19 von 275 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Einführung eines Betriebsrates sollte endlich durchgesetzt werden.
Mindestens einen Bürotag pro Monat ermöglichen.
Generell ganz cool, viele nett organisierte Tagungen. Sonst sieht man sich logischerweise im Außendienst eher selten und jeder arbeitet für sich. Dafür telefoniert man recht regelmäßig miteinander
Auch eher geht so, Fortbildungen haben bei den Kunden hohes Ansehen, die hohe Fluktuation und dauernde Neuanordnung führt jedoch zu keinem dauerhaften Vertrauen zwischen Kunde und Mitarbeiter
Schon ganz ok, wurde durch die Corona Zeit immer mehr, es wird leider teilweise zu viel verlangt, jede freie Minute soll in noch irgendein Projekt investiert werden. Homeoffice Tage, die normalerweise benötigt wären für das ganze Administrative sind leider nicht vorgesehen, schade eigentlich, da man sich in der Firma immer sehr fortschrittlich sieht. Lediglich bei Krankheit wurde schonmal empfohlen Homeoffice zu machen statt krank zu sein.
Gutes Gehalt insgesamt, in der Branche aber am unteren Drittel angesiedelt.
Mäßig, gibt zwar immer mal so Pseudo-Baumpflanz-Aktionen, dafür werden aber regelmäßig unnötig viele Werbematerialien versendet, die dann leider (da kann die Firma wohl nichts für) abgemahnt werden und mehrere Kilo Altpapier entstehen.
Steht und fällt halt mit dem Team, aber das ist ja überall so, habe in meiner Zeit eigentlich fast immer ein sehr gutes Team gehabt, in dem jeder für den anderen da war.
Meiner Meinung nach echt gut
Mal so, mal so. Es gibt keinen roten Faden für die Vorgesetzten. Der eine verlangt mehr als der andere, so dass sich der Arbeitsaufwand schon deutlich unterscheiden kann.
Tja das war eigentlich immer ganz gut, dann kam aber Corona und diese Zeit war für mich oft schwer zu akzeptieren. Während der gesamte Pharmaaußendienst die Praxen mied wurden wir so schnell es ging wieder rausgeschickt. Begründet wurde dies damit für die Patienten da zu sein. Letztendlich ging es wohl eher um wirtschaftliche Faktoren. Schade, dass man da meiner Meinung nach etwas veräppelt wurde. Der Rest ist gut, Firmenwagen zur privaten Nutzung, iPad, Drucker, iPhone. Alles was man so braucht.
Man bekommt vieles immer nur über ein paar Ecken mit, manche Infos werden leider unter Verschluss gehalten.
Jeder hat seine Chance, bei Beförderungen jedoch manchmal unklare Vorgehensweisen. Wer in den ersten 2 Jahren den Sprung nicht macht bleibt eigentlich immer der normale Außendienstler.
Die Wertschätzung, die vielen Möglichkeiten und Abwechslung in der Firma, die Tagungen und das Arbeitsklima. Meine Kollegen und meinen RL.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir wünschen, dass wir mehr Zeit hätten neben dem normalen Tagesgeschäft für unsere Nebenaufgaben (CME , MFA Schulung ) oder mehr von anderen Dienstleistern übernommen wird ( Stichwort Veranstaltungsmanagement). Oder realistischer, das würde wohl auch schon viel bewirken, wenn mehr von den Aufgaben weiter im Voraus an uns herangetragen werden. Oft rennt man „plötzlichen“ Deadlines hinterher. Oder andere Möglichkeiten um besser organisiert zu sein. Wir haben uns im Team zum Beispiel Aufgaben aufgeteilt, eine kümmert sich beispielsweise darum, dass Nachbesuche rechtzeitig erledigt werden, jemand anders darum, welche E- Mails an Kunden verschickt werden und wann. Das mussten wir uns aber selbst erarbeiteten mit unserem RL und ich hätte mir das mehr Struktur gewünscht, die schon da wäre.
