht alles zu verbessern auch wenn es nicht immer klappt.
Das viele Mitarbeiter jammern obwohl es einem da echt gut geht.
Aber ich glaube das ist normal, egal wo man arbeitet.
Öfter mal den Branchenvergleich versuchen um Arbeitsplatz und Gehalt Marktkonform zu halten.
Ich habe mich super mit meinem Teamleiter und meinem Teamleiter Verstanden!
Es wird sehr viel versucht um das Image gut Dastehen zu lassen und es sind auch gute Ideen dabei.
Durch Mobile-Work und Gleitzeit konnte ich gut meine Arbeit einteilen. Auch wenn immer viel zu tun war.
Weiterbildung gab es aber bei so vielen Mitarbeitern natürlich nicht genug für jeden.
Gehalt könnte natürlich höher sein aber auch in meinem neuen Job verdiene ich nicht wirklich mehr. Was gut war, war das 13. Gehalt.
Ab und an fehlte etwas die Möglichkeit zur Förderung aber mein TL hat uns immer sehr wertgeschätzt.
Es wird viel Kommunikation angeboten aber nicht immer ist das hilfreich.
Die Aufgaben in der Sachbearbeitung waren sehr Prozesslasstig. Was gut war, da man wusste was man zu tun hat. Aber es war manchmal etwas eintönig.
Die Work-Life-Balance, wenn sie dir nicht gerade von der Abteilungsleitung entzogen wird.
-Intransparenz
-Prioritäten innerhalb der Hierarchie
-Entlohnung
-Umgang mit High-Performern im Krankheitsfalle.
Seid transparenter in der Kommunikation bis nach unten.
Hört auf Mütter in der Urlaubsplanung zu bevorzugen. (Leute mit Partnern in pädagogischen Berufen wie Lehrer/in oder Erzieher/in müssen aktuell wirklich hart kämpfen finde ich.)
Sparsam sein ist gut. Aber spart nicht an der falschen Stelle - dem Personal was überhaupt dafür sorgt das der Personalangestellte einen Job hat.
Umgang mit Erkrankten. - Ich für meinen Teil würde mir jeden Aspekt von Menschlichkeit absprechen, wenn ich wie in meinem Fall, mit einer psychisch erkrankten Person umgehen würde, gerade wenn man von einem Leistungsschwund von 2-3 Monaten spricht.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich nicht wirklich als ein Favor dieser Arbeitsstelle. Hierzu zähle ich Umstände wie:
-Die Arbeit im den Großraumbüros, welche für mich im Sommer schlecht klimatisiert und im Winter schlecht beheizt wirkt.
-Die Vorgehensweise mit dem Personal umzugehen und zb. unter vorangegangenem Punkt, die Mitarbeiter noch auf zwei Gebäude zu reduzieren, war für mich auch keine mitarbeiterorientierte Entscheidung. So entstand für mich jedenfalls ein Herdentrieb in den Büros, wo man als "Single-Player" untergeht. (Ich war High-Performer, wurde aber so nur runtergewirtschaftet)
Man kann halt nicht alles gut reden oder dastehen lassen glaube ich.
50% Homeoffice ist ein wirklich netter Bonus, habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass einem dass als Druckmittel von der Abteilungsleitung genommen werden darf.
Und gibt es mittlerweile Arbeitgeber die sogar mehr Homeoffice anbieten, so fällt diese Bewertung für mich rein objektiv aus.
Wenn man es schafft sich Kontakte nach oben aufzubauen und diesen Weg darüber geht.
Ich habe leider selber für mein Empfinden zu oft mitbekommen, wie wirklich kompetentes Personal, nicht die Weiterbildungsmöglichkeiten ergreifen konnte, die er/sie verdient hätten.
Für mich wirkt das was geboten wird, eher wie eine Beschäftigung. Aber habe nicht von einem Fall gehört wo zum Beispiel ein Sprachkurs zu einer Beförderung oder etwaigen geführt hätte.
Sozialleistungen.
Das was ich verdient habe, war meine Arbeit nicht wert - muss ich meines Erachtens hier angeben.