Ich fühle mich sehr wohl in der Firma allgemein und freue mich immer auf die Tagungen mit meinen Kollegen und die tollen Events / Locations, Shows und Aktivitäten dabei
Die Produkte sind super, man bleibt aber auch eher ein Dienstleister für viele Ärzte
Der Job hat sich stark verändert durch Corona und es ist viel Extraarbeit dazu gekommen. Wenn man viele Verantwortungen und Aufgaben hat, ist man eigentlich nie fertig sondern muss auch mal am Wochenende oder abends ran. Je nachdem was so ansteht. Jedoch hat man sehr viele Möglichkeiten, um sich die Zeit frei einzuteilen und ich denke hier bei Santis steht zumindest für mich alles im Verhältnis. Man muss halt wirklich fleißig und engagiert sein, sowie organisiert. Trotzdem gibt es immer mal wieder plötzliche Deadlines oder zusätzliche Aufgaben, die dringend nebenbei erledigt werden müssen. Grundsätzlich stimmt hier aber die Work - Life Balance.
Jemand hat hier geschrieben man könne nur RL oder Fachbesprecher werden. Nein ich weiß, dass manche von AZ übernommen wurden und da in den Bereich Medical Information gegangen sind ( jetzt MSLM), oder sind dort Fachbesprecher geworden, andere sind ins Produktmanagement bei uns gegangen oder vom RL zum Außendienstleiter aufgestiegen. Da gibt es diverse Möglichkeiten, für denjenigen, der möchte.
Ja vielleicht verdient man woanders mehr, steigt gleich höher ein. Bestimmt sogar. Und das ist natürlich immer ein kleiner Wermutstropfen.
Aber ich habe sehr gute Gehaltserhöhungen über die Jahre erhalten, für die ich nie kämpfen musste, sondern man hat gesehen und wertgeschätzt, was ich für die Firma leiste. Es ist auch eben immer eine Frage des Einsatzes, wenn man mehr Geld möchte. Wer bereit ist dafür auch stets gute Leistung zu erbringen wird in jedem Fall entlohnt. So manch einen Kollegen der wegen 500€ brutto zu einer anderen Firma gewechselt ist, habe ich so gehalstechnisch mindestens eingeholt. Hier zahlt sich Engagement meiner Erfahrung und Unternehmenstreue nach aus.
Ich habe auch schon mal einen Bonus außer der Reihe erhalten oder durfte mit beim Club Santis ( firmeninternes Bonusprogramm) nach Wien - das war ein unvergessliches Erlebnis voller toll geplanter Highlights, bei denen die Firma an nichts gespart hat! Ich denke auch solche Dinge müssen hier mal Erwähnung finden.
Hier bewerten viele schlecht, nach dem Motto : Auto etc.
Tja das ist unser Job, dafür kann Santis nichts. Aber Santis hat Bäume gepflanzt für jede Mailadresse und für die Ukraine gespendet und auch schon spenden für gute Zwecke zu Weihnachten gesammelt. Wir gleichen Veranstaltungen klimaneutral aus. Ich finde da wird schon ganz gut was gemacht.
Teamabhängig. Da gibt es von bis. Ich habe sehr viel Glück mit meinem Team und auch Freundschaften werden gerne gesehen. Das ist leider nicht selbstverständlich. Dadurch, dass ich so ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen habe, bin ich besonders gerne hier und würde einen Wechsel fürs Erste nicht in Betracht ziehen
Habe einen sehr tollen RL und kam auch mit meinem vorherigen RL sehr gut zurecht. Ich weiß aber von anderen Kollegen aus anderen Regionen, dass man auch Glück haben muss. Es gibt solche und solche. Wobei ich denke die „guten“ RL überwiegen
iPad Pro mit allem Zubehör, ein iPhone 13 als Arbeitshandy, mit dem ich über den Vertrag unbegrenzt Musik streamen kann, etc) Laptop und Webcam, Konferenzspinne, Beamer. Mitarbeiterrabatte und Zahlungen der Firma in eine Altersvorsorge.
Alle zwei Jahre wählt man einen neuen Firmenwagen, den man nach seinen Wünschen ( natürlich mit eigener Zuzahlung für persönliche Konfigurationen ) gestalten kann. Beim Firmenwagen ist eine Tankkarte mit inbegriffen!