Also ich empfinde die Schriftstücke die da Teilweise aufgrund fehlender Digitalisierung (Kommt jetzt aber langsam; immerhin) schon echt Katastrophal. Und zu weiteren darf ich auch nicht eingehen, da das eine interne Vorgehensweise ist und eine Veröffentlichung hier, einen Vertragsbruch darstellt.
Der ist Gewiss irgendwo da, ich betone hier aber das ich mehr ein Mensch für sich selbst bin und das passt wohl einfach nicht hier rein, was zumindest mir, dann schnell vermittelt wurde.
Der ist soweit man es nehmen mag und ich mir eine Meinung dazu bilden darf okay.
In meinem Fall liegt eine psychische Erkrankung zugrunde, wo ich mich meinen direkten Vorgesetzten offenbart habe und hier erstmal Verständnis geäußert bekommen habe. Letztendlich wurde ich aber auch deswegen auf günstigsten Wege ausgesourced. Und na, ich weis nicht wie ich es finde so mit erkrankten Menschen umzugehen, die sich öffnen aber auch schon in Behandlung befinden.
Aber Verständnis vorspielen und dann aufs Abstellgleis zu setzen ist halt nicht nett. Deswegen hier nur einen Stern.
Hinzu kommt das ich häufig das Problem hatte, dass es kein/e Teamleiter/in gab so richtig, der/die mir mal eine Frage beantworten konnte, wenn es mal sehr fachspezifisch wurde.
Wenn du da bist und viel weg arbeitest, bist du ein gern gesehener Arbeitnehmer. Wenn du dann aber mal wegbrichst oder dein Team, war die Stimmung meiner Meinung nach sehr sub-optimal.
Es wirkt für mich so, als würden hier mehrere Kommunikationsvariablen benutzt. Ich habe aber nur selten erlebt, dass etwas transparent an das unterste Glied der Kette kommuniziert worden ist.
3 Sterne weil es meiner Meinung nach zu viel nach Greenwashing wirkt.
Als Sachbearbeiter hat man halt immer dasselbe zu tun. Abwechslung bekommt man nicht wirklich geboten. Als Sachbearbeiter ist es gut viele Fälle abzuschließen.
Von was soll ich Anfangen und wo Aufhören?
Es gibt so vieles.
Stellt lieber Leute ein die etwas Ahnung von der Sache haben oder wenigstens eine Ausbildung besitzen. Es gibt so viele die gescheit eine Ausbildung gemacht haben, aber Ihr setzt lieber Fleischer/Altenpfleger usw. ein weil Ihr genau wisst, dass die für dieses Gehalt dort bleiben würden.
Man muss leise sein wenn Kunden kommen, da man ein gutes Bild zeigen will was man nicht mal hat. Ansonsten wird hier und da rumgeschrien.
Tun als wären Sie die besten aber wissen selber ganz genau, was sie sind.
Sie locken mit 39 Stunden Woche und Gleitzeit an aber wenn man einmal mehrere Monate da ist, wird man merken, dass es keine Gleitzeit gibt, da die TL jemanden einfach Spät oder Früh einplanen.
Versprochene Weiterbildungsmöglichkeiten werden unters Teppich gekehrt
Wenn hier gutes Gehalt erwartet, kann direkt wieder Kündigen. Man bekommt minimal mehr als das Mindestlohn
4 E-Ladesäulen die durchgehend von Vorgesetzten benutzt wird, unmöglich als normaler Mitarbeiter da dran zukommen.
Jeder denkt an sich. Hier kann man niemanden vertrauen, jeder redet hinter jedem her aber lächeln einem ins Gesicht. Das habe ich so oft mitbekommen. Ich war so schockiert, wie fast jeder hier drauf ist.
Bei einem Guten Morgen kommt nicht mal eine Antwort zurück.
Wenn ein TL nicht mal jemanden hinter steht obwohl man im Recht steht, braucht man nichts mehr erwarten.
TL lügen, tun als hätten Sie nichts mitbekommen, wimmeln jemanden ab bei fragen.
Klima funktioniert nicht. Wenn man mal kurz lüften will, wird direkt gemotzt, dass die Klimas ausgehen wenn das Fenster auf ist.
Laptops sind so alt, dass sie fast auseinander fallen. Von den Laptop-Taschen will ich erst garnicht anfangen. Das man schon eine gerissene bekommt, sagt alles.
Kommunikation?? Hier wird sogar gelogen. Wörter werden in den Mund gelegt. Sogar TL kommunizieren nicht mit jemanden!
Alles monoton.
Flexible Arbeitszeiten, 13tes Monatsgehalt, für das Anwerben eines neuen Mitarbeiters nach dem Bestehen der Probezeit, eine Prämie von 1000€. Ich glaube sie wollen diese Prämie noch erhöhen, bin mir aber nicht sicher.
- Schlecht klimatisierte Großraumbüros.
- veraltete Peripherie ( muss dringend ausgetauscht werden ).
- Sehr schlechte Bezahlung
- Mit Vitamin B ist dort vieles möglich, viele neue werden direkt schlecht
behandelt von manchen Personen.
- Falsche Versprechungen seitens der Abteilungsleitung, man wird hingehalten
um bloß seine Arbeit weiter zu machen ( Nicht das noch ein weiterer MA
kündigt und geht).
- Wer dort Jahresverträge oder unbefristete Verträge bekommt scheint
ausgewürfelt zu werden.
- Kantinenessen zum Teil wirklich nicht genießbar und zudem noch sehr teuer
geworden.
- Betriebsrat muss sich noch mehr für den MA einsetzen, es passiert zu wenig
und zu langsam.
- Aus anderen Abteilungen weiß ich das dort auch oft nach der Bereitschaft zur
Samstagsarbeit gefragt wird, es gibt einfach zu wenig MA für das Aufkommen.
Tipp: Bessere Gehälter zahlen, dann bewerben sich auch mehr MA mit
besseren Bewerberprofilen.
Faire Bezahlung die sich an der aktuellen Landeslage orientiert ( Inflation, Energiekrise usw. ) Die Begründung das dafür kein Geld vorhanden sei ist einfach nur lächerlich. Ich gehe nicht auf Zahlen ein aber, es wäre definitiv umsetzbar. Home Office Möglichkeit ausbauen.
In meiner Abteilung wirkt es teilweise recht deprimierend, man hat das Gefühl das die meisten Leute dort keine Lust auf Ihre Tätigkeit haben, aber keiner spricht darüber offen. Zum Übergang ist dieser Job in Ordnung, aber ich kann nur jedem empfehlen, sich weiter zu bewerben.
Die Santander Bank ist bekannt ist bekannt für das Autofinanzierungs Geschäft. Wenn man sich allerdings mal mit Verstand durchliest was viele Kunden im Internet schreiben, kann man nur mit den Ohren schlackern. Vielen ist die Bank aber auch gar nicht bekannt.
Wenn du dich reinhängst dann eventuell als Teamleiter oder stellvertretend. Dann hast du für die Aufgaben aber immer noch ein mieses Gehalt und noch mehr Druck. Ist es nicht wert in dem Laden.
Sehr schlecht, selbst mit Ausbildung bekommst du dort nur knapp über dem Mindestlohn. Wenn du eine eigene Wohnung bezahlen musst und
nicht mehr zu Hause bei deinen Eltern wohnst, dann bist du wirklich hart an der Armutsgrenze. Und was soll ich sagen die Kosten werden in nächster Zeit noch steigen, da das Land sich ja momentan selbst vor die Wand fährt, aber anderes Thema. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Die Kantine hat die Preise für die Speisen dort ziemlich angezogen und selbst der Kaffee an den Maschinen wurde teurer. Der Knüller ist das, wenn du direkt bei der Santander Bank angestellt bist, ein Essensgeld bekommst für die Kantine. Natürlich wird dir dies nicht mitgeteilt, da du bei ja bei der SCOS angestellt bist, in der Form eine echte Schweinerei.
Kann ich nicht viel zu sagen, es gibt zwar Schulungen über den Bereich Umwelt, aber das gibt es in jedem Unternehmen. Viele zeigen sich nach außen hin umweltbewusst, aber das ist nur um in der Öffentlichkeit ein gutes Image zu generieren. Muss ich hier neutral bewerten.