Es gibt Prämien, Sprintwettbewerbe, Überraschungen zu Weihnachten oder den Tagungen, geschenkte Tage ( Extra - Urlaub ) zwischen den Weihnachtstagen und Silvester wenn es gut lief ( bisher immer) und bei den Tagungen wird von der Lifeband, DJ, Cocktailbar bis zum Zirkuszelt mit Jahrmarkt und Feuerspuckern alles aufgefahren:
Ich war schon im Phantasialand mit der Firma, im Beachclub, im Pearl in Berlin, im ehemaligen Bundestag, im Planetarium, auf einem eigenes gemieteten Schiff, in 5 Sterne Hotels und angesagten Restaurants.
Das wird hier, warum auch immer, viel zu wenig erwähnt. Denn das sind wirklich tolle Erlebnisse, die man nicht vergisst.
Manchmal würde man sich wünschen, dass wir schneller an wichtige Infos kommen, die AZ direkt oft zuerst hat oder mehr Transparenz. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, denn mit mein RL und Außendienstleiter sowie den Kollegen kann man sehr gut kommunizieren
Also da kann sich hier denke ich keiner beklagen. Gerade wenn man freiwillig mehr Aufgaben übernehmen möchte, sind einem hier kaum Grenzen gesetzt. Neben dem normalen Tagesgeschäft, also die Ärzte zu besuchen, gibt es Meetings, Tagungen, Strategien die man entwickelt, Veranstaltungsmanagement und interne Fortbildungen zu wichtigen Themen. Hinzu kommen CME‘s , MFA Schulungen, etc.
Ich plane eigenverantwortlich Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte, organisiere Teamtreffen, entwickle Strategien und betreue Ärzte zum Beispiel bei einer Fortbildung in Berlin die überregional organisiert wurde. Ich bin Fachbesprecherin und arbeite neue Kollegen ein, habe eine sogar schon einmal eine Torte für den firmeninternen Tortenwettbewerb zum zehnjährigen besorgt und moderiere öfter unsere Veranstaltungen. Es wird nie langweilig, macht sehr viel Spaß, aber ist auch recht herausfordernd!
Das beste daran ist, dass wenn mal etwas schief geht, weil man viel auf einmal machen musste oder etwas zum ersten Mal macht oder einfach Unvorhersehbares passiert ist, man einen sehr guten wertschätzenden Umgang damit hat. Hier lautet das Motto : „ aus Fehlern lernen wir“. Das mag ich sehr an meiner Firma!
Gutes Onboarding, gute Schulungen, tolle Tagungen, tolles Marketing und gute Abgabematerialien, Qualittrain App, Mitarbeiterbenefits
Zu hoher Fokus auf den Besuchsschnitt, die hohe Selbstbeteiligung bei Schäden am Dienstwagen, keine festen Homeofficetage, kein Betriebsrat
Einen Betriebsrat einführen, Dienstwagenselbstbeteiligung reduzieren, mehr darauf achten wie RegionalleiterInnen Gehalterhöhungen in deren Team verteilen.
Man sollte feste Bürotage einführen, das würde auch die Arbeitsqualität erhöhen. Hohes Arbeitspensum, viel Druck
Habe seitens der Kunden nie etwas Negatives gehört.
Teilweise sehr hohes Arbeitspensum da es keine festen Homeoffice / Bürotage gibt. Es fällt jedoch vieles an, was nach einem Tag im Feld abends noch abgearbeitet werden muss.
Je nachdem wie man sich mit dem/der RegionalleiterIn versteht.
Gehalt ist leider unter dem Branchendurchschnitt. Jedoch als Einsteiger ohne Berufserfahrung in Ordnung.
Sehr gut, hat sich durch Corona sehr gebessert. Inlandsflüge für Tagunge könnte man evtl. noch weiter reduzieren, indem man den Mitarbeitern eine Anreise am Vorabend ermöglicht und diese dann mit dem Zug/ICE fahren anstatt am Tag der Tagung früh morgens fliegen.