Wenn du bereit bist dich gewissen Leuten zu verkaufen, dann kannst du dort relativ gut zurecht kommen. Wenn du keine Lust hast auf dieses falsche Spiel, landest du ziemlich schnell auf dem Abstellgleis und kannst selbst schauen wie du zurecht kommst. Dort wird extrem viel gelästert hinter dem Rücken der anderen. Das schlimme ist, diese Menschen die dort über andere herziehen wollen nur Ihre eigene Unzufriedenheit damit verschleiern. Der Mensch ist die schlimmste Spezies von allen.
Dazu kann ich nicht viel sagen, ich hab nicht viele ältere Menschen dort gesehen. Wahrscheinlich haben die keine Lust für so einen Lohn zu arbeiten. Den jungen Hüpfern kann man ja noch einen Vormachen das sie denken sie könnten es in diesem Betrieb zu was bringen, wenn sie sich dahinter klemmen.
Falsche Leute in den delegierenden Positionen, die meisten kamen durch Vitamin B in diese Positionen. Viele Teamleiter oder deren Stellvertretung scheinen ungelernte Leute zu sein die sich hier mal so richtig aufspielen können. Diese Menschen besitzen nicht mehr Fähigkeiten als andere, einige sind noch nicht mal fähig, ganze Sätze zu formulieren.
Recht altes und abgenutztes Equipment, nicht mit aktueller Peripherie zu vergleichen. Alte Bildschirme die nicht Augenschonend sind, abgenutzte Maus und Tastatur. Auf Anfrage ob neue Monitore bestellt werden können kommt nur die Antwort, dass diese aktuell nicht lieferbar seien und das seit mehreren Monaten. Ja ne is klar, auf Amazon kommt das Teil in 2 Tagen bei dir zu Hause an, also was wollt ihr hier einem erzählen?!? Immer hin sind die Schreibtische höhen verstellbar. Im Sommer ist es sehr heiß durch eine nicht funktionierende Klimaanlage, oder diese ist so schlecht eingestellt das sie nichts bringt.
Man bekommt wichtige Informationen meist recht spät mitgeteilt, am laufenden Band ändern sich die Abläufe. dies wird dann wiederum zu spät kommuniziert.
Nicht vorhanden! in meiner Abteilung gab es sogar einen Kerl der generell die Frauen schlecht behandelt hat. Hat sie immer als unfähig und überflüssig betrachtet, vielleicht mal an die eigene Nase anpacken.
Oft der selbe Kram über Wochen hinweg, Tätigkeiten die zum einschlafen motivieren. Dort dreht sich alles nur um Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen. Immer mehr Arbeit aber dafür immer weniger Leute die langfristig hier arbeiten kommen wollen. Verständlicherweise!
- Work life balance (Mobile Working)
- Weiterbildung
- Kümmert sich um junge und ältere Mitarbeiter
- BeHealthy Informationen (ProFit Gutschein)
- Große Partys ;-)
- Spendenbereitschaft
- Sabatical Light und Urlaub+
- Kantine
- Gehalt
- 2. Klassen Gesellschaft zur Bank
- Verbesserungsideen werden nur belächelt (Budget zu wenig pro Abteilung)
- Potential verkommt oder kündigt ohne Aufstiegsmäglichkeiten
- Kantinenpreise sind extrem angestiegen
Weniger am Mitarbeiter sparen und dadurch qualifiziertes Personal halten. Dann ist die SCOS (fast ;-)) ein perfekter Arbeitgeber!
Der Flurfunk der langjährigen MA ist da eher negativ behaftet. Dies liegt vor allem am Gehalt.
Mobile Working und flexible Arbeitszeiten
Es werden interne Weiterbildungen angeboten für weitere Karrierewege. Gibt es aber keine freie Stelle in höherer Position, dann "Pech gehabt". Bleibt man überqualifizierter Sachbearbeiter.