Im Team stets gut
Passt soweit
Kommt wirklich drauf an in welcher Region man arbeitet. Teilweise gibt es RegionalleiterInnen, die ihre Lieblinge haben und nur diesen Gehaltserhöhungen geben oder diese fördern und weiterentwickeln.
Gutes Equipment, Laptop, IPhone, Ipad, Dienstwagen.
Jedoch sollte die Dienstwagenreglung mit der Eigenbeteiligung bei Schäden von 500 Euro mal angepasst werden. Es gibt Firmen, da zahlt man deutlich weniger bei Schäden, teilweise auch gar nichts.
Meistens gut
Entweder der/die RegionalleiterIn kann einen leiden oder man hat Pech und bekommt dann keine Gehaltserhöhung.
Es gibt viel zu tun und die Arbeit ist nicht eintönig und macht Spass.
Die Trainings und Weiterbildungsmöglichkeiten!
S.o.
Genauer hinschauen was in dem einzelnen Teams so los ist und hellhörig werden wenn regional immer wieder Kollegen gehen, das geschieht sicher nicht ganz grundlos…
Hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Die Firma ist hier sehr engagiert, die Mitarbeiter zu motivieren und Erfolge zu honorieren. Leider ist das aber nicht alles…
,Zu Santis geht man nicht, von Santis kommt man‘ ist schon ein Spruch der Wahrheit beinhaltet…
Vor Corona super, seither aber schlichtweg nicht mehr vorhanden. Erwartet wird gefühlt 24/7 Erreichbarkeit und Arbeitsbereitschaft, immer mehr soll in immer weniger Zeit erledigt werden… Sicherlich hängt auch hier viel am Vorgesetzten, inwieweit er den Druck und die Erwartungen von oben so weit wie möglich von seinen Mitarbeitern fern hält und individuelle Lösungen sucht oder eben alles noch verstärkt und die Leute unter Druck setzt…
Super für den Start im Pharmaaußendienst, ich konnte hier viel lernen und mitnehmen!
Hängt natürlich von der eigenen Leistung und vom Verhandlungsgeschick ab, aber hier hat sich Santis in den letzten Jahren deutlich verbessert!
Die meisten sind sehr kollegial und teamfähig, man unterstützt sich über ein normales berufliches Maß hinaus und viele Kollegen werden zu guten Freunden. Dass ab und an mal ein ,Einzelkämpfer‘ dabei ist, der sich nicht integrieren, sondern lieber konkurrieren möchte, ist wohl ganz normal…
Seit Corona leider unerträglich… Hier interessiert nur das eigene Ansehen in der Firma, die Mitarbeiter haben als Menschen leider keinen Wert… Und wer das Gespräch sucht darf sich anhören er sei selbst verantwortlich dafür dass er das Pensum nicht dauerhaft schaffen kann…
Gute Ausstattung (PKW, IT)
Kommt immer darauf an worum es geht. Kritik/Verbesserungsvorschläge werden angenommen wenn es ins Konzept passt, ansonsten kann man reden bis der Arzt kommt…
Wer sich weiter entwickeln und zusätzliche Aufgaben übernehmen möchte, bekommt hier einige interessante Möglichkeiten geboten!
Produkte, Team, HomeOffice Möglichkeit während Corona
Gehalt, Arbeitsbedingungen, Druck
Betriebsrat einführen, Meinung von Mitarbeitern einbinden, wenige Rankings sondern Fokus auf einzelne Ideen in den Regionen, mehr auf Work-Life Balance achten
Hängt sehr stark vom jeweiligen Regionalleiter an.
Es kommt immer mehr dazu seit Corona. Videokonferenzen zu ungünstigen Zeiten und meistens sehr spontan, Fortbildungen, interne Fortbildungen, virtuelle Kontakte,....
Dazu gibt es bei allen neuen Aufgaben direkt ein Ranking, wo die Regionen verglichen werden.
im Branchenvergleich sehr niedrig
Es werden Bäume gepflanzt und der Umstieg auf E-Autos ist geplant.