Es wird immer von "Marktgerechter Bezahlung gesprochen". Leistungsgerecht bettelt man alle paar Jahre um 150 Euro Brutto mehr. Das macht keinen Spaß und führt zu Fluktuation. Inflationsausgleich wurde erst nach negativer Schlagzeile ausgezahlt. Man ist auf die gute Laune der Bank angewiesen. Bei der "Bank" gibt es immerhin einen Haustarif. Das führt grundsätzlich zu einer zwei Klassen Gesellschaft. Zwei Sterne nur, weil es ein 13tes Gehalt gibt.
Laptops werden bis zum get no ausgereizt auch wenn es dadurch zu Problemen kommt. Es befinden sich immernoch keine 2 Monitore an einem Platz, Lüftungsanlage ist zum Teil eiskalt im Gebäude
Freie Einteilung der Homeoffice-/Bürotage, wer allerdings auf die Abholzeiten für Schule/Kita angewiesen ist, der braucht dringend jemanden im Familien-/Freundeskreis der einspringen kann! Wer Verständnis für diese festen vorgegeben Zeiten von Schule und KiTa sucht ist hier fehlt am Platz. Darauf wird keine Rücksicht gekommen. Man wird durch die späten Telefondienste gezwungen erst später mit der Arbeit zu beginnen. Ansonsten kann man nicht meckern, auch wenn Kinder gleich gesetzt werden mit Hund, Katze, Maus etc.
Als Teilzeitkraft hat man keine Chancen (bei Kollegen leider mehrfach erlebt!) Es werden nur Vollzeitleute genommen wenn man sich intern bewerben möchte.
Man kann Glück oder auch Pech haben mit seinem Teamleiter.
Alles sehr einseitig, der Job sollte einem schon Spaß machen.
Home Office und Kantine
Gehalt
Sonderzahlungen
Erhöhungen des Gehalts
Keine flexibele Arbeitsweise
Teamleiter denken sie wären was besseres ( nicht jeder aber einige)
Fangt mal an über die Bedürfnisse der Mitarbeiter nach zu denken um schafft auch ein Arbeitsplatz der ordentlich bezahlt wird zumindest den festangestellten Personal mindestens ein mtl brutto von 2.900€ und auswärtz‘!!! Das man auch einigermaßen leben kann und das Gehalt immer neu angepasst wird
Manche Teamleiter übertreiben ihre Rolle… Sie reden mit den Mitarbeitern als wären es ihre Untertanen
Draußen hört man durch die Bezahlung nichts gutes
50/50 Regelung, leider keine flexibele Einteilung
Man bleibt stehen
Leichte Lohnerhöhung 2210€ brutto für eine Bank absoluter Hungerlohn….
Jetzt wurde einmal 1000€ Imflationsprämie bezahlt, und uns schmackhaft gemacht das wir evtl im Jahr 2024 nochmal eine bekommen, kurz vorher wird jetzt wieder gesagt das es keine geben wird obwohl die Bank große Zahlen schreibt. Schämt ihr euch nicht das ihr euere Mitarbeit so an dem Hunger hacken hängen lässt, qualifizierte Kolleginnen und Kollegen die echt auch jeden Euro wert sind
Entweder ihr ändert was oder ich hoffe echt das die guten Leute sich weiter überlegen für dieses Geld jeden Morgen auszustehen…
Kann ich nichts zu sagen
Ungernünftig manchmal zu übertrieben
Unfreundlich und machtausüben liegt an der Tagesordnung
Sind oke
Wird viel über Teams erledigt
Leider auch nicht
Nein
Kantine ist top aber mittlerweile auch zu teuer
Leider sitzen hier falsche Leute auf falschen Posten! Mit Vitamin B ist alles möglich!
Die Mitarbeiter sollten mehr wertgeschätzt werden! Sei es durch persönliches Interesse an der Person oder am Gehalt!
Alle sind gereizt wegen Druck der Geschäftsleitung
Mobile Work möglich!
Bei der Inflation kann man froh sein wenn man nicht zusätzlich putzen gehen muss! Sehr schlechte Bezahlung! Viele MA haben seit 20 Jahren keine Anpassung erhalten
inkompetent leider
Equipment veraltet! Zu viele Programme
Kommunikation zwischen Kollegen top! Zwischen MA und Vorgesetzten könnte viel besser sein
Zahlen Zahlen Zahlen
So verdient kununu Geld.