Teamarbeit ist hier sehr wichtig und funktioniert in den meisten Teams auch super.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Von der Geschäftsführung kommt enorm viel Druck, einige Regionalleiter versuchen diesen etwas abzudämpfen.
Wie oben beschrieben, extrem viel Druck von oben und immer mehr Arbeitsaufwand
Monatliche Videos vom Geschäftsführer zu aktuellen Zahlen und neuen Infos rund um das Unternehmen.
Tolle Produkte und tolle Aufgaben
Trotz vielen Arbeitsaufträgen in der schwierigen Corona Zeit, finde ich die Arbeitsatmosphäre wirklich super.
Die Kollegen und auch der Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und stehen ein mit Rat und Tat zur Seite.
Finde ich auch super.
Es gibt keine Probleme bezüglich Urlaub, auch wenn es mal spontan ist.
Da kann ich wirklich nicht meckern. Der Vorgesetzte ist offen, ehrlich und motiviert jeden im Team. Bei Problemen kann über alles geredet werden.
Untereinander wird sich immer ausgetauscht und auf den neusten Stand gebracht.
Die Produkte sind sehr gut, tolles Auto, gute Bezahlung
Virtuelle Tagungen nicht so lang gestalten, dafür splitten
Die offene und freundliche Atmosphäre, hier wird besonders wert drauf gelegt.
Widerspiegelt sich,
Jederzeit Urlaub nehmen ist möglich,
Durch Erfolg gute Aufstiegsmöglichkeiten
Gute Bezahlung Tendenz nach oben
Bäume eingepflanzt mit jeden neuen Email.
Ich hoffe sehr, dass bald E-Autos verfügbar sind. Denn so kann man viel für die Umwelt machen
Ein wichtiger Teil des Zusammenwachsens, hier fühlt man sich Willkommen im Team, Transparent, Ehrlichkeit, Hilfestellungen
Absolut, nehmen und geben
Wertschätzend, hilfsbereit, in Augenhöhe, Respektiert, authentisch, liebevoll mit Herz
Im Basiskurs intensiv eingeschult, trotz Corona war alles möglich, Zeitfaktor und Qualität sehr gut ausgearbeitet. Toller Wagen und sehr Komfortabel. Immer wieder schöne Geschenke
auf dem Postweg als Anerkennung
Kommunikation wird mit allen Mitteln geholfen, sei es in der Lockdown durch virtuelle Anpassungen als auch in der It-Ausstattung zu Beginn.
Hat ein hohen Stellenwert
Die Kolleg*innen und Arbeitsbedingungen. Die Kund*innen und den Kontakt zu diesen.
Teilweise fehlende Menschlichkeit und schlechte Übernahme der Verantwortung der Regionalleiter*innen. Das teilweise gefahrene Konzept gegenüber Kund*innen. Unklare Kommunikation mit und gegenüber den einzelnen Mitarbeiter*innen. Die Work-Life-Balance seit Corona. Der Umgang mit Corona und HomeOffice.
Mehr auf den Mitarbeiter als Mensch eingehen, Menschlichkeit bei aller wirtschaftlichen Wichtigkeit nie vergessen und den Kunden ernst nehmen. Stressen ist ein Begriff der niemals positiv verwendet werden kann. Nicht bei Kund*innen, nicht bei Arbeitnehmer*innen. Die Bezahlung könnte deutlich besser sein (Ich weiß, sie ist "branchenüblich"). Regionalleiter*innen sollten nicht vergessen, wie es ist, als Pharmerefent*in unterwegs zu sein und zu arbeiten, dann kann man sich auch wohl fühlen.
Die Erwartungen im Bereich Quantität sind hier gefühlt sehr hoch, wobei Mitarbeiter*innen auf keinen Fall die Qualität außer Acht lassen dürfen, was durchaus zu sehr anspruchsvollen Situationen im Alltag führen kann. Je nach direkter Führungskraft wird sehr verschieden damit umgegangen. Der eine Teil gibt ungefiltert weiter was von oben erwartet wird, der andere Teil passt es an die tatsächliche Erreichbarkeit und gegebene Situation in der Region und im Team an. Hier kann man Pech oder auch Glück haben. Das Vertrauen des Unternehmens gegenüber den Mitarbeiter*innen hängt von einigen Faktoren, aber vor allem von den direkten Vorgesetzen bzw. den Teamleitern ab. Einige vermitteln sehr hohes Vertrauen und stehen immer für die Mitarbeiter*innen ein, andere vermitteln hohes Vertrauen und fallen in wichtigen Situationen auch mal gerne in den Rücken der Mitarbeiter*innen.
Mir wurde vor meiner Anstellung bei Santis der Satz mitgegeben: "Von Santis kommt man, zu Santis geht man nicht. Ein guter Einstieg, aber auf Dauer eher nichts". Dies würde ich zu 100% unterschreiben. Auch in der Kommunikation mit Kolleg*innen kommt dies oft zur Sprache. Manche fühlen sich wohl, manche sind lang dabei und haben den Absprung bisher verpasst und einige wenige fühlen sich wohl und arbeiten dort gerne.
Ich denke hier muss jeder seine eigenen subjektiven Erfahrungen machen.
Für mich hat sich dieser Satz bestätigt, dies heißt nicht, dass es auch bei anderen Menschen so sein wird.
Die Meinung von Santis bzw. des Auftragsgebers von unseren Kund*innen ist sehr geteilt, obwohl sich wahrscheinlich gute 75% einig sind, dass wir sehr penetrant und mit sehr hoher Quantität arbeiten müssen. Dies ist nicht immer gerne gesehen.
Die Produkte sind klasse und sehr beliebt.
Diese war vor Corona durchaus mal gut. Man hätte hier durchaus 4 Sterne geben können. Seit Corona und dem Entdecken der Möglichkeit virtuellen Kontaktes ist der Füllstand des Terminkalenders bzw. auch der Arbeitsaufwand exorbitant gestiegen. Da man viel einfach und schneller auf digitale Kommunikation zurückgreifen kann und Aufgaben/Veranstaltungen online viel schneller geplant und erledigt bekommt ist man hier selbst nach/während 8-10 Stunden im Feld (mit einer leider gezwungenen sehr großen "Mittagspause, die jedoch von den meisten Mitarbeitern auch zum Arbeiten genutzt wird) mit digitalen Meetings und Erledigungen immer mehr als ausreichend beschäftigt.
Bei einer Erwarteten telefonischen Erreichbarkeit von 10 Stunden täglich, lässt es sich nur teilweise gut abschalten, selbst wenn man mit den täglichen Aufgaben dann mal gegen 16.30 Uhr durch ist oder "Pause" macht.
Die Entwicklung neuer Mitarbeiter*innen ist sehr gut, hier wird sehr viel investiert und großer Wert drauf gelegt! Mit gemeinsamen Besuchen, Meetings im Team und mit Kolleg*innen wird sich ausgetauscht und Fokus auf die persönliche Entwicklung gelegt.
Aufstiegschancen.. das ist schwer zu sagen. Es geht hier weniger um die reine Leistung oder den Willen aufzusteigen, sondern viel mehr darum, ob die Einstellung zum Unternehmen passt. Wenn man ein Mitläufer und engagierter Kämpfer für die "richtigen" Werte ist, die Zahlen wichtiger sind als der Mensch, der diese durchsetzen muss, dann dürfte man gute Chancen haben. Meine persönlich Einschätzungen aus Erlebnissen der letzten Jahre.
Beim Gehalt befinden wir uns weit unten im branchenüblichen Bereich. Ja, es ist branchenüblich, allerdings ist die Spanne in der Branche auch sehr groß. Ich fühle mich schlecht bezahlt, das Unternehmen würde dies wahrscheinlich abstreiten, doch bei vergleichbarer Anstellungszeit und vergleichbarem Arbeitsaufwand bekommen externe Kolleg*innen einfach deutlich attraktivere Gehälter. Man bekommt regelmäßige Gehaltsanpassungen, allerdings sind diese kaum der Rede wert. Wenn man Pech hat, so wie es bei mir der Fall war bekommt man zwischendurch noch einen deutlich teureren Dienstwagen und hat damit auch einiges Geld weniger am Ende des Monats.
Für einzelne interne Erfolge setzt man sich für den Umweltschutz, wie das Klima ein, indem man zB einen eigenen Wald pflanzt. Pro 3 erledigter Arbeitsschritte wird zB ein Baum gepflanzt. Ja, man kann darüber streiten ob man das nicht auch einfach so machen könnte, jedoch ist dies natürlich auch in gewisser Weise eine gute Motivation.
Bei den Dienstfahrzeugen ist natürlich noch einiges an Verbesserungspotential möglich, besonders in Richtung Hybrid- und Elektrofahrzeuge, wobei man auch bedenken muss, dass diese auch bestimme Bedingungen an den Mitarbeiter stellen würden (Stromanschlüsse etc.).
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen ist in der Regel sehr positiv und angenehm. Selten gibt es hier Ausnahmen. Man kann sich auf die Kolleg*innen verlassen und es wird innerhalb des Teams immer wieder eigenständig nach Lösungen für Probleme, Verbesserung in der Kommunikation, Hilfe und auch mal Motivation oder Lob gesucht.
Bisher habe ich erst 2 ältere Kolleg*innen in meinem direkten Umfeld kennenlernen dürfen. Dies liegt wahrscheinlich weniger an dem Unwillen des Unternehmens ältere Mitarbeiter*innen einzustellen bzw. zu halten, sondern viel mehr an der hohen Fluktuation im Unternehmen, sowie den unattraktiven Rahmenbedingen auf Dauer. Wenn älter Kolleg*innen im Team sind, dann sind sie jedoch genauso Teil des Teams wie alle anderen Kollegen auch, unterstützen und werden unterstützt.
Wie in den Punkten Arbeitsatmosphäre und Kommunikation bereits sehr ausführlich beschrieben gibt es hier zwischen den einzelnen Vorgesetzten sehr sehr große Unterschiede, so hatte ich sehr gute Regionalleiter*innen und das genaue Gegenteil. Hier kommt es vor allem auf die Ambitionen und die Erwartungshaltung des Vorgesetzten an. Will man von oben gesetzte Ziele ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen oder setzt man auch hier auf gute Zusammenarbeit, klare Kommunikation und Menschlichkeit. Ich habe beides erlebt, Ersteres gefiel mir deutlich besser.
Am Ende des Tages wünscht sich doch jede*r Mitarbeiter*in einen Vorgesetzten, der im Zweifel vor dem/der Mitarbeiter*in steht, sich seiner/ihrer Verantwortung bewusst ist und diese ernst nimmt und Wege und Lösungen sucht.
Falls Regionalleiter*innen dies lesen oder mitbekommen, bitte nehmt euch diesen letzten Satz zu herzen! Euer Team arbeitet nicht besser, nur weil es nach oben perfekt aussieht/verkauft wird! Zusammenarbeit und sinnvolle Erledigung von Arbeit leben und umsetzten sollte das Ziel sein.
Die Arbeitsbedingen sind gut, man bekommt sehr moderne Technik (funktionierende Laptops, neuste iPads/iPhones, Drucker etc.) gestellt und auch der zum Arbeiten notwendige und das Büro ersetzende Firmenwagen ist top inklusive bester Ausstattung. Hier kann man sich keinesfalls beschweren.
Corona bedingt negativ: Es wurde einem teilweise die Möglichkeit für HomeOffice geboten, jedoch sehr ungern und mit viel zu hohen Erwartungen. Nein, man kann den virtuellen Kontakt zu Kund*innen nicht mit dem Kontakt in Präsenz vergleichen und dies zu erwarten ist völlig überzogen. Dem/Der Mitarbeiter*in in einem Meeting zu unterstellen man würde "eine Stunde arbeiten und den Rest des Tages auf der Couch verbringen" obwohl dies alles andere als der Fall ist, geht mMn auch gar nicht. Passt aber ins Bild der Kommunikation.
Die Anzahl der Meetings ist vor allem in Zeiten des Corona Virus unglaublich hoch. Dabei ist nicht jedes Meeting sinnvoll und viele Meetings sind nur dazu da die immer gleichen Themen zu wiederholen und zu vertiefen. Dies kann sinnvoll sein, oft ist es aber nur wertvolle Zeit, die dort für den Arbeitsalltag oder auch die Freizeit verloren geht. Generell ist die Information über Misserfolge oder Fehler immer höher als die Information über Erfolge und gute Leistungen, was sehr demotivierend sein kann. Ausnahmen bestätigen jedoch auch hier die Regel.
Generell kann man sich als Mitarbeiter*in leider nie sicher sein, ob die Informationen bezüglich Erwartungen und Arbeitsanweisungen so auch von oben kommen oder nicht. So bekommt man im Austausch mit Kolleg*innen auch sehr viele und teilweise erhebliche Unterschiede in der Kommunikation zwischen Regionen, aber auch einzelnen Mitarbeiter*innen mit.
Klare, eindeutige und mehr ungefilterte Informationsweitergabe in der Kommunikation wäre hier mehr als nur Wünschenswert.
Bei Santis sind weibliche Mitarbeiterinnen meiner Meinung nach in der Überzahl, werden sehr fair und gleichberechtigt behandelt und haben beste Aufstiegschancen. Ich habe bisher nie von einem gegenteiligen Fall gehört.
Es ist durchaus möglich den Arbeitsalltag interessant, abwechslungsreich und kreativ zu gestalten und anzugehen. Auch bei Themen wie Veranstaltungen etc. kann man sich gut einbringen, eigene Ideen entwickeln und umsetzen. Neben der normalen API Besprechung kann man sich zum Key-Account-Besprecher entwickeln, dies bringt auch weitere interessante Punkte mit sich.
Das Team zieht einen grandios mit!
Leider nicht so gut, wie es ist.
In Corona Zeiten mit Kind ist es glaub ich überall etwas schwierig...
Man kann innerhalb von Santis immer aufsteigen, wenn man gute Leistung bringt.
Gehalt geht immer ein bisschen mehr, egal wo man ist. Für den Einstieg sehr gut.
Für jede Email-Adresse ein Baum gepflanzt. Muss man nicht mehr sagen.
Nur Klasse
Top. Hatte Kollegen Ü60. Bereicherung für das Team.
Top, vor allem die oberen Ebenen.
Manchmal ein bisschen zu viele Meetings aber an sonsten Klasse!
Innerhalb des Teams immer super! Zur Verwaltung, insbesondere Frau Loop, immer einen guten Draht und eine kompetente Hilfe auf Deiner Seite!
Der Salesdirektor Süd ist immer da für die Belange seiner Mitarbeiter!
Kein Unterschied zwischen Nationalitäten, Frau und Mann oder ähnlichem. Santis lebt Vielfalt!
Produkt mit mega Potential.
Siehe Arbeitsbedingungen
Ich finde den Umgang in der Corona-Krise mit den Mitarbeiter nicht so toll. Im lockdown wurden wir im HomeOffice „zwangsbeschäftigt“. Als wir wieder rausfahren durften, wurden sämtliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen, Grenzwerte geschaffen- wann ist facetoface möglich wann nicht. Jetzt wo die Zahlen wieder exorbitant steigen, ( z.T. Mit Inzidenzwerten über 200!) gibt es keinerlei Anweisungen wie sich die Mitarbeiter zu verhalten haben, die Rede ist von individuellen Entscheidungen..Ein konsequentes Hinwegschauen auf Führungsebene, alles wird runter gespielt, jeder Arztbesuch zählt! Privat sollen Kontakte möglichst gemieden werden, beruflich ist es kein Problem 40 Praxen in der Woche anzufahren, Regionstreffen finden weiterhin vor Ort statt.
Andere Pharmafirmen wie Pfizer, Novartis, Abbot sind bereits im Homeoffice. Wie rechtfertigt es Santis, dass meine ehemaligen Kollegen weiterhin draußen sind??
So verdient kununu Geld